Kapitel 14
° ᵖᵒᵛ ° ˢᵉᵛᵉʳᵘˢ ˢⁿᵃᵖᵉ °
Ein eisiger Wind begrüßte mich, als ich an das glaslose Fenster im Astronomie-Turm trat. Meine schwarzen Haare wurden mir mit einer solchen Kraft aus dem Gesicht geweht, dass meine Augen zu brennen begannen. Was mir allerdings ganz recht war, so konnten sich die echten Tränen unbemerkt unter die des Windes mischen.
Mein Leben der letzten sieben Jahre war eine Lüge.
Eine einzige, verdammte Lüge.
Ich hätte die Zeit mit meiner Tochter verbringen können, ihr eine schöne Kindheit schenken. Aber nein, mir wurde nicht nur meine geliebte Kathy, sondern auch alle Erinnerungen an meine einzige Tochter genommen und ich lebte alleine im tristen Haus meiner verstorbenen Eltern.
Sam. Das zierliche Mädchen mit den wunderschönen Augen, aber den viel zu vielen Narben.
Das an meiner Stelle von herzlosen Monstern aufgezogen worden ist.
Meine Schülerin, eine der Besten noch dazu.
Sam ...
Ob Albus sie wohl schon gefunden hatte? Er hatte vorgeschlagen, sie darauf vorzubereiten - und ich hatte erleichtert zugestimmt. Vermutlich hätte ich kein einziges Wort rausbekommen ...
So war ich hier, an dem Ort, an den ich mich schon seit meiner eigenen Kindheit zurückgezogen hatte, um meine wirren Gedanken und Gefühle zu sortieren, während mein Freund mit Sam sprach.
Meiner Tochter.
Wie reagierte sie wohl darauf? Würde sie überhaupt mit mir reden wollen? Schenkte sie dieser zweifellos merkwürdigen Geschichte ihren Glauben?
Bald würde ich mich auch auf den Weg dorthin machen, um auch mit ihr zu reden. Ihr meine Erinnerungen an unser gemeinsames Leben zeigen und hoffen, dass sie mir eine zweite Chance gab.
Oh, ich hoffte es so sehr. Ich würde nicht weiter hier unterrichten und ihr täglich in die sturmblauen Augen blicken können, wenn sie es nicht tat.
Aber ich musste. Egal, wofür sie sich entscheiden würde - ich würde es respektieren. Es war ihr Leben und ich würde alles dafür geben um es ihr, zumindest von jetzt an, so schön wie möglich zu gestalten.
Noch eine kleine Weile stand ich so da, hing meinen Gedanken nach, malte mir verschiedene Szenen von unserem baldigen Treffen aus und starrte auf die winterlichen Gründe Hogwarts, ohne sie wirklich wahr zu nehmen.
Dann stieß ich mich mit einem lautlosen Seufzer vom Geländer ab und machte mich auf den Weg zu Albus und Sam. Der Weg kam mir gleichzeitig elend lang und viel zu kurz vor, aber irgendwann erreichte ich die Bürotür und atmete noch einmal tief durch, bevor ich anklopfte - zögerlicher als sonst.
Nach einem kurzen Moment der Stille hörte ich Albus mich herein rufen und öffnete die Tür.
Atmen, Severus. Atmen.
Ich hatte dieses Mädchen in den letzten Wochen fast jeden Tag gesehen, und doch sah ich sie mit ganz anderen Augen. Jetzt, wo ich meine Erinnerungen wieder hatte.
Die blauen Augen, die sie von Kathy geerbt hatte.
Die schwarzen Haare, die wohl von mir kamen.
Das Muttermal an ihrer Stirn, das nur deshalb zu sehen war, weil sie ihre Haare gerade in einen geflochtenen Zopf zurückgebunden hatte.
Früher hatte Sam es geliebt, sich die Haare von Kathy flechten zu lassen ...
Für einen Moment, in dem wir uns nur ansahen, schien die Zeit stehen zu bleiben.
Dann geschah alles auf einmal.
{pw}
Wie oft hatte ich nachts schlaflos im Bett gelegen und mir vorgestellt, wie meine richtigen Eltern mich vor meinen jetzigen Erziehungsberechtigten retteten.
Mich in ihre Arme schlossen und nicht mehr losließen.
Immer wieder flüsterten, wie lieb sie mich hatten und wie lange sie mich gesucht hatten.
Mir ein Gefühl von Geborgenheit gaben.
Ich wünschte mir Liebe.
Nähe, Familie.
Wünschte es mir so sehr.
Dieser Wunsch pulsierte auch jetzt wieder durch mein Herz und lenkte meine Taten, sodass ich im Nachhinein nicht mehr ganz genau sagen konnte, wie es dazu gekommen war.
Denn auf ein mal stand da mein Vater, der leicht überfordert aussah und einen zögernden Schritt auf uns zu machte.
Und ich sprang auf, stolperte mit noch immer tränenverschleierten Sicht auf ihn zu und umarmte ihn einfach.
Ich hatte die Augen zugekniffen, klammerte mich so fest ich konnte an ihn, sodass er mich ja nicht von sich wegstoßen konnte.
Doch das tat er nicht. Nach einem Moment der Überraschung legte er die Arme seinerseits um mich, strich mit einer Hand sanft über meinen Rücken.
Erleichtert lockerte ich meinen Griff und konzentrierte mich lieber auf dieses langersehnte und nie gehabte, aber doch vertraute Gefühl.
Wie lange hatte ich davon geträumt ...
Irgendwann löste Severus die Umarmung auf, sah mir direkt in die Augen und sagte:
,,Komm, ich will dir einige Erinnerungen zeigen."
Er nahm eine flache Schale mit einer wasserartigen Flüssigkeit von einem Regal, stellte es auf den Tisch neben den Tee und die Bonbons und zog einige silberne Fäden von seiner Schläfe dort hinein.
Dass Dumbledore verschwunden war nahm ich nur am Rande wahr.
Stattdessen beobachtete ich fasziniert, wie die Schlieren wie Fische in der Schale tanzten, elegant umeinander doch sich nie vermischend.
Mit leicht zitternder Hand legte Severus eine letzte Erinnerung in die Schale, dann sah er wieder zu mir.
,,Bist du bereit, Sam?"
,,Ja", hauchte ich und trat neben ihn.
Mein Herz schlug schnell und ich spürte, wie es in meinem Bauch vor Aufregung kribbelte.
Doch im nächsten Moment bedeutete Severus mir, mit dem Kopf in die Schale zu tauchen und gemeinsam tauchten wir ein in eine andere Zeit ein.
In eine Zeit, in der wir noch zusammen gelebt hatten.
Glücklich, als Familie ...
~~
Für einen Moment fühlte es sich an wie Fallen.
Ins Nichts.
Doch dann formten sich um uns Konturen und wir landeten sanfter als gedacht in einem belebten Gang.
Die Mauern besagten Ganges sahen denen in Hogwarts durchaus ähnlich, doch als mein Blick auf die Uniformen der Schüler fiel musste ich feststellen, dass sie ein anderes Wappen trugen.
Auch wirkten alle älter als Hogwarts Schüler. Es musste also eine andere Schule sein, in der wir uns befanden.
Die Umgebung wurde schnell nebensächlich, als ich den jungen Severus Snape und ein hübsches Mädchen ausmachten, die, je mit einigen Büchern beladen, auf uns zu liefen. Sie unterhielten sich und als sie näher heran gekommen waren verstand ich, dass es um Zaubertränke ging.
Die beiden schienen sich gut zu verstehen, auch wenn sie noch etwas distanziert wirkten.
Ich erkannte es an den verstohlenen Blicken des Mädchens und Severus, der sich stets bemühte, ihr nicht allzu nah zu kommen - was nicht ganz leicht war, da sie oft von anderen Schülern angerempelt wurden.
,,Kathy und ich haben uns in der magischen Universität in Bristol kennengelernt. Wir studierten beide Zaubertränke", erklärte Snape neben mir leise.
Im nächsten Moment umhüllte uns dichter Nebel, der sich jedoch genau so schnell wieder lichtete, wie er gekommen war.
Nun befanden wir uns in einem ruhigen Park, hinter einigen Bäumen konnte ich die hell erleuchtete Universität erkennen. Es war Nacht, viele kleine Wolken zogen über den Sternenhimmel.
Außer den beiden Studenten auf einer Parkbank in unserer Nähe war niemand sonst zu sehen. Kathy saß halb im Schneidersitz zu Severus gewandt, dessen Hand auf ihrem Knie lag.
Sie schienen eine ernste Konversation zu führen ...
Wir traten näher an die Beiden heran, sodass wir verstehen konnten, was gesprochen wurde.
,,Das ist keine gute Idee, Kathy. Es ist viel zu gefährlich un-"
,,Und was ist, wenn es mir egal ist? Ich möchte mit dir zusammen leben, Severus.
Egal, ob wir uns verstecken müssten, bis seine Herrschaft gefallen ist - Hauptsache, wir sind zusammen. Bitte mich nicht, dich alleine gehen zu lassen!
Alleine, und ohne zu wissen, ob ER dich bereits gefunden hat ..."
Sie sah ihm unverwandt in die Augen.
,,Sev ..."
,,Ich kann nicht. Kathy, ich kann dich da nicht mit rein ziehen, du sollst sicher und ohne diese Sorge leben. Ich kann dich nicht in diese Gefahr bringen. Verstehst du mich nicht?"
Fast schon flehend strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, lies seine Hand etwas länger an ihrer Wange ruhen, als notwendig.
,,Dafür liebe ich dich zu sehr" hauchte er so leise, dass ich es fast nicht verstanden hätte.
,,Deine Sorgen in Ehren, Severus, aber ich bin genauso erwachsen wie du und kann durchaus selbst entscheiden, was für mich zu gefährlich ist. Und das ist es mir absolut wert!"
Ihre Augen blitzten unnachgiebig auf, woraufhin Severus resigniert die Schultern sinken ließ.
,,Hast du schonmal vom Fidelius-Zauber gehört?"
Versöhnlich kuschelte sie sich an ihn und nahm seine Hand in ihre.
Was weiter gesprochen wurde konnte ich nicht mehr verstehen, denn wir wurden von Nebel umhüllt.
,,Was ist denn dieser Fidelius-Zuber?", fragte ich nach, denn ich hatte noch nie davon gehört.
,,Das ist ein äußerst komplizierter Zauber, der den Aufenthaltsort eines Gebäudes in einer Person verwahrt. Außer dieser Person kann es von niemandem mehr aufgefunden werden, der nicht in das Geheimnis eingeweiht wurde."
,,Und warum musstet ihr euch verstecken?"
Severus Blick verdüsterte sich und richtete sich auf die dunklen Nebelschwaden um uns, die sich zu formen begannen.
,,Er, dessen Name nicht genannt wird, wollte mich als Giftmischer in seinen Reihen wissen, was ich ablehnte. Tja, man widersetzt sich nicht ohne Preis dem dunklen Lord ..."
Ich erschauderte. Von diesem ,,Lord" hatte ich schon einiges, grausames mitbekommen.
Erneut hatte sich eine Erinnerung um uns gebildet, dieses mal befanden wir uns in einem urig eingerichteten Wohnzimmer.
Die Decke war sehr niedrig, die Wände in hellem blau gestrichen. Die Möbel waren allesamt aus hellem Buchenholz gemacht: der mittig platzierte, runde Tisch, der Schrank mit hellem Geschirr darin, ja sogar der Fensterrahmen.
An der Wand hingen eingerahmte Ölgemälde von Landschaften, auf einer Kommode stand eine hölzerne Uhr.
Der Tisch war hübsch gedeckt mit Blümchengeschirr, aus den Tassen, die neben den Tellern standen, dampfte es bereits.
Gerade, als ich mich zu wundern begann, warum niemand da war, ertönten fröhliche Stimmen aus dem Nachbarraum.
Schon im nächsten Moment hörte ich, wie eine Tür geöffnet wurde und hinter uns, auf der offenen Raumseite, erschien Kathy mit einem Kuchen in den Händen, dicht gefolgt von Severus und einer älteren Dame.
Sie trug einen gestrickten Wollpulli, hatte ihre beneidenswert langen, silbernen Haare zu einem geflochtenen Zopf zurückgebunden - und hielt ein Kleinkind auf dem Arm!
Snape neben mir musste meinen erstarrten Blick bemerkt haben, denn er bestätigte schmunzelnd:
,,Das bist du. Und die Frau, die dich auf dem Arm hält, ist Kathys Großmutter Freydís."
Die vier setzten sich an den Tisch, mein jüngeres ich durfte auf Freydís' Schoß bleiben, und während die Erwachsenen zu essen begannen und sich unbeschwert unterhielten spielte die kleine Sam fröhlich mit zwei Holzfiguren.
Was genau gesprochen wurde nahm ich allerdings kaum wahr: ich war ganz darauf konzentriert alle anwesenden genau zu beobachten.
Meine Mutter hatte die selben blauen Augen wie ich, sie wurden von hübschen Lachfältchen umrahmt, die von ihrem humorvollen Charakter zeugten.
Ihre braunen Haare trug sie in einer kompliziert aussehenden Flechtfrisur, eine dezente Goldkette lag um ihren Hals und ein zierlicher Ring um ihren rechten Ringfinger.
Sie sah wunderschön aus.
Auch Severus, mein ... Vater, hatte seine schulterlangen Haare ordentlich zurückgebunden. Seine Gesichtszüge wirkten entspannter - um Welten mehr als ich ihn je erlebt hatte - was ihn jünger aussehen ließ. Er trug anders als hier in Hogwarts nicht ausschließlich schwarz, sondern einen schlichten grünen Pullover und Jeans. Seine dunklen Augen funkelten gut gelaunt und ich fand, das Lächeln stand ihm gut.
Und Freydís war genau so, wie ich mir eine Urgroßmutter vorstellte. Liebevoll, mit gutmütigem Lächeln und altmodischen Kleidern. Ihre Augen waren ebenfalls blau, doch um einiges heller als die meinen. Ihre Haut war von vielen Falten überzogen. Ich mochte sie auf Anhieb.
Dann war da noch die junge Sam. Ich konnte mich klar in ihr wiedererkennen, doch bemerkte ich auch einige Unterschiede. Die junge Sam hatte gepflegtere, noch sehr kurze Haare. Und ihre Augen, sie glitzerten quasi durchgängig vor Freude!
Langsam lösten sich die Konturen der friedlichen Szene auf und es bildeten sich neue. Erneut waren wir in dem gemütlich eingerichteten Haus, ich vermute es war unseres.
Sam und Kathy saßen auf dem gestickten Teppich im Wohnzimmer und spielten mit kleinen Figuren, Severus saß auf dem Sofa und gab vor zu lesen - in Wirklichkeit beobachtete er die beiden mit einem kleinen Lächeln.
,,Hanni!", quietschte Klein-Sam in diesem Moment und kugelte sich auf den Rücken, als eine helle, zierliche Katze mit dichtem Fell ins Zimmer geschlichen kam. Diese trabte, als sie das Kind sah, mit aufgestellten Ohren zu ihr und schmiegte ihren Kopf an den des Mädchens, lies sich von ihr kraulen.
Kathy lachte und rettete schnell den hölzernen Niffler, bevor Sam und die Katze ihn umstoßen konnten.
Alleine beim zusehen wurde mir warm ums Herz. Da war so viel Liebe, von der Katze und Sam, den Eltern und dem Kind und auch in dem Blick zwischen Kathy und Severus ...
Die beiden spielten weiter, doch die Erinnerung löste sich auf, das Kinderlachen verklang und stattdessen entstand eine atemberaubende Schneelandschaft um uns herum, deren Kälte die Wärme in mir nicht erreichen konnte.
Es war dunkel, nur die Sterne und ein einzelnes, kleines Haus leuchteten in die Nacht.
Von dem Haus her bewegten sich drei Gestalten auf uns zu, sie alle trugen eine geschlossene Laterne, die ihnen den verschneiten Weg erhellten. Als sie näher kamen erkannte ich Severus, Kathy und mich. Ich konnte inzwischen schon selbstständig laufen, hielt aber trotzdem die Hand von Severus - mit der anderen trug ich die Laterne.
In einigen Metern Entfernung blieb die kleine Familie stehen. Kathy hob ihren Zauberstab und beschwor eine dicke, magisch leuchtende Picknickdecke herauf, auf der sie es sich bequem machten. Ich fragte mich, warum sie bei dieser Kälte, nachts ein Picknick unter freiem Himmel machten, doch als ich Snape neben mir danach fragte sagte er nur:
,,Du wirst schon sehen. Wir sind in Island, hier ist alles etwas anders", und blickte wieder auf das Geschehen.
Doch er sollte recht behalten. Nur wenige Minuten später veränderte sich das Licht kaum merklich und genau wie die Anderen legte ich den Kopf in den Nacken.
Was ich nun sah war so wunderschön, dass ich es nicht in Worte fassen konnte.
Sanfte, hellgrüne Lichterstreifen tanzten über den wolkenlosen Himmel, langsam und lautlos.
Sie gewannen immer mehr an Farbe, strahlten nun fast am gesamten Himmel, tanzten einen Tanz, schöner als alles, was ich je gesehen hatte.
Magie ganz ohne Stab, frei und einzigartig.
Ohne es zu bemerken hatte ich nach Severus' Hand gegriffen, fühlte mich unendlich verbunden zu ... allem.
Das ehrliche Lächeln meines Vaters neben mir nahm ich kaum wahr ...
Wie jede Erinnerung löste auch diese sich leider irgendwann auf, ich hätte die Magie des Himmels noch unendlich länger betrachten können.
,,Was war das?", flüsterte ich, als der altbekannte Nebel uns wieder umschlossen hatte.
,,Aurora Borealis, Nordlichter.", antwortete Severus leise.
,,Nordlichter", wiederholte ich andächtig. Wie schön sie waren.
Es entstand eine kurze Stille, die sich keineswegs unangenehm anfühlte.
Doch dann stellte ich die zweite Frage, die mir gekommen war.
,,Wieso waren wir eigentlich in Island?"
,,Kathys Großmutter Freydís lebte dort, sie vermietete kleine Häuser.
Es war ein perfekter Rückzugsort für uns ..."
Der Nebel lichtete sich und erneut fanden wir uns in einer Schneelandschaft wieder, dieses mal schien jedoch die Sonne am wolkenlosen Himmel.
Wir waren im großen Garten eines Hauses gelandet, in dem ein leicht schiefer Schneemann stand.
Die bereits etwas ältere Sam tollte durch den tiefen Schnee, formte Schneebälle um ihre Eltern damit zu bewerfen und jauchzte auf vor Freude, wenn sie diese traf. Auch Kathy und Severus beteiligten sich an der Schneeballschlacht, am Ende blieb keiner von ihnen trocken.
Das Lachen hallte in mir nach, erfüllte mich mit Glück und Freude, zauberte ein Lächeln auf meine Lippen.
Und während sich verborgen im Nebel der Zeit eine neue Erinnerung um uns formte, wünschte ich mir, dass es nie enden würde.
Dass ich ewig in dieser Zeit bleiben könnte ...
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