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Liebesspiel

Hinweis: Dieses Fragment könnte als anstößig empfunden werden! Wer Probleme mit der schriftlichen und ausführlichen Darstellung von Sex hat, sollte zum nächsten Kapitel springen. Ich übernehme keine Haftung für Nasenbluten. ;-)

Ein junger Mann und eine nicht mehr ganz so junge Frau, die aber so tut, als wäre sie eine, liegen entspannt auf einer Wiese. Sie hatten gerade Sex. Schmutzigen, lauten, ehrlichen und absolut nicht jugendfreien Sex.

"Das war geil," stöhnt er ausgelaugt. Schweißtropfen glänzen auf seiner sonnengebräunten Haut und perlen von seinen straffen Muskeln

"Oh ja, Tiger. Du weißt deinen Schwanz vorzüglich einzusetzen. Lust auf noch eine Runde?". Sie lächelt ihn lasziv an. Ihre Finger kreisen über seinem Bauch, streicheln sein Sixpack und über sein Glied. Sie schmiegt ihren klebrigen Körper an seinen.

"Du bist unersättlich." Er küsst sie liebevoll. "Aber ich muss passen. Ich bin vollkommen leer. Du bist einfach zu gierig," haucht er ihr ins Ohr.

"Wir müssen ja keinen Sex haben. Ich hab es auch sehr gerne, wenn du ein bisschen an mir rum spielst, deine Finger mich noch feuchter machen und deine Zunge mich schön sauber leckt." Genüsslich reibt sie sich an seinem Oberschenkel und presst ihre nasse, geschwollene Mitte an sein Bein. Seine Haut überläuft ein Schauer und sein Penis macht Anstalten sich wieder aufzurichten, schafft es aber nur halb. Seine Augen sind vor Erregung geweitet und sie quietscht entzückt auf, als sie realisiert, dass sie ihren jungen Liebhaber wieder auf Touren gebracht hat.

"Was meinst du, Tiger. Bekommst du das hin?", stöhnt sie in sein Ohr. Er knurrt sie erregt an, packt ihre Arme und wirft sie auf den Rücken, so dass sie fixiert unter ihm liegt. Spielerisch versucht sie, sich zu befreien, aber er gibt ihr keine Chance. Mit geübten Griffen fixiert er ihre Handgelenke mit Handfesseln aus Leder über ihrem Kopf. Sie haben dort vor zwei Tagen für ihre Spiele einen Pfahl in den Boden gerammt. Ihre Beine fesselt er gekonnt achtsam und weit gespreizt an zwei anderen Pfählen. Dann beginnt er, seine Spielgefährtin sanft zu quälen und zu verwöhnen. Lustvoll windet sie sich unter seinen Berührungen, aber er treibt sie geschickt immer weiter, lässt es aber nicht zu, dass sie Erlösung erlangt.

Nach gut einer halben Stunde süßer Folter steht er auf und geht in die Hütte, die nicht weit von ihrem Spielplatz steht und wo das Paar die letzten Tage über gelebt und geliebt hat. Sie haben sich dort ihr kleines Liebesnest eingerichtet und genießen die Ruhe vor dem Alltag.

Sie liegt immer noch gefesselt und nackt auf der Wiese, sichtbar für jeden, der sich zu der kleinen Hütte nahe der Klippe verirrt. Sie ruft, bettelt und fleht, er möge sie dort nicht so bloßgestellt liegen lassen, aber er ignoriert sie und verschwindet im Haus. Dort steht er entspannt am Fenster, trinkt etwas und beobachtet, wie sie draußen leidet. Nachdem er eine kalte Dusche genommen hat, um sich abzukühlen und frisch zu machen, kehrt er zu ihr zurück. Sorgen, dass sie sich verkühlen könnte, jemand sie sieht oder ähnliches, hat er sich nicht gemacht. Es ist ein milder Sommertag, mit grade genug Sonne, dass es warm ist und ausreichend Wind, dass es nicht zu warm ist. Unruhig windet sie sich in den Fesseln, wimmert und zittert vor Lust.

Beide genießen dieses Machtspiel, die Rollenvertauschung zum echten Leben. Dort ist sie erfolgreiche Managerin eines großen Unternehmens, er ist Praktikant bei einer Bank. Über das Internet haben sie sich vor einigen Monaten gefunden und genießen seit dem ihre Ausflüge aus der Realität.

"Na, meine Schöne? Hast du die Zeit ohne mich genossen?". Breitbeinig steht er über ihrem Gesicht und schaut von oben auf sie herab. Sprachlos blickt sie mit großen Augen zu ihm herauf, leckt sich genüsslich über die Lippen, als sie sich vorstellt, wie sie seinen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnt. Er muss schlucken. Auch wenn sie einige Jahre älter ist als er, ist ihre Haut immer noch straff. Kleine Lachfalten machen ihr Gesicht noch hübscher und lassen sie reifer aussehen. Er liebt es, wenn sie ihn lustvoll anlächelt und sich neben ihren Augen kleine Grübchen bilden. Langsam lässt er seinen Blick von ihren feuchten Lippen ihren Körper hinab wandern, bewundert ihre festen kleinen Busen und ihren flachen Bauch der überläuft in die sanfte Wölbung zwischen ihren Beinen, aus der es nass heraus läuft. Der Boden unter ihrem Hintern ist schon getränkt mit ihrem Saft. Bei der Vorstellung, wie viel Körperflüssigkeit das Gras unter ihrem nackten Körper in den letzten Tagen gesehen hat, stöhnt er auf.

Inzwischen ist sein Penis wieder voll aufgerichtet und zuckt voller Vorfreude. Genüsslich kniet er sich hin und lässt seine Hoden in ihren Mund hängen. Gierig leckt sie diese ab und saugt spielerisch an ihnen. "Gib mir mehr!", fleht sie und windet sich erneut in ihren Fesseln. Gewillt, ihr diesen Wunsch zu erfüllen, steht er auf und kniet sich zwischen ihre Schenkel. Dann holt zeigt er ihr, was er aus dem Haus geholt hat. Vor Schreck weiten sich ihre Augen und sie zappelt noch stärker in ihrer Fixierung.

"Na, du wirst doch nicht etwa Angst haben?", neckt er sie. Sie schüttelt den Kopf, ihre Haare sind inzwischen völlig zerzaust. "Ich habe dich nicht gehört!". Strafend blickt er sie an und schlägt ihr mit einer Gerte einmal auf die Oberschenkel. Es ist praktisch, alles parat liegen zu haben, denkt er. "Nein, Master, ich habe keine Angst." Ihre Stimme ist rauchig, kaum zu hören. "Das ist gut, dann kann ich ja anfangen." Er hält den dicken Plug vor ihren Mund und lässt ihn von ihr ablecken. Sie hat keine Angst davor, den Plug eingeführt zu bekommen, im Gegenteil, sie liebt das Gefühl, vorne und hinten ausgefüllt zu sein. Doch es ist der größte Plug, den sie haben und die Größe flößt ihr Respekt ein, auch wenn sie gut gedehnt ist von den Spielen der letzten Tage. Zudem ist es kein normaler Plug sondern einer, der sich spreizt, wenn er komplett eingeführt ist. Er ist ein bisschen geformt wie ein Anker, mit zwei "Spitzen", die zum Einführen zusammen gedrückt werden und sich spreizen, sobald der Plug komplett im Hintern ist. Es war eine völlig neue Erfahrung, von innen so gedehnt zu werden und sie hat sich immer noch nicht daran gewöhnt. Insbesondere das Herausnehmen gestaltet sich immer noch als recht abenteuerlich und experimentell.

Langsam drückt er den Plug zusammen und lässt ein wenig Gleitgel darauf tropfen, dann spreizt er mit einer Hand ihre Pobacken auseinander und schiebt den Plug Stück für Stück in ihren Po. Sie versucht, sich dabei zu entspannen, doch sie steht so sehr unter Strom, dass es ihr nur schwer gelingt. Zwar vertraut sie ihrem Liebhaber, aber ihr ganzer Körper ist inzwischen gereizt und ihr Hintern von den letzten Tagen auch ein wenig Wund. Murmelnd redet er sanft auf sie ein, macht immer wieder Pausen, damit sie sich an das Gefühl gewöhnen kann. Schneller als erwartet ist der Plug komplett eingeführt und sie schreit kurz auf, als er sich aufspannt. Stolz überkommt sie, dass sie es diesmal so schnell und ohne Schreien geschafft hat, ihn in sich aufzunehmen. Noch bevor sie sich daran jedoch daran gewöhnen kann, stößt er sein Glied in sie. Beide schreien kurz auf, als sie sich vereinen, doch er gibt ihr keine Chance zur Erholung und reitet sie mit harten Stößen. In den letzten Tagen ist er so oft gekommen, dass es inzwischen sehr lange dauert, bis er zum Orgasmus kommt. Sie kommt beim Sex nie, sondern nur, wenn er ihre Klitoris zusätzlich verwöhnt, aber das hat er zunächst noch nicht vor. Erst will er sie noch ein bisschen quälen und das Gefühl genießen, wie sie sich unter ihm windet.

Ungeduldig bindet er ihre Beine los und dreht sie unsanft auf den Bauch. Ein kurzer Laut der Überraschung entfährt ihrem Mund, der inzwischen schon ganz trocken ist. Sie versucht, schnell auf die Knie zu kommen und ihm ihren ausgefüllten Hintern zu präsentieren, aber ihm dauert es zu lange. Zur Bestrafung schlägt er ihr mehrmals mit der Gerte auf die Pobacken, für jedes Mal, das ihre Lippen ein Schmerzenslaut verlässt, schlägt er nochmal zu, stärker als vorher. Ihre Lippen sind schon fast blutig gebissen, aus Anstrengung, keinen Ton von sich zu geben, als er endlich zufrieden ist. Genüsslich massiert er ihre straffen, mit roten Striemen übersäten Backen und dreht und wackelt spielerisch an dem Plug, was sie erneut dazu bringt, laut aufzustöhnen. 

Ihr Gesicht drückt sich unangenehm in das Gras, als er mit einem kräftigen Stoß von hinten in sie eindringt. Die Erniedrigung erregt sie zusätzlich zu der stetigen Penetration so stark, dass es nass ihre Beine herunter läuft.

Kurz bevor er kommt, zieht er den Plug mit einem kräftigen Zug aus ihrem Arsch und spritzt auf ihr geweitetes Loch. Dann dringt er, noch steif, in ihren Po ein und greift nach einem Vibrator, der neben ihnen auf der Wiese liegt. Mit diesem streift er über ihre Schamlippen, dringt damit in sie ein und massiert sie damit von innen, während er sie langsam von hinten nimmt.

Von vorne und hinten so ausgefüllt und penetriert zu werden, genießt sie unglaublich. Das Gefühl der Lust steigert sich immer mehr, bis er sie schließlich über die Klippe in einen intensiven Orgasmus stürzt, indem er mit der freien linken Hand in ihre Nippel kneift. Exstasisch zuckt sie unter ihm, ihr ganzes Inneres zieht sich zusammen und umklammert seinen Schwanz. Der Vibrator in ihr verlängert den Fall, bis irgendwann alle Berührungen zu viel für sie sind und sie schmerzerfüllt stöhnt, als sie nach dem Orgasmus auf dem Boden landet.

Zufrieden mit sich zieht er sich langsam aus ihr zurück, um sie nicht zusätzlich zu überfordern und schaltet den Vibrator aus, bevor er auch diesen aus ihr heraus zieht. Dann löst er ihre Handfesseln, hebt sie hoch und trägt sie ins Haus. Im Liebesnest angekommen legt er sie sanft auf ihrem Bett ab, steigt neben sie unter die Decke und nimmt sie liebevoll in seine Arme.

"Das hat Spaß gemacht", haucht sie mit kratziger Stimme.

"Oh ja, sehr. Ich kann es kaum erwarten, wieder von dir gequält zu werden," flüstert er in ihr Ohr und beißt kurz hinein. Sie ist zu müde, um darauf zu reagieren und kuschelt sich nur noch enger an ihn. Schnell sind beide eingeschlafen.

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