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Vorletztes Kapitel ihr Lieben. Leider nicht nur für heute sondern für die ganze Geschichte. Ich wünsche euch ganz viel Spaß mit diesem Kapitel.

Cody

Ungläubig überflog ich die Zeilen erneut. Nach dem ich den Brief drei mal gelesen hatte sah ich Nate an. Sein Blick zeigte bedauern. Mary war so nah an ihrem tot gewesen und ich hätte sie nicht davor bewahren können.

Zögernd setzte ich mich auf das Bett und ließ meine Finger über die weiche Haut ihrer wange streichen. Ihre Lieder begannen zu flattern und endlich sah ich wieder in ihre wunderschönen Augen.

,, Cody?" Murmelte sie noch halb im Schlaf in halb in der Realität.

,, Mein Engel" ohne auf Nate zu achten ließ ich meine Hand von ihrer wange in ihren Nacken gleiten und zog sie zu einem sanften Kuss an meine Lippen.
Der Kuss war federleicht fast schon unschuldig, nach wenigen Sekunden löste ich mich schwerfällig wieder von ihr. Sie war ja noch garnicht wach, doch kaum hatten meine Lippen ihre verlassen legten sich zwei arme um meinen Hals und zogen mich wieder zurück an ihre Lippen. Dieser Kuss hatte im Gegensatz zu dem vorherigen nichts unschuldiges mehr an sich. Es steckte so viel Hoffnung, Verzweiflung, Angst und liebe ihn diesem Kuss und ich wusste sofort ich würde süchtig werden. Süchtig nach der Frau welche sich nun vertrauensvoll an mich drückte und nach dem nächsten Kuss gierte wie eine ertrinkende nach Luft.
Bereitwillig öffnete Mary ihre Lippen für mich und ließ mich den Kuss vertiefen.
Ich liebte es sie zu schmecken, doch nun wollte ich sie hören. Ich köstlich von ihren Lippen, erntete protestierende laute welche sich in ein verzücktes keuchen verwandelten als ich meine Lippen auf ihre Schwachstelle am Hals drückte und zu saugen begann. Sie keuchte, bäumte sich mir entgegen und ließ den Kopf nach hinten fallen.
Eine Tür welche ins schloss fiel verriet mir, dass Nate offensichtlich entschieden hatte dieses Zimmer endlich zu verlassen und uns unsere Ruhe gönnte.
Finger welche sich in meinem Haar vergruben zogen mich zurück an ihre Lippen doch kurz nachdem sie unsere Lippen vereint hatte löste ich mich schweratment von ihr. Enttäuscht sahen ihre großen Augen mir entgegen, sie versuchte unsere Lippen wieder zu verbinden doch ich ließ sie nicht. Sie war perfekt, perfekt für mich und umso länger ich sie ansah umso deutlicher wurde mir, dass ich nicht mehr warten sollte.

,,Cody bitte, küss mich"

,, Heirate mich" ihre Augen weiteten sich. Ungläubig sah sie mich an.

,, Wie bitte?"

,, Die letzten Wochen waren unerträglich, der Gedanke ein anderer würde dich in den armen halten und dich glücklich machen, dich berühren, dich küssen so wie ich es getan habe. Es hat mich innerlich zerfressen. Nenn mich einen egoisten, ich weiß grade nach dem was ich dir angetan habe, hab ich dich nicht verdient, aber ich will dich und ich werde dich niemals wieder gehen lassen. Heirate mich, niemand wird uns je wieder trennen können, sei mein, sei meine Frau, meine Königin. Sag Ja."

,, JA!" kaum hatte der letzte Ton ihre Lippen verlassen kollidierten meine Lippen mit ihren. Der Kuss war geprägt von Leidenschaft. Ich ließ meine Hände an ihren rücken gleiten und zog sie mit mir hoch. Ohne den Kuss zu unterbrechen tastete ich hinter mir nach der Krone und kaum hatte ich sie ergriffen setzte ich sie Mary auf ihr Haupt. Mary zuckte kaum merklich zusammen als das kühle Metall auf ihren Kopf gelegt wurde doch sie unternahm nicht einen einzigen Versuch sich dazu zu äußern, sie nahm es hin. Der Sauerstoff ging uns aus also lösten wir uns voneinander und Lächelten einander an. Ihre Augen strahlten so glücklich wie niemals zuvor und ich war sicher nun konnte die Welt untergehen und ich wäre dennoch der glücklichste Mann der Welt.

Na? Wer ist Happy?

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