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In flagranti


»Ihno wird uns entschuldigen. Zehn Minuten.«

»Deine zehn Minuten kenne ich. Du weißt, wie ungehalten Eitri werden kann.«

»Ja, das weiß ich sehr genau. Deswegen habe ich Ihno aufgetragen, ihm Schmalzgebäck zu bringen, das wird ihn milde stimmen.«

»Du könntest natürlich auch einfach kalt duschen.« Als ich sein Gesicht sah wusste ich bereits, dass ich verloren hatte.

***

»Das ist eine ganz blöde Idee.«

»Bitte, Loan, ich will diesen Jungen unbedingt kennenlernen.«

»Fæder erlaubt mir nicht, dieses Magiebuch zu lesen.«

»Als ob du dich an alle Regeln halten würdest. Es steht in dem braunen Regal in Wohngemach.«

»Ich weiß, ganz oben und er hat mir verboten es zu nehmen. Was wenn er in diesem Moment herein kommt?«

»Wird er nicht. Er und Vater haben ein Regierungsgespräch mit dem Zwergenkönig.«

»Du sollst sie nicht Zwerge nennen.«

»Loan, biiiiitte.« Sein Gesichtsausdruck verriet, dass er nachgeben würde.

***

»Auf dem Tisch? Thor, wir speisen hier mit den Kindern.«

»Na und? Er wird täglich gereinigt und viel Zeit haben wir nicht.« Ich küsste ihn fordernd und zog an seiner Hose herum.

»Wenn du sie kaputt machst, muss ich mich auch noch umziehen. Warte.« Ich zog meine Hose ein Stück nach unten, dass Schambereich und Gesäß frei lagen. Thors Hosen hingen bereits an seinen Füßen. Es sah albern aus und ich schmunzelte.

»Was?«

Um einer Antwort zu entgehen, zog ich seinen Kopf am Nacken zu mir und verschloss seinen Mund, während ich seine Finger bereits an meinem Gemächt spürte.

»Vielleicht wären zwanzig Minuten doch besser gewesen.«

Das musste ich dringend verhindern. Nachhelfen brauchte ich nicht mehr, denn sein Riemen wippte mir bereits vollkommen bereit entgegen. In meiner Hand erschien eine Tube, mit der praktischen Gleitcreme aus Midgard. Thors Mund verzog sich lüstern, als er danach griff. »Wehe du bist wieder so ungeduldig! Mach es anständig.«

»Ja, mein Prinzgemahl.«

Zwei Minuten Vorbereitung waren besser als keine, dachte ich noch, als ich mit dem Oberkörper auf dem Tisch lag. »Ob Eitri unseren Vorschlag zu schätzen wissen wird?«

»Loki! Falscher Zeitpunkt.«

»Was ist der richtige Zeitpunkt? Vor den Gesprächen gehen wir immer noch mal alles durch. Und das wäre jetzt.« Statt mir den Mund zu stopfen, versuchte Thor mich mit Taten zum Schweigen zu bringen, denn während sein Riemen langsam in mich eindrang, umfasste seine Hand meinen Schaft und rieb ihn eifrig.

Doch so schnell würde ich mich nicht geschlagen geben. »Ich – fände – es – immer – noch – besser – Eitri – das – Land – zu...Auu...« Der elektrische Schlag erwischte mich unvorbereitet. Mein Körper reagierte sofort mit Flucht und zuckte nach vorn. Leider begrenzte die Tischkante mein Fortkommen. Ich keuchte, als der Schmerz langsam abflaute. Thor lachte leise, bevor er seinen Rhythmus wieder aufnahm.

»Ich hoffe, das war dir eine Lehre.«

Ich schwieg. Aber ich vergaß nicht. Schließlich entspannte sich mein Körper wieder so weit, dass ich seine Stöße erneut genießen konnte. Ich stöhnte mit dem Aufkommen der Lust.

***

»Warum sagst du den Wächtern nicht einfach, dass du etwas im Gemach unserer Eltern vergessen hast?«

Tiara druckste herum. »Sie dürfen mich nicht mehr rein lassen, wenn niemand von den beiden da ist.«

»Aha. Was hast du angestellt?«

»Ich habe es mir nur ausgeliehen.«

»Was?«

»Aleski.«

»Aleski? Bist du von Sinnen?«

»Du wolltest mir ja den Trank nicht brauen.«

»Und du weißt auch sehr genau wieso.«

»Du hast versprochen mir zu helfen. Du schuldest mir noch was.«

»Komm mir nicht so.«

»Loan, du hast schon zugesagt. Oder hol du doch das Buch. Dir hat niemand den Zutritt ins Gemach verwehrt, oder?«

»Hm.«

»Was hm?«

»Doch.«

Tiara lachte. »Dann lass uns teleportieren.«

***

Loan teleportierte sie beide direkt vor das Regal.

Tiara deutete auf ein dickes Buch, mit schwarzem Ledereinband. »Das da, Zaubere es herunter!«

»Bei dir muss immer alles gezaubert sein. Nimm einen Stuhl und klettere hoch.«

Ich stockte in meiner Bewegung und hob den Kopf an. Bei allen neun Welten.

»Warum hörst du auf?«

Tiara und Loan fuhren erschrocken herum.

»Oh, nein!« rief Tiara entsetzt.

Ich machte uns sofort unsichtbar. »Raus!«

Loan packte Tiara am Arm und teleportierte nach draußen.

***

»War das peinlich.«

»Bei den Nornen! Er wird uns in den Kerker werfen lassen.«

»Tiara, rede keinen Unsinn. Damit droht er uns schon seit Jahren und das wird nie passieren. Aber Fæder findet sicher eine Strafe, die uns empfindlich treffen wird.«

Die Tür des Gemachs wurde aufgestoßen und plötzlich fanden sich Tiara und Loan an den Kragen ihren Tuniken gepackt.

»Euch werde ich lehren.« Mit forschen großen Schritten ging ich voran und zerrte meine Brut neben mir her.

»Fæder, bitte. Wir sind fünfzehn...«

»Schweigt. Kein Wort!« Über die Schulter rief ich zu Thor. »Geh, sonst kommst du zu spät.«

Das war ein Tonfall, der keinen Widerspruch duldete. Seufzend ging ich Richtung Regierungsgebäude und sah noch, wie Loki den Weg zu den Stallungen einschlug.

***

Schwungvoll beförderte ich meine Brut in die große Pferdetränke, gleichzeitig rief ich nach dem Stallmeister.

»Nein«, kreischte Loan auf, denn das Wasser wurde augenblicklich von einem dünnen Eisfilm bedeckt.

»Raus mit euch!«

Triefend und schlotternd standen sie schließlich vor mir. »Ruttger, die beiden haben sich dazu bereit erklärt für den heutigen Tag die gesamte Stallarbeit, inklusive Fütterung und Pflege der Tiere, zu übernehmen. Gebt den Burschen frei für heute. Sie können sich bei meiner Brut bedanken.«

Ich wandte mich an meine Kinder. »Und wehe euch, es kommen Klagen an mein Ohr.« Ich sah wie Loan versteckt grinste. »Wagt es auch nur ansatzweise Magie zu verwenden. Der Haselstrauch wächst vor unserem Balkon.« Damit ließ ich sie stehen und ging zügig zurück.

***

Kurz nach Mitternacht betrat Thor erschöpft das Gemach. Ich hörte, wie er mit Jotan sprach, als dieser ihm aus der Kleidung half.

Als er ins Schlafgemach kam sah ich auf und klopfte mit der Hand auf meine Seite der Bettstatt.

»Komm, ich massiere dich ein wenig.« Thor lächelte erfreut, zog sich sein Nachtgewand aus und legte sich quer über die Decken.

Ich ließ das Öl in meine Handfläche laufen. »Und? Wie ist es ausgegangen?«

»Wie du es vorausgesehen hast. Eitri war damit einverstanden und die Idee mit der Bewirtschaftung des brachliegenden Außenbezirks fand großen Anklang.«

Ich lächelte zufrieden und begann mit Thors Schultern. Ich mochte den Duft von Granatapfel an ihm und sparte nicht an Öl. Unter meinen Fingern spürte ich, wie Thor sich entspannte. Er ächzte leise. Gerade an seinem Steiß angekommen und mir wieder Öl in die Hände gebend, wandte Thor den Kopf.

»Was ist mit Tiara und Loan?«

»Oh, der Stallmeister war hochzufrieden. Unsere beiden liegen seit zwei Stunden vollkommen erschöpft in ihren Gemächern und schlafen tief und fest. Ich habe mich persönlich davon überzeugt.«

»Haben sie etwas gesagt?«

»Sie werden sich hüten.«

»Du glaubst tat... ohwhm.«

Meine öligen Finger erwartete nicht viel Widerstand und während ich seine kleine Kugel streichelte, flüsterte ich an sein Ohr: »Ich hoffe, du hast nicht vergessen, dass ich nachtragend bin.«

»Wie könnte icccchhh...."

Ich packte seine Haare und presste sein Gesicht in die Decke, schob mich nach oben und verschaffte mir Platz zwischen seinen Oberschenkeln.

»Zwei Minuten sind völlig ausreichend, nicht wahr?« Ohne seine Antwort abzuwarten drang ich in ihn ein und versenkte meinen Riemen ganz langsam. Thor gab leise japsende Töne von sich.

»Warte....«

Langsam bewegte ich meine Hüfte vor und zurück. »Auf was?«

»Du...«

»Schschsch.« Ich beugte mich vor und küsste seine Halsbeuge. »Diesmal schlafen sie. Wer jetzt auftaucht ist des Todes.«

Dann wurde ich schneller. Kurz darauf begann Thor meinen Stößen entgegenzukommen. Er stöhnte. Ich zog ihn an seinen Haaren etwas zu mir, um sein Gesicht zu sehen. Leichte hektische Röte legte sich auf seine Wangen, seine halbzusammengekniffenen Augen leuchteten. DAS mochte ich.

»Loki... schneller... nun mach schon... schneller.«

Gut, dass er mein Grinsen nicht sehen konnte und auch nicht, wie ich verbissen mit mir zu kämpfen hatte, um nicht schneller zu werden. Mit gekonnt erzwungener Ruhe beugte ich mich wieder zu ihm. Unter mir bebte sein Hinterteil. Seine Hände suchten verzweifelt Halt an meiner Hüfte, aber ich blockierte sie durch Magie. »Das Zauberwort?«

»Du hinterhältiger...«

Ich hielt inne.

»Neeeiiin! Loki! Bring es zu Ende, ich flehe dich an, Loki!«

»Ich höre.« Als ich das leise Knirschen seiner Zähne hörte, grinste ich.

»Nehmt mich, mein König.«

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Diesmal schenkte ich ihm keine Gnade. Meine Stöße waren machtvoll und ich füllte ihn aus, mit meiner Lust.

Unter mir begann sich Thor zu winden. Sein sinnliches Ächzen wurde lauter. Ich spürte das Zittern seiner Flanken. Noch einmal streifte ich seinen Punkt bevor mich seine Kontraktionen ergriffen und abmolken, so dass auch meiner Kehle ein leiser dunkler Schrei entkam.


ENDE



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