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Kapitel 8


Ich fühlte mich wie in einem Film. Ich verstand gerade die Welt nicht.
Ich hörte die vorderen Passagiere pfeifen und klatschen.
Ich hörte sie sagen; ,,Dass glaub ich jetzt nicht, sie sind Seelenverwandte."

Ich glaubte auch nicht wirklich an das, was hier gerade geschah.

Was zur Hölle?!

Mein Blick der direkt zum Himmel viel, sollte aber diese skurrile Situation tatsächlich bestätigen.

Dieser Verdacht was hier gerade passierte. Er bestätigte sich in dem Moment als ich am Himmel unsere beiden Namen vereint stehen sah.

Killua und Gon, in mitten eines Herzen.

Ich werd nicht mehr! Dass passiert hier gerade nicht ernsthaft? Ich wagte es kaum meinen Nachbar anzusehen der von der Sache auch reaktiv geschockt wirkte. Ich hörte ihn laut schlucken und ich spürte seinen Blick auf mir ruhen.
,,Killua, du weißt was das bedeutet?"

Was für eine Frage?
Natürlich weiß ich das!

Nur gerade in diesem Moment fehlten mir die Worte.
Ich wollte meine Seelenverwandte ja finden, aber das es so schnell gehen würde?

Mal davon abgesehen ist Gon ein Kerl! Mein Seelenverwandter ist ein Typ!
WHAT THE FUCK?!

Ich schluckte hart. Diese Situation machte mich echt kirre. Meine Träne steht also als Regentropfen? Passend zu seinem Regenschirm?

Was zur Hölle?
Noch immer fand ich die Sprache nicht um ihn zu antworten.
Gon's Blick der noch immer Neugierig auf mir lastete, wartete noch immer auf eine Antwort.

Letztlich fing er an zu sprechen, er sagte genau das, was mir gerade nur zu schwer viel auszusprechen.

,,Wir sind Seelenverwandte." Bäm!

Es war als ob meine Welt auf den Kopf gestellt worden war.

Jeder hat einen Seelenverwandten. Es ist das normalste der Welt.

Ich wollte sie ja auch finden, doch das es ein Junge ist so wie ich.. damit hab ich nicht gerechnet.

Mit anderen Worten, ich stand mein ganzes Leben wohl auf Kerle, nur unter bewusst.
Ohne es richtig gemerkt zu haben. Oder ich habe es einfach nur nicht wahrhaben wollen.

,,Killua also.." Ich hatte Angst von seinen Worten.

,,Nein Bitte Gon. Sag nichts, ist schon okay. Du musst mich jetzt nicht sofort lieben.
Das ist für uns beide neu. Ich kann dich nicht zwingen mich zu lieben nur weil unsere Seelen für einander bestimmt sind.

Wir sind beide Jungs. Das ist komisch. Ich versteh schon."
Ich hatte Angst von dem was er mir sagen könnte.
Er könnte niemals einen Mann Lieben. Er findet mich nett aber mehr auch nicht.

Ich weiß garnicht weshalb ich so reagiere.
Ich ließ ihn garnicht erst zu Wort kommen.

Im Endeffekt ist es doch egal wie wir beide darüber denken.
Das Schicksal hat uns beide für einander auserwählt.
Was bedeutet das wir beide kein Problem haben mit einander gewisse Dinge zu tun.

Immerhin bedeutet das, dass wir beide Kerle mögen.
Nur war uns das bisher nicht wirklich bewusst? Oder war es ihm Bewusst?

Aber ich hab nicht vor mit ihm irgendwas zu tun.
Da muss bestimmt irgenwas schief gelaufen sein? Das wir beide frische achtzehn sind, und wir uns so früh treffen.. Unsere Verbundenheit muss wirklich stark sein.

Ich hatte ja erst gestern Geburstag. Es ist ein Phänomen sich so früh zu treffen. Das Schicksal meint es gut mit uns, wir müssten ein Herz und eine Seele sein.
Es ist aber so komisch ihn jetzt als Seelenpartner zu haben.

Ich muss mich im Endeffekt damit abfinden.
Ich sprach also lauter solche Sachen wie, dass ich nicht verlange das er mich jetzt gleich liebt.
Ich ließ ihm keine Chance auch mal zu Wort zu kommen bis er entschied meinen Mund zu stopfen in dem er mein Gesicht zwischen seine Hände nahm und sich mit seinem Gesicht näherte.

Ich verstand augenblicklich die Situation und hielt meine Klappe.
Das brachte ihn aber nicht zum aufhören. Er legte seine Lippen auf meine und wir küssten uns für einen Augenblick.

Ich schloss reflexartig meine Augen und alle meine Sinne konzentrierten sich darauf diesen Kuss zu spüren. Immerhin war es mein erster Kuss und das von meinem Seelenverwandten! In mir tobte es.
So viele neue Emotionen.

Er löste sich kurz danach wieder von mir und sah mir direkt in die Augen.
Er hatte einen intensiven Blick, und mit seinen Honig braunen Augen sah er direkt in meine.
,,Killua, es ist mir egal ob du ein Kerl bist oder was auch immer.
Du bist mein Seelenverwandter und wenn das Schicksal bestimmt hat, dass wir für einander bestimmt sind und uns lieben werden dann wird nichts auf der Welt es ändern. Okay."
Seine Worte bewegten in mir etwas.
Ich habe keine Zweifel das er es ist.
Mich hatte von Anfang an eine starke Faszination von ihm gepackt.
Ich mag ihn und ich glaube das ich ihn auch irgewann lieben werde. Ich bin gespannt was das Leben für uns beide bereit hält.

,,Okay." Ich erwiderte sein aufrichtiges Lächeln.

Es wirkte beruhigend auf mich.
,,Und was jetzt?" Ich sah ihn fragend an.

,,Mhm?" Er verstand nicht.

,,Ich hatte noch nie einen Seelenverwandten.
Was genau tun wir jetzt?"

Oh Gott, in mir stieg die Hitze. Ich habe jetzt meinen Seelenverwandten gefunden.

,,Also ich meine, ich weiß was Seelenverwandte tun. Nein, also ich meine wir kennen uns ja noch nicht so.. und also.."

Oh Gott. Was tuhe ich da? Ich spürte wie die Farbe in meinem Gesicht stieg.

Oh Gott, bitte lass ihn das jetzt nicht falsch verstehen.

,,Ich mag dich, du bist witzig. Dann lass uns, uns eben besser kennenlernen." Er sagte das mit einer solchen Leichtigkeit.

Er beachtete meine Anspielungen garnicht. Er scheint wirklich eine eher unschuldige Seele zu sein.
Ich fand das irgendwie süß.

,,Ähm ja, also dann frag mich ruhig wenn du etwas wissen willst."
Oh, Ich Idiot!
Gerade war es doch noch so leicht mit ihm zu reden.
Jetzt bin ich komplett steif.

Als ob ich das reden verlernt hätte. Kaum erfahre ich das wir Seelenpartner sind, und schon rede ich nur noch Schwachsinn.

Er lächelte mich herzlich an. Er war mir ohnehin schon sehr nahe.

Seine Rechte Hand legte sich in meine linke. Er fuhr mit seinen Fingern über mein Seelenzeichen. Er kreuselte Kreise um dieses.

,,Es war mein erster Kuss." Er sah mich an.

,,Wie? Oh ähm. Meiner auch."
Er ist schon wirklich liebreizend.

Seine Hand faltete sich in meine.
,,Jetzt wo wir wissen was wir füreinander sind. Wir werden uns doch nicht trennen oder?" Er sah mich traurig an.

,,Aber Nein, keine Sorge. Ich habe dich endlich gefunden. Wir werden uns nicht trennen. Niemals.
Also solange du dich auch nicht von mir trennen willst?"

Jetzt sah ich ihn hoffnungsvoll an.

,,Sicher nicht. Ich habe nicht vor dich zu verlassen. "

Also war es beschlossene Sache.

Als wir das geklärt hatten wurde die Anspannung gelöst. Wir sprachen locker mit einander, wir hatten die gesamte Fahrt über unsere Hände, seine Rechte und meine linke, die mit unserem Seelenzeichen, miteinander verflochten.
Wir unterhielten uns über gemeinsame Interessen, und über Dinge die wir beide nicht austehen konnten.

Wir hatten durchaus auch gleiche Interessen, aber auch waren Dinge dabei die ich noch garnicht kannte und die er mir mal zeigen wollen würde.

Wir schlossen Freundschaft und so würden wir uns langsam an einander hochtasten.

Mir gefiel der Gedanke es langsam anzugehen und nichts zu überstürzen.
Wir haben Zeit uns kennen zu lernen. Wir werden nichts überstürzen, denn die Liebe muss letztlich erst noch erblühen.

Wir können nicht erwarten von Anfang an verliebt zu sein.
Aber ich mag ihn sehr und eines stimmt über Seelenverwandte.

Sie verstehen sich auf Anhieb.

Als es dunkel wurde und wir immer müder wurden, und wir schon einige Toiletten Pausen hinter uns hatten, spürten wir beide die Müdigkeit.
Die Fahrer wechselten sich ab und Knuckle kam zu uns nach hinten.

Er belehrte uns eines besseren, er hatte gesagt das er wüsste wie Liebe aussieht und das er es geahnt hatte mit uns beiden.

Er bezeichnete uns beide als süßes Paar und erzählte von sich und Shoot. Sie beide waren ein Paar.

Sie zankten sich gelegentlich. Er erzählte davon das Liebe über alles gehen würde, und man sich in dieser alles verzeiht.
Nach einer Weile des langen
redens schlief er irgendwann ein.

Gon und Ich hatten wieder Zeit für uns, waren aber auch müde geworden und ehe ich mich versah hatte sich Gon mit seinem rechten Arm in meinen linken Arm gekuschelt und legte seinen
Kopf auf meiner Schulter ab.

Als er erfuhr das wir Seelenverwandte waren, brach er seine Zurückhaltung mir gegenüber und auch die Distanz.

Er rückte soweit nah dass wir schon fast auf einem Platz zu zweit saßen und links neber sich war noch reichlich leere Luft.

Mir machte das aber wenig aus. Ich muss letztlich damit klarkommen wie er ist. Ich finde es süß, es ist ein Zeichen dass er sich bei mir wohlfühlt. Ich entspannte mich ebenfalls und lehnte mich an das Fenster rechts von mir.
Ich spürte wie Gon's Kopf auf meiner Brust sank.

Er würde den halt komplett verlieren und aufwachen, also legte ich meinen arm über seinen Kopf und stützte ihn.
Im Bus wurde es ruhig und die Gespräche nahmen ab.
Auch meine Augen schlossen sich und ich schlief letztlich ein.
-
Als ich am hellen Morgengrauen meine Augen öffnete, hatte ich mein Kopf auf Gon's Kopf gelegt und er hatte seinen Kopf auf meine Schulter zurück.
Mein arm war um ihn gelegt und auch wenn es nicht gerade bequem war, wollte ich diese Position nicht ändern.

Ich bewegte mich jedoch leider einen Ticken zu sehr, so das er aufwachte und seinen Kopf hob.
Er sah mich direkt an.

Er sah müde aus und irgendwie erwärmte dieser Anblick mein Herz.

,,Guten Morgen."
Ich hatte eine leicht kratzige morgen Stimme wie jeden morgen nach dem Aufwachen.

,,Mhm, morgen. Wie spät ist es?" Er sah mich verschlafen an. Ich sah auf mein Handy.

,,Die Sonne ist gerade aufgegangen. Halb acht." Er richtete sich auf.

,,Oh Killua ich hoffe dir in der Nacht nicht zu sehr auf die Pelle gerückt zu sein. Ich bin manschmal wirklich aufdringlich. Du musst mich dann einfach bremsen." Er hob entschuldigend seine Hände.

,,Nein alles gut, du bist zwar aufdringlich aber mir macht das nichts aus.
Ich mag das, also keine Sorge."
Er sieht beschämt aus.

Aber was soll ich machen? Ich bin eben eine direkte Person.

,,Du hast dich an mich gekuschelt. Ich fand das schon irgendwie süß." Seine Augen wurden groß.

,,Aber nur weil du so verdammt bequem bist Killua." Er schmeichelte mir.
Er flirtet permanent mit mir.
,,Du bist auch bequem." Er lächelte.

,,Ihr beide könnt es nicht lassen was? Schon am frühen Morgen am Flirten."

Wir sahen in die Richtung, aus der die Stimme kahm. Es war Knuckle.

Der Bus wurde langsamer und hielt letztlich an.

Dann sprach Shoot aus dem Mikrofon.

,,So liebe Passagiere. Wir werden hier für eine Weile rasten."

Der ganze Bus erwachte und stieg langsam nacheinander aus.

,,Gon, Ich muss mal."
,,Äh ja, ich komme auch." Er stieg aus und ich folgte.
Gemeinsam liefen wir zu dem Toiletten Häuschen.

In der Nähe war ein Caffè und wir setzten uns dort zu den anderen Passagieren und tranken Kaffe.

,,Wir würden heute Nacht um 22 Uhr geschätzt ankommen. Das ihr Bescheid wisst." Knuckle sprach zu uns.

,,Okay danke." Erwiderte Gon.

,,Hey Gon, wollen wir uns was zu essen kaufen?"

,,Ja klar." Gemeinsam gingen wir ins Café und bestellten uns was zu essen.
Danach setzten wir uns wieder raus, an ein schattiges Plätzchen und aßen etwas und tranken Kaffe.

Es war echt angenehm mit ihm hier zu sitzen. ,,Gon sag was willst du als aller erstes tun wenn wir in Yorknew angekommen sind?"

Er sah mich an und überlegte ehe er antwortete.

,,Nun ich hab die Adresse von meinem Vater. Sein Name lautet Ging. Ich würde euch gerne bekannt machen."

,,Weiß er das du vorhast ihn zu besuchen?"
Er schüttelte den Kopf.

,,Er weiß nicht das ich vorhabe zu kommen. Er wird ganz schön überrascht sein.
Ich hab auch nicht viel Kontakt zu ihm. Ich hab das Gefühl das es falsch wäre ihn Papa zu nennen. Ich denke ich werde ihn lieber Ging nennen."

,,Ich versteh dich, es wird für euch beide seltsam sein. "

,,Was würdest du gerne machen wenn wir angekommen sind?" Oh, die Frage war Interessant.

,,Naja also, Ich wollte meinen Seelenpartner finden, dass ist jetzt passiert.
Ich hab nie groß nachgedacht darüber wie es weiter geht wenn ich ihn gefunden habe.
Wenn ich dich gefunden habe Gon.

Ich weiß das es plötzlich klingt, wir kennen uns noch nicht so gut. Ich kann nicht erwarten das du die selben Vorstellungen von einer Beziehung hast wie ich.
Aber wenn es dir nichts ausmachen würde, bei mir zu bleiben und mit mir ein Leben aufzubauen..
Ich meine ich will bei dir sein und ich werde dir folgen egal wohin. Ich will viele Orte kennenlernen. Ich will diese mit dir zusammen entdecken, und ich will an nichts gebunden sein, natürlich außer an dich. "

Ich rutschte näher heran und griff nach seiner Hand.

Er lächelte mich warm an.

,,Ich will auch bei dir sein Killua. Ich will das selbe was du willst und ich will diese Art Beziehung mit dir führen. "
Seine Augen flattern sowie meine.

Unsere Gesichter kahmen sich näher um sich erneut zu vereinen doch die anderen unterbrachen diesen beinahe Kuss.
,,Wenn ihr dann soweit wärt würden wir weiter fahren."

Langsam nervte dieser Knuckle. Wie sehr ich mich freue endlich mit Gon allein zu sein.

Wir stiegen wieder in den Bus.

Gon und ich redeten weiter über unsere Pläne und Ziele. Wir planten unsere Ankunft in Wenkroy. Als erstes würden wir für die Nacht in eine Pension einchecken.

Es wurde immer heller und die Sonne schien in den warmen Bus. Am liebsten würde ich eine kalte Dusche nehmen.

,,Hey Gon ist dir auch so warm?"
,,Mhm. Ja ähm.. Killua, ich würde dich gerne etwas fragen." Er sah verlegen aus.

,,Schieß los." Nun wir beide.. führen wir jetzt eine Beziehung? Sowie Freund und Freund?" Bei dieser Frage wurde ich genauso rot wie er es war.

,,Uff also, Ich denke so kann man es bezeichnen ja." Ich sah ihn an.

,,Ist das für dich okay?"
Er sah auf und grinste erleichtert.

,,Ja total. Ich bin gerne dein fester Freund. Es ist nur..so ungewohnt."

,,Ich versteh was du meinst, wir werden es langsam angehen okay?"
Er nickte.
Unsere Finger berührten sich die ganze weitere Fahrt über.

Die Fahrt dauerte lange aber letztlich kahmen wir spät Nachts wie von Knuckle gesagt an.

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