Erste Erfahrungen
Dies ist ein Kapitelausschnitt aus einer Geschichte, die ich zusammen mit einem Freund entwickle. Die Hauptfigur ist sein Charakter bei einer DnD Story und wir fanden sie so spannend und aufwendig, dass wir eine Geschichte um sie entwickeln wollen (genau genommen ist es seine Geschichte, aber ich helfe mit, die Figur zu gestalten und lebendiger zu machen). Dieses Kapitel ist von mir.
Erfahrungen sammeln
Mit Sex ist da so eine Sache. Bevor man Sex haben kann, muss man einen Partner dafür finden. Um einen Partner zu finden, muss man Menschen kennen lernen. Und um Menschen kennen zu lernen, muss man, wenn auch nur in einem gewissen Rahmen, ihr Vertrauen erlangen. Vertrauen ist so eine andere Sache: Menschen fällt es schwer, einer von Kopf bis Fuß tintenschwarzen Person mit weißen Haaren und blitzenden Augen ihr Vertrauen zu schenken. Zumindest, wenn sie noch keine Gerüchte gehört haben. Und am Anfang gab es noch keine Gerüchte über Artemis, hinter vorgehaltener Hand auch „Todesengel" genannt. Die Menschen hatten keine Ahnung, wie recht sie mit diesem Namen hatten und wie wenig er Artemis trotz allem gerecht wurde.
Doch zurück zum Thema. Angekommen im neuen Körper und an alle seine Funktionen gewöhnt, erwachte die Neugier in Artemis. Neugier darauf, alle Empfindungen, die sie als Mann schon kannte, nun auch in ihrer weiblichen Form zu erkunden. Doch, wie schon beschrieben, ist es gar nicht so leicht, jemanden für neue Erfahrungen zu finden, wenn man, um die bittere Wahrheit auszusprechen, furchteinflößend aussah und kleine Kinder sich in den Röcken ihrer Mütter versteckten, sobald sie einen sehen. Nach mehreren fehlgeschlagenen Anläufen und ziemlich deprimiert landete Artemis in einer Kneipe, wo sie von ziemlich betrunkenen Männern umringt war. Frustriert wie sie war, begann sie, einen der schon ziemlich angeheiterten Männern noch weiter abzufüllen und ihn langsam um den Finger zu wickeln. Beschwipst wie er war, war er leichte Beute und folgte ihr schließlich willig in ein Zimmer über dem Schankraum. Normalerweise hätte sich Artemis zu so etwas nie hinreißen lassen, aber Frust und Neugier können bis weilen Dinge mit einem anstellen, die man später bereut.
Bedächtig legte sie ihren Umhang ab und wollte sich gerade daran machen, auch ihr [Hemd] zu öffnen, als der Mann, sein Name war Jeff oder Jens, sie wusste es nicht, sich vor sie stellte und sie Richtung Wand drängen wollte.
Vermutlich versuchte er etwas wie: „Hey Hübsche, willst du nicht erstmal mir ein bisschen mit der Kleidung helfen?", zu sagen, genau verstehen konnte sie es nicht, weil sie den Kopf beiseite drehte, um seinen Alkoholatem nicht im Gesicht zu spüren. Als er versuchte sie zu küssen und dabei ihren Mund wie ein Hund ab schlabberte, wurde es ihr endgültig zu viel. So frustriert, dass sie sich wie eine billige Dirne behandeln ließ, war sie nun wirklich nicht. Auch sie hatte ihren Stolz. Sie stieß den unwillig grunzenden Mann beiseite und verließ eilig das kleine Zimmer über der Kneipe. Sie hatte eine Idee, auch wenn es wahrscheinlich teuer werden würde.
Früh am nächsten Abend machte sich Artemis auf in das verruchtere Viertel der kleinen Stadt, in der sie aktuell lebte. Bisher hatte sie es bewusst oder unbewusst, das konnte sie nicht genau sagen, immer gemieden, hatte sie doch auch einen gewissen Stolz. Mariam war es nie schwer gefallen, eine hübsche Gesellschaft für sie Nacht zu finden. Doch die gescheiterten Anläufe und die Geschehnisse des gestrigen Abends ließen sie ihren Stolz beiseite schieben. War doch das Gewerbe, bei dem sie Hilfe suchen würde ein durchaus geachtetes, sofern man sich an die richtigen Häuser wandte. Doch die hatten, wie alles im Leben auch ihren Preis. Noch einmal wog sie das Gewicht ihres Klingelbeutels abschätzend in ihrer Hand. Lange würde es nicht mehr reichen, insbesondere wenn sie sich verschwenderischen Vergnügungen hingab. Aber sie konnte auch ohne Geld überleben, dass hatte sie sich schon oft genug unter Beweis gestellt.
Vor einem hellen Haus mit breiter Treppe blieb sie schließlich stehen und blickte an der Fassade hoch. Nein, günstig würde es wahrlich nicht werden, aber das ließ sie jetzt nicht mehr zurückschrecken. Das Kinn stolz nach oben gereckt erklomm sie die Stufen und ließ den glänzenden Türklopfer, der die Form einer schlanken Frau nachahmte, drei Mal gegen die Tür knallen. Es dauerte nicht lange, da öffnete ihr eine Frau mittleren Alters, mit freundlichem Lächeln und in bunte Roben gekleidet, die Tür. Kurz meinte Artemis etwas wie Zögern in den Gesichtszügen der Dame zu erkennen, doch sie hatte sich so schnell wieder im Griff, dass Artemis sich nicht sicher war, ob sie es sich vielleicht nur eingebildet hatte.
„Herzlich Willkommen, Fremde. Tretet ein." Artemis brachte keinen Ton heraus, tat aber wie geheißen und machte einen Schritt vorwärts in die helle Eingangshalle. Überrascht blickte sie sich um. Freudenhäuser hatte sie sich irgendwie anders vorgestellt. Düsterer und irgendwie so verrucht, wie ihr Name war.
„Was ist dein Begehren? Wie können wir dir zu Diensten sein?"
Erschrocken drehte sich Artemis zu der Matrone um, sie hatte völlig vergessen, dass sie nicht allein war, so sehr war sie in Gedanken versunken. Als sie sprach, versuchte sie ihre Stimme nicht zittern zu lassen. Sie hatte schon weit aus schlimmere Dinge getan, als sich „Liebe" zu kaufen.
„Ich bin hier, um Erfahrungen zu sammeln."
„Nun, an Erfahrungen haben wir ein reiches Angebot zu bieten. Doch zunächst wäre es wichtig zu wissen, Erfahrungen welcher Art dein Begehren sind." Konnte Artemis ein Schmunzeln im Gesicht der ehrwürdigen Dame vor ihr erkennen? Zweifellos amüsierte Artemis' Unerfahrenheit sie ältere Dame.
„Ich suche die Gesellschaft eines Mannes, der es versteht, einer Frau Tränen der Lust zu entlocken und sie in den höchsten Tönen singen zu lassen." Artemis Stimme klang hart, als sie dies sagte. Zu erstaunt war sie über ihre eigenen Worte.
Nun lachte die Matrone aus vollem Herzen. „Bitte verzeih mein Amüsement, meine Liebe. Noch nie ist eine Frau so unsicher und doch mit einem so exakt formulierten Wunsch in dieses Haus gestolpert. Für gewöhnlich wissen die Damen, die von ihren Männern im Bett nicht richtig verwöhnt werden nicht, was genau sie her getrieben hat. Du aber scheinst dir der Sache recht sicher zu sein." Die Frau zwinkerte Artemis aufmunternd zu. „Da du so genau weißt, was du willst, sollte es mir nicht schwer fallen, dein Begehren zu befriedigen. Doch das wird nicht günstig, Herzchen." Seufzend machte sich die Hausherrin darauf gefasst, dass Artemis sich umdrehen und gehen würde. Das hatte sie schon oft erlebt. Stattdessen nickte die junge Frau mit der tintenschwarzen Haut und den klar [blauen] Augen. „Damit habe ich gerechnet. Und ich werde gerne für Eure Dienste an mir bezahlen. Nennt euren Preis." Die Matrone tat es und trotz dem sie auf eine hohe Summe vorbereitet gewesen war, hatte Artemis doch nicht mit so viel gerechnet. Kurz überlegte sie, doch das Haus zu verlassen, aber sie wusste, wenn sie jetzt ginge, würde sie den Mut wohl nie wieder aufbringen. Seufzend wechselten klimpernd Münzen den Besitzer, dann wurde Artemis eine Treppe hinauf und in ein gemütliches Zimmer geführt. Mit einem lächelnd gemurmeltem „viel Spaß" wurde die junge Frau allein gelassen.
Vorsichtig trat Artemis weiter in das Zimmer ein. Die Ausstattung war üppig, ohne überladen zu wirken. An einer Wand war ein großes Fenster eingelassen, durch das Tageslicht in den Raum drang. Schwere dunkelgrüne Vorhänge mit eleganten Mustern darauf waren beiseite gezogen und mit Borten festgehalten, sodass sie nicht zufallen konnten. Beherrscht wurde das Zimmer durch ein breites Bett mit Baldachin in hellen grün und blau Tönen, die eine zauberhafte Waldszene erschafften. Die Balken des Bettes waren verziert mit Schnitzereien, in Form von Efeu-Ranken, zwischen denen kleine Elfen spielten. Bespannt war das Bett mit zarten Seidenlaken und dekoriert mit unzähligen blauen, grauen und grünen Kissen, teilweise mit Gold verziert. Ein Stück neben dem Bett stand ein Stuhl, verziert mit ähnlichen Bildern wie das Bett. Sie fühlte sich direkt geborgen im „Waldzimmer". Es erinnerte sie an ihre Zeit in den Wäldern. An die guten Zeiten.
Eine Wand wurde komplett eingenommen von einem faszinierend großen Wandgemälde. Langsam trat Artemis näher an es heran, um es Gauner zu betrachten. Die Szene zeige eine Lichtung in einem hellen Birkenwald, auf der sich einige Personen in lustvollem Spiel tummelten. Ein nackter, gut ausgestatteter Mann war umringt von Waldnymphen, die verschieden Körperteile des Mannes verwöhnten und sich auch ihrerseits von ihm verwöhnen ließen. Der Anblick des Bildes verursachte ein schmerzhaft sinnliches Ziehen in ihrem Unterleib und jagte ihr heiße Schauer über die Wirbelsäule.
„Gefällt dir das Bild?"
Erschrocken zuckte sie zusammen und fuhr herum. Sofort hatte sie ihre Kampfhaltung angenommen und eine Hand auf ihren Dolch gelegt. Schnell wurde ihr jedoch klar, dass von dem großen Mann mit sonnengebräunter Haut und sanftem Lächeln vor ihr keine Gefahr ausging und entspannte ihre Muskeln ein wenig.
„Whu, langsam. Ich tue mit dir nichts, was du nicht willst. Und Mme. Betrand meinte, du seist in deiner Formulierung diesbezüglich recht präzise gewesen?". Fragend blickte der junge Mann sie an. Da erst wurde ihr klar, dass sie eine Hand immer noch am Dolch hatte und wie lächerlich ihr Verhalten eigentlich war. Schnell verschränkte sie die Arme vor der Brust und musterte den Mann vor ihr eindringlich. Er war auf eine klassische Art attraktiv. Muskulöse Schulter, über denen sein lockeres Hemd leicht spannte, eine breite Brust, die in schmalere Hüften auslief und viel Freude versprachen, der Wölbung seiner engen Hosen nach zu Urteilen. Er hatte ein kantiges Kinn mit einem leichten Bartschatten, der ihm, mit dem zerzausten Haar ein wenig verschlafen und entspannt wirken ließ. Seine Haut hatte einen sanften Braunton, der ihn irgendwie männlicher wirken lies und im krassen Kontrast zu seinen tief grünen Augen stand, die freundlich abwartend zu ihr herab blickten. Obwohl sie für eine Frau sehr groß war überragte der Mann sie doch noch um mindestens einen halben Kopf.
„Gefällt dir was du siehst?", fragte der Mann vor ihr und drehte sich langsam, sodass sie auch seinen trainierten Rücken und seinen knackigen Arsch, welche in seiner Kleidung gut zur Geltung kamen, ausreichend bewundern konnte. Sie musste kurz schlucken. Mit fester Stimme, die rauer klang, als sie es wollte, antwortete sie „Durchaus. Noch besser würde es mir jedoch gefallen, wenn wir zum wesentlichen Teil übergehen könnten."
Verdutzt blickte er sie an und begann dann breit zu grinsen. „Es wäre mir ein Vergnügen. Aber Waffen sind in meinem Bett nicht erlaubt."
In diesem Augenblick war sie froh, dass ihre Haut schwarz von der Tinte ihrer Tattoos war, sonst hätte der Mann gesehen, wie ihre Wangen rot anliefen. Bedächtig nahm sie ihren Dolch und ihre anderen Waffen ab und legte sie auf den Stuhl, so platziert, dass sie sie jederzeit greifen konnte, sollte Gefahr drohen.
„Wie geht es jetzt weiter?", verlegen blickte sie den Mann vor ihr an, der sie aufmerksam beobachtete. Die Platzierung ihrer Waffen kommentierte er nur, indem er fragend eine Augenbraue hob.
„Nun, für gewöhnlich können es die Damen gar nicht erwarten, sich mir an den Hals zu schmeißen und flehen mich an, ihnen die Kleidung vom Leib zu reißen." Neckisch zwinkerte er ihr zu. „Aber warum fangen wir nicht damit an, uns einander vorzustellen. Es ist ganz schön, den Namen seines Sexpartners vor Lust stöhnen zu können, kurz bevor man vollkommen befreit ist. Ich bin Merdes". Er strecke ihr die Hand entgegen. „Und wie ist dein Name?" „Ich nenne mich Artemis." Sie ergriff seine Hand und erwiderte seinen kräftigen, selbstbewussten Handdruck. „Freut mich." Kurz standen sie die, die Hände verschränkt und blickten einander tief in die Augen, als wollten sie erforschen, was der andere gerade dachte. „Mich auch.", antwortete sie und lies seine Hand los.
„Nun, wenn sich Frauen dir für gewöhnlich an den Hals werfen, dann will ich es ihnen gleich tun." Langsam gewann sie ihre übliche selbstsichere Art wieder, mit der sie ihre Schwäche überspielte. Sie überbrückte die Distanz zwischen sich und Merdes mit einem zügigen Schritt und legte eine Hand auf seine Brust, dort wo der Ausschnitt seines Hemdes endete. Die andere legte sie auf seine Hüfte und zog ihn ein bisschen näher. Es gefiel ihr, dass er es zuließ. Sie fühlte sich wohler, wenn sie die Kontrolle übernehmen konnte. Jetzt legte sie ihm die Hand, wie vorher an seiner Hüfte gelegen hatte in den Nacken und beugte seinen Kopf zu sich runter.
„Du musst wissen," hauchte sie ihm ins Ohr, „dass ich noch nie zuvor bei einem Mann gelegen habe."
Kurz zog er zischend Luft in seine Lungen. Das würde eine Herausforderung werden. Und er war sich ziemlich sicher, dass sie sehr gut mit ihrem Dolch umgehen konnte. Und ihn auch einsetzen würde, sollte er irgendetwas tun, was ihr nicht gefiele.
„Ich werde es berücksichtigen.", antwortete er schlicht, mit kratziger Stimme. Sein Atem kitzelte in ihrem Nacken, Sein Kopf war noch immer nach unten gebeugt, sein Ohr direkt an ihrem Mund.
„Gut."
Langsam ließ sie ihre linke Hand vom Ausschnitt seines Hemdes weiter nach unten wandern, bis sie den Saum erreicht hatte. Bedächtig schob sie sein Hemd ein Stück nach oben und ließ ihre Hand darunter gleiten. Langsam strich sie mit ihren Fingern über seine weiche Haut, die angenehm warm war. Wo ihre Finger ihn berührten spannten sich seine Muskeln kurz an, als ob er demonstrieren wollte, was für einen trainierten Körper hatte. Vielleicht war er auch einfach nur ein wenig kitzelig und versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Sanft ließ sie ihre Hand auf seiner Brust zum Liegen kommen, direkt über seinem Herzen und genoss es für einen Moment einfach, den Herzschlag eines anderen Menschen zu spüren. Das fehlte ihr, Nähe. Schnell wurde es ihr jedoch zu viel und sie begann, Merdes' Hemd über seinen Kopf zu ziehen, bis er mit nacktem Oberkörper vor ihr stand. Das Hemd landete achtlos in irgendeiner Ecke des Zimmers. Zufrieden nickend schob sie ihn ein Stück von sich weg, um ihrerseits ihr Oberteil aufzuknöpfen. [Ihren Umhang und ihre Weste] hatte sie schon zusammen mit ihren Waffen auf dem Stuhl platziert. Ihre [Bluse] ließ sie neben sich auf den Boden fallen. Mit fast komplett entblößtem Oberkörper stand sie vor ihm.
Er war der erste Mensch, der sie seit dem Ritual nackt sah. Seit dem hatte sie, aus Scham vor dem, was damals passiert war, penibel darauf geachtet, sich vor niemandem auch nur teilweise zu entblößen. Zu tief saß der Schmerz und die aus den Geschehnissen resultierenden Traumata. Aber sie wollte das hinter sich alles, wirklich komplett ankommen in ihrem wahren Sein und sich so annehmen wie sie war. Und dazu gehörte es auch, ihre Sexualität zuzulassen und auszuleben. Zurückhaltend blickte sie Merdes an. Dieser sah ihr fest in die Augen. Sie rechnete es ihm hoch an, dass er nicht ihre Rundungen und ihre schlanke Taille begaffte, sondern sich auf ihr Gesicht konzentrierte, abwartete, bis sie sich in der Situation wohl fühlte und den nächsten Schritt machte. Artemis wappnete sich innerlich für den nächsten Schritt und begann an dem Bund seiner Hose zu nesteln. Sanft nahm er ihre Hände in seine, blickte ihr kurz aber bestimmt in die Augen und löste den Knoten, der seine Hosen auf seinen Hüften hielt. Der Stoff fiel leise raschelnd an seinen Beinen herab und entblößte einen stolzen Schwanz, der hart und einsatzbereit war. Artemis musste kurz schlucken.
„Ich werde vorsichtig sein.", raunte Merdes. „Das ist es nicht," flüsterte Artemis. „Es ist nur, ich [habe noch nie einen anderen Mann nackt gesehen. Nicht so. Das ist vollkommen neu.]" Verwundert über diese Worte blickte Merdes sie an, stellte aber keine weiteren Fragen. Vermutlich ging er davon aus, dass sie ihm schon alles erzählen würde, wenn sie bereit dafür war.
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