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Mary

Warme Sonnenstrahlen kitzelten meine Nase und lockten mich aus meinen geliebten träumen. Wie gern würd ich nun wieder zurück ins Land der Träume reisen, weit fort von all den Pflichten einer prinzessin. Vertäumt schwang ich meine Füße über denn Bettrand und lief zum Fenster. Ich beobachtete wie die Sonne langsam aus dem kleinen see tauchte und wie sie den morgentlichen himmel orange rot färbte. Ich hätte ewig hier stehen können.

Doch kaum hatte ich diesen Gedanken beendet wurde auch schon meine zimmertür geöffnet.

,, Guten Morgen Prinzessin, ich hoffe ihr hattet eine erholsame Nacht. Euer Bruder erwartet euch in 30 Minuten zum Frühstück."

,, Danke Joseph, du kannst gehen."

Kaum hatte sich die Tür geschlossen stieß ich mich seufzend vom Fenster ab und begann mich für den heutigen Tag zu richten.

Ich ging die weiten Gänge des Schlosses entlang, kaum sah man mich, deuteten die Bediensteten auch schon eine Vorbeugung an.

Ich hatte es aufgegeben ihnen zu sagen sie sollten es bitte unterlassen. Ich hatte es versucht ihnen zu erklären bis ich 15 wurde. Es hatte ja doch keinen Sinn.

Zwei Wachen welche an der Tür zum Speisesaal standen öffneten mir lächelnd die Tür und ließen mich eintreten.

An der Reich gedeckten Tafel saß auch schon mein Bruder John. Ich setzte mich zu seiner rechten und blickte auf ansonsten Leere Plätze.

,, Sagtest du nicht, sie wollten letzte Nacht heimkehren?" Erkundigte ich mich bei John um das verbleiben unserer anderen zwei Brüder. Beide fanden nach der Krönung von John ihren Platz in der leibgarde, doch nun hatten sie einen Spezial Auftrag von welchem sie eigentlich schon zurück sein sollten.

,, Es gab Komplikationen, deshalb können sie erst nächste Woche wiederkommen. Tut mir leid kleines, ich weiß wie sehr du dich auf sie gefreut hast." Mitleidig sah er mich an, öffnete seine Arme und zog mich auf seinen Schoß. Er hatte recht. Ich hatte mich sehr auf die Rückkehr meiner Brüder gefreut, ich vermisste sie so doll.

Den Tränen nahe schmiegte ich mich näher an die Brust meines Bruders und irgendwie glaubte ich mir einzubilden, dass er sich fast unmerklich anspannte. Fast so, als würde er meine Nähe nicht ertragen können. Ich spürte wie seine Hände sich auf meine Arme legten, doch nicht um mich wie erhofft an sich zu drücken und mir halt zu geben, nein. Stattdessen drückte er mich sanft von sich weg, schenkte mir einen entschuldigenden Blick und ließ mich allein zurück.

Eine unglaubliche Kälte umgab mich plötzlich, fast so, als hätte jemand ein wärmendes Feuer gelöscht und einem somit jede Chance genommen der Finsternis zu entfliehen.

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