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21

Mary

Nachdem ich das letzte Wort gesprochen hatte drehte ich mich weg und ging den kleinen trampelpfad zurück zum Palast.

Doch ich kam nicht weit, nach wenigen Schritten schlang sich eine große hand um mein Handgelenk und wirbelte mich herum sodass ich gegen eine muskulöse Brust prallte. Schnell presste ich meine Hand dagegen um Abstand zu schaffen doch eine Hand an meiner Talie drückte mich immer näher an den Teufel selbst.
Erstarrt stand ich umschlungen von seinem arm einfach da und wusste nicht wie mir geschah.

Ich hob meinen Kopf und wollte ihn gerade fragen was er nun vor hatte, da spürte ich auch schon seine weichen Lippen auf den meinen.

Erschrocken riss ich die Augen auf und wollte zurück weichen, doch seine andere Hand welche sich plötzlich in meinen Haaren wiederfand hielt mich an Ort und Stelle. Ich versuchte zwar mich gegen ihn zu wehren doch ich spürte auch wie mein Wiederstand immer mehr zu bröckeln began bis mir nichts weiter übrig blieb als mich seinem Kuss voll und ganz zu ergeben.

Cody schien zu bemerken, dass ich mich nicht weiter wehrte, sein Kuss wurde fordernder, er gab mir keine andere Möglichkeit als mich ihm hinzugeben und den Kuss zu erwiedern. Es war sowas von um mich geschehen. Seine Lippen welche sich fordernd, ja beinahe hungrig auf die meinen presste raubten mir den letzten klaren Gedanken und als er dann auch noch seine Zunge in meinen Mund gleiten ließ konnte ich nicht anders als genießerisch aufzuseufzen. Meine Finger vergruben sich in seinen weichen Haaren, zogen sanft an ein paar Strähnen was ihn keuchen ließ.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ er wieder von mir ab Umschlag mich mit seien armen und presste mich an sich.

,, Was machst du nur mit mir?"
Ich konnte nicht antworten, mein Körper genoss seine Nähe und das bischen hirn was gerade funktionierte war damit beschäftigt, dass meine wackeligen Beine mich nicht im Stich ließen.

Als ich es wagte in sein Gesicht zu sehen fand ich in seinen Augen ein fieses glitzern und auch auf eben diesen Lippen welche eben noch gültig auf meinen lagen befand sich ein fieses grinsen.

,, wa-"

,, Du hast ohne meine Erlaubnis mein schloss verändert Mary, das muss bestraft werden!" Erschrocken sah ich ihn an und ehe ich irgendwas realisierte umschloss mich schon das kühle nass.

Er hatte mich geschubst, er hatte mich eiskalt in all diesen röcken ins Wasser geschubst. Kaum war ich aufgetaucht erklang auch schon ein kehliges lachen.

,, tja prinzessin Strafe muss sein!"
Damit drehte er sich um und wollte gehen aber ohne mich.

Ich streckte einen arm aus und mit einem Ruck flog Cody rückwärts ins Wasser. Nach dem auftauchen sah er mich erschrocken und gleichzeitig auch verwirrt an.

,, wie, Du hast mich nichtmal berührt"

Ich sah vom Ufer zu ihm ins Wasser und grinste ihn überlegen an.

,, Du unterschätzt mich Cody" mit einer simplen handbewegung über mein Kleid war dieses wieder trocken, triumphierend Wand ich mich ab und stolzierte nicht weniger amüsiert zurück zum schloss.

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