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kapitel 32


Am nächsten morgen war draco schon wach und lief in meinem Zimmer auf und ab. ich setzte mich auf, doch er schien es nicht zu bemerken, bewaffnete mich mit einem Kissen und warf es draco an die schulter. Erschrocken zuckte er zusammen und sah zu mir, ging aber weiter im Zimmer auf und ab. "Dir auch einen guten Morgen.,, Meckerte ich und stand auf. "Hallo?,, Er blieb stehen und kam auf mich zu "Hey, sorry hab nicht gut geschlafen.,, "Ja das sehe ich.,, Meinte ich, er gab mir einen Kuss und ging zum Schrank, zog sich ein neues T-Shirt an und ging mit mir die Treppe runter. Meine Eltern waren schon wach und beredeten unten irgendwas. "Morgen,, meinte ich und sie zuckten zusammen. Sie verhielten sich schon komisch, auch als wir uns zu ihnen setzten, waren sie unruhig und angespannt. Vor allen mein Vater, war nervös und drehte däumchen. "Alles klar bei euch?,, Fragte ich und sah sie an. "Ja Ja alles klar.,, Meinte mein Vater, stand auf und flüchtete praktisch in die Küchen und meine Mutter hinterher. Kann es sein Wissen sie es wirklich. Sie kamen zurück und blieben vor uns stehen. "Also maggy, wir haben gestern nicht zu Ende reden können und diesmal werdet ihr nicht einfach so gehen.,, Meinte mein Vater und sie setzten sich uns gegenüber. "Also wen hat harry gesagt war alles da?,, Fragte mein Vater und ich antworte "Snape, Bellatrix, und andere Totesser-,, "und ihr,, ergänzte mein Vater und ich sah ihn geschockt an. "Du unten bei harry und du den Zauberstab gezogen oben bei den Totessern.,, Draco war Schrecklich angespannt und hatte ganz schwitzige Hände. "Woher-,, "in der Zeitung stand das ihr beide an dem Abend verschwunden seit, das er in einem kleinen Dorf in der Nähe mit der Gruppe Totessern gesehen wurde.,, Panisch schaute ich zu draco "würdet ihr mir bitte Mal euren linken Unterarm zeigen.,, Ich hatte schrecklich Angst, wenn ich meinen Eltern meinen Arm zeigen würde, würden sie mich nie wieder ansehen wollen. Zitterd Griff ich an meinen pulliärmel und zog ihn langsam hoch und draco tat es mir gleich. Langsam zeige sich auf unseren Armen das dunkle Mal und meine Eltern atmeten einmal tief durch. Ich zog den Ärmel wieder runter "ich kann das erklären bitte.,, Flehte ich sie an und sie nickte zögerlich "draco, wurde gedroht das er seine Eltern umbringen würde wenn er nicht tut was sie sagen. Er wurde gezwungen Totesser in die Schule zu lassen und Dumbledore umzubringen, konnte es aber nicht, so das es letztlich Snape war. Dann bin ich ihnen hinterher gelaufen, wurde von zwei Totessern die mich erkannten zum Malfoy manor gebracht und dort sofort zur Totesserin gemacht, a-aber ich wollte es nicht. Ich wusste nur wenn ich es nicht täte würde er mich und draco umbringen und das wollte ich nicht zulassen. Bitte ihr müsst mir glauben, wir wollten es nicht.,, Meiner Mutter liefen die Tränen die Wange runter, mein Vater sah verzweifelt, entsetzt und wütend zu gleich aus und ich und draco saßen da und ich war ebenfalls den Tränen nahe. Sie sagten nicht also stand ich auf zog draco hinter mir her und ging mit ihm nach oben um meine Koffer zu packen. "Was tust du da?,, Fragte mich draco als ich ihn einen Haufen Klamotten in den Arm drückte. "Wir gehen, was hab ich mir nur dabei gedacht. Wie konnte ich nur glauben sie würden es nicht wissen oder es zumindest verstehen. Ich kann hie einfach nicht bleiben, ich muss hier raus, ich-,, ich konnte nicht mehr ich ließ den Haufen Sachen Fällen, brach in Tränen aus und sackte zu boden. Ich konnte kaum Luft holen und schluchzte wie verrückt. Draco war zu mir geeilt und hatte mich in den Arm genommen. Es war als hätte ich einen Anfall, zuckte, konnte nicht atmen und sagte Dinge die ich selber nicht verstand. "Ist doch gut, sscht, alles gut.,, Versuchte er mich zu beruhigen doch so war es nun mal nicht "nein -ist es nicht... Es ist Garnichts gut. Meine Eltern hassen mich und das hab ich auch total verdient. Warum bist du überhaupt bei mir geblieben? Ich muss dich doch fürchterlich mit meinen Problemen Nerven und generell wie kannst du mich ertragen?,, Er nahm mich fester in den Arm und strich mir über den Rücken dann löste er sich von mir und sah mir direkt in die Augen "ich halte es in nicht aus nicht in deiner Nähe zu sein, und ich ertrage deine Probleme, weil du meine auch ertragen musstest. Hast drei Tage im Wald verbracht und bis fast gestorben. Und ich bin noch hier weil ich dich über alles liebe und dich für nichts auf der Welt hergeben werde.,, Immer noch mit Tränen im Gesicht sah ich ihn an, er hielt nun mein Gesicht i. Den Händen und sah mich ernst an "hast du mich verstanden? Ich werde nirgendwo hingehen und liebe dich mehr als ich je für jemanden empfunden habe. Verstehst du mich?,, Ich nickte leicht und musste ihn jetzt einfach küssen. Ich brauchte einfach seine Zärtlichkeit und seine Nähe. Als ich mich beruhigt hatte half er mir beim Koffer packen und trug sie runter. Meine Eltern saßen noch immer da und als sie uns sahen standen sie auf, doch ich ignurirte sie vollkommen. Wir verließen das Haus und apperierten vor den Malfoy manor. Hier verurteilte mich wenigstens keiner dafür was ich war( ausgenommen von Dracos Vater natürlich). Ich nahm ihn einen Koffer ab und ging mit ihm ins Haus. Seine Eltern sahen erst ihn an und dann mich. Ich sah wahrscheinlich auch nicht besonders gesund aus und draco erzählte ihnen ich hätte Zoff mit meinen Eltern gehabt und wollte lieber für den Rest der Ferien hier bleiben. Wir gingen in sein Zimmer, wo ich mich auf sein Bett schmiss und (schon wieder) in Tränen ausbrach. Draco setze sich neben mich und streichelte von meinem Kopf bis zu meinem Rücken. Ich setzte mich auf und legte meine Arme um ihn was er mir gleich tat. "Danke dass du immer so für mich da bist, ich liebe dich auch einfach über alles und könnte es nicht ertragen wenn dir etwas zustößt.,, Flüsterte ich und er küsste meinen Scheitel "ist doch klar, du bist meine Freundin und wenn ich nicht für dich da wäre, wäre ich das Größe arschloch aller Zeiten, naja nach dem dunklen Lord.,, Meinte er und ich legte mich auf seinen schoß wo ich, nachdem ich noch locker dreißig Minuten geheult hatte, einschlief.

Ich gebe zu bei der Stelle mit ihren Eltern habe ich auch die eine oder andere Träne beim Schreiben vergossen. Hoffe es hat euch gefallen und wir sehen uns beim nächsten Kapitel😘

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