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VII

Als ich zwei Tage nach unserer gemeinsamen Nacht aufwachte, saß Taddl bereits neben mir und streichelte durch meine Haare. "Morgen, Baby." nuschelte er, und küsste mich sanft, was ich sofort erwiderte. Als ich ihn fragte, warum er schon hier sei, zuckte er nur mit den Schultern und legte sich zu mir um mich in seine Arme zu ziehen. Lächelnd kuschelte ich mich an ihn und genoss den Moment, welcher wohl einer der letzten sein würde, den wir zusammen verbrachten.

Nachdem wir eine Weile so gelegen waren, öffnete sich die Türe meines Zimmers und der Arzt kam herein. Lächelnd musterte er uns und sah mich an. "Ich habe gute Nachrichten, Ardian." meinte er ruhig und setzte sich auf einen Stuhl neben mein Bett. Fragend musterte ich ihn. "Wir haben ein geeignetes Spenderherz erhalten. Deine Operation findet morgen statt." erklärte er und lächelte mich an. Meine Augen weiteten sich überrascht und ich spürte wie Taddl mich fester an sich drückte und gegen mein Shirt lächelte.
Ich würde leben.

Der Arzt verließ das Zimmer wieder, woraufhin ich Taddl zwang, mich anzusehen und lächelnd meine Lippen auf seine legte. Er erwiderte den Kuss glücklich und vergrub seine Hände in meinen Haaren, während ich mich fester an ihn drückte. "Taddl! Ich kann die Welt sehen!" quietschte ich aufgeregt und zappelte ein wenig. "Ich kann leben!" Er lächelte und küsste meine Stirn, ehe er mich an seine Brust drückte und ich ihn leise schluchzen hörte. "Ja... Du kannst leben." wimmerte er und ich spürte, wie einzelne Tropfen auf meinem Kopf aufkamen. Verwirrt sah ich zu ihm auf. "Warum weinst du?" fragte ich ihn besorgt und streichelte seine Wange. Er sah mich ein wenig traurig an, als er begann zu sprechen. "Ich kann morgen leider nicht bei dir sein." Voller Schuldgefühle sah er mich an, als ich ihm
enttäuscht in die Augen blickte. "Ausgerechnet Morgen lässt du mich alleine? Warum? Was ist so wichtig, dass du am Tag meiner Operation nicht bei mir sein kannst?!" Ich wurde immer lauter und spürte wie mir die Tränen in die Augen stiegen, während er meinen Rücken auf und ab streichelte. "Es tut mir leid. Ich muss morgen wirklich dringend wohin. Sei bitte nicht traurig." Leise wimmernd kuschelte ich mich an seine Brust und krallte mich in sein Shirt. "Das ist unfair. Ich brauche dich doch. Du bist so ein Egoist." nuschelte ich gegen den Stoff, doch er streichelte nur durch meine Haare. "Baby... Es tut mir leid." flüsterte er und küsste meinen Kopf, und langsam beruhigte ich mich wieder. Er entschuldigte sich noch einige Male, ehe er auf die Uhr schaute und enttäuscht schluckte. "Die Besuchszeit ist um." sagte er, fast tonlos und stand auf. Vorsichtig zog er mich zu sich und küsste mich innig und voller Liebe, ehe er mir tief in die Augen sah. "Ich liebe dich. Tschüss mein Engel." raunte er gegen meine Lippen, drehte sich um und verließ langsam den Raum. Es machte mich unendlich traurig, dass er nicht 'Bis Morgen' sagte.
Und so, kam er Tag der Operation, an welchem ich mein neues Herz bekommen sollte.

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