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Kapitel 5

,,Happy Birthday großer Bruder!"

Ich öfnette meine Augen und sah meine kleine Schwester auf mich zu rennen.
Sie hüpfte auf mein Bett und auf mich drauf, und weckte mich in ihrer langjährigen Tradition.
Jedes Jahr an meinem Geburtstag kahm sie als mein Aufweckdienst und trampelte auf meinem Bett herum.

,,Guten Morgen Alluka.
Ich freu mich auch dich zu sehen."

Ich grinste und schmieß sie von mir runter und zur Seite des Bettes.
Ich streckte mich und gähnte, ehe ich wieder zu meiner Schwester sah.
,,Alluka, diesmal kein Geschenk, oder Torte?"
Das wunderte mich doch sehr, zumindest eine Kleinigkeit bringt sie mir doch immer mit.
,,Oh Bruder so bist so gierig, reicht es nicht einfach das ich hier bin?" Ich musterte meine ein Jahr jüngere Schwester.

Ich sah sie ungläubig an.

,,Nein das reicht nicht.

Ich will mein Geschenk. Und ich will Torte!"

Ich grinste sie Breit an.
Immerhin ist heute mein achtzehnter Geburtstag.
Wohl kaum werde ich da auf das verzichten was mir zusteht.

,,So gierig!"

,,Hä aber warum denn? Ich hab Geburstag. Ich darf heute gierig sein."
Jetzt grinste ich noch Breiter.
Ich weltzte mich in meine weiche Matratze und grub mein Gesicht in mein Kissen.
Endlich Achtzehn!
Auf diesen Tag habe ich so lange gewartet, denn sobald ich Volljährig wurde, stand mein Entschluss fest diesen Ort zu verlassen.
Auch wenn das bedeutete, meine bezaubernde kleine Schwester erst mal allein lassen zu müssen.

Ich würde meine Seelenvervandte suchen gehen, immerhin heißt es dass die meisten Seelenvervandte sich mit Achtzehn finden. Immerhin ist die Wahrscheinlichkeit groß.
Solange ich hier bin werde ich sie nie finden, da bin ich mir sicher.
Ich drehte mich um und sah auf mein linkes Handgelenk.
Die Träne steht für ein besonderes Merkmal was mich ausmacht.
Ich bin gespannt welches Symbol meine Seelenvervandte hat?
,,Killua denkst du wieder über deine Seelenpartnerin nach?"
Ich sah zu meiner rechten.
,,Oh Alluka du kennst mich einfach zu gut. Auch du wirst deinen Partner irgendwann finden.
Dein Stern-Merkmal ist etwas wunderbares.
Das steht bestimmt dafür dass du sogar als heller Stern in der dunkelsten Nacht leuchtest.

,,Bruder das weißt du nicht.
Die Farbe wird erst später erscheinen wenn wir uns gefunden haben, es könnte genau so gut etwas dunkles werden."

,,Sei nicht albern Allu, ein Stern steht für etwas gutes und helles, nicht für etwas dunkles und trübes.
Anders wie bei mir ist eine Träne sehr vielseitig zu verstehen.
Aber ich bin sicher sie steht für etwas trauriges."
Ich sah zu Alluka hoch die über mein gesagtes nicht erfreut wirkte.
,,Bruder hör auf sowas trauriges zu sagen und steh endlich auf.
Ich hab Pfannkuchen gemacht.
Ein ganzer Berg wartet in der Küche also los."

,,Pfannkuchen?" Ich wurde hellhörig.

,,Was? Kein Frühstück im Bett? Du bist gemein Allu".

,,Du bist unmöglich Bruder".
Sie ignorierte mich und verschwand, während ich Aufstand und mich für den Tag fertig machte.

Bevor ich mein Zimmer verließ sah ich unter meinem Bett, und brachte eine kleine Kiste hervor.
Ich öffnete diese und bewunderte mein Gespartes.
Heute Nacht würde ich abhauen. Meiner Schwester habe ich eine Nachricht geschrieben in der alles erklärt steht, weshalb ich entschloss zu gehen.
Und dass ich sie irgendwann nachholen würde.
Ich verstaute die Truhe wieder wo sie war und machte mich auf, in die Küche zu meinem Frühstück.
Wie auch üblich traf ich meinen ältesten Bruder im Flur.

Der älteste meiner Geschwister Illumi.

Dann gäbe es noch den alten Sack Milluki, der zweit älteste.
Dann folge ich.
Danach Alluka, und der jüngste ist Kalluto.
In dieser Familie sind alle außer mir und Alluka total krum geraten.
Meinen kleinen Bruder wollte ich noch retten aber da er so an Mutters Arschbacke hing, fand ich nie eine Gelegenheit mich ihm zu nähern, so dass es inzwischen zu spät wurde.

,,Guten morgen Kill, ich hoffe du hast gut geschafen.
Heute ist dein großer Tag. Gratuliere."
Seine seltsame Art mir zu gratulieren.

,,Ja ähm danke Illumi."
Ich tat mich schon seit Kindertagen schwer ihn als Bruder zu bezeichnen, für mich ist er einfach nur Illumi.
Er war immer da um mir jegliche Freizeit zu nehmen, und mich mit Training und Kenntnisse übers Betrügen zu belehren.
Ich bin gut in unserem Job, aber nur weil ich es musste.
Sonst hätte das Training nie aufgehört.

Es war nie das was ich wollte.

Mir ist es egal wie viele Leute ich reinlegen muss um zu bekommen was ich will, jedoch es den Rest meines Lebens hier an diesen Ort tun..das will ich nicht.
Ich zog schnell weiter Richtung Küche und kahm wohlbehalten bei meinem Frühstück an.

,,Um ehrlich zu sein, ich wusste nicht recht was ich dir schenken sollte, deshalb steh ich jetzt ohne Geschenk da." Ich sah Alluka ungläubig an.

,,Dann lass uns doch einfach zusammen in die Stadt später.
Ich werd mir etwas aussuchen." Sie strahlte begeistert.
,,Bruder das klingt toll!"
Den letzten Tag hier würde ich gerne mit ihr verbringen.
Sie weiß noch nichts davon das ich vorhabe zu gehen.
Ich will sie irgendwann nachholen, wenn ich mir draußen ein Leben aufgebaut habe.
Ich muss nur erstmal mein Leben sortieren und so wie ich es aus den letzten Jahren kenne, wird es heute Abend eine Feier geben.

Da sind alle unachtsam und angetrunken, ein guter Zeitpunkt direkt nach der Feier die Biege zu machen.
Ich plane diesen Moment schon sehr lange und ich habe vor das durchzuziehen.

,,Alluka die Pfankuchen schmecken wirklich gut."
Wir Aßen auf und machten uns auf dem Weg in die Stadt.
Vorher traf ich nochmal auf Vater, der uns informierte rechtzeitig zurück zu sein, für die Feier die sie zu meinem Ehren Tag schmeißen würden.

Wir liefen zu zweit in die Stadt.
Diese war trübe jedoch voller Leute.
Es soll alles wirken als ob alle glücklich wären.

Es gibt eine helle Beleuchtung, sowie ein Basar,und  einige Märkte auf denen Sachen verkauft werden.
Dies alles soll den anschein erwecken das diese Stadt voller Leben sei, doch das ist nicht so.

Wenn man sich genau umsieht, herrscht hier eine tote Stimmung.
Man muss sich nur mal die Leute ansehen, die Traurigkeit und die Armut stehen ihnen ins Gesicht geschrieben.
Es gibt nur wenige die ein Wohlhabendes Leben wie meine Familie führen.

Die meisten haben nicht mal eine Unterkunft sondern leben auf der Straße.

Der Staat übt Druck aus, und die Steuern wurden erhöht.

Um die Stadt zu verlassen, muss man eine hohe Summe an Zoll zahlen, die meisten können nicht mal die Steuern aufbringen. Kannst du sie nicht zahlen wirst du aus der Wohnung geschmissen.
In dem oberen Bezirk in denen wir leben befinden sich Menschen, denen es finanziell gut geht.
Doch desto tiefer man hinunter läuft, desto mehr erstreckt sich die Armut.

Am Ende der Stadt, befindet sich der etwas abgeschiedenere Teil des Bezirks, dort befinden sich die Slums.
Dazu gehören Bewohner der Stadt die keine wirkliche Unterkunft haben und praktisch im nichts schlafen.

Sie sind größenteils auf sich allein gestellt, sie sind im oberen Teil der Stadt nicht wilkommen und werden gerade noch so geduldet.
Einmal im Monat laufen Gefolgs Männer des Staates Oberhauptes Chrollo Luzifer durch die Stadt, und Verlangen die Steuern.
Noch dazu kommt die Regelung das Familien ohne Kinder, ohne Nachwuchs, nicht im Obersten Bezirk Leben dürfen.
Sie sind gezwungen im Mittelbezirk zu leben in welchem wir uns gerade befinden.
Hier befindet sich die Stadt und die Märkte in dem alles zu finden ist und von allen Teilen der Stadt zu erreichen ist.
Diese Regelung ist wahrlich bescheuert, doch da der Oberhaupt die Nachwuchsproduktion so ankurbeln will wird sich an dem Gesetz nichts ändern.

Dieses Land wird von Armut und Ungerechtigkeit geplagt, und diesem zu entkommen ist auch nicht so einfach.
Da es um die Stadt zu verlassen, bedeutet genug Zoll aufzubringen und zu bezahlen.

Wir werden immer wieder Zeugen wie hier, die wohlhabenden auf den armen herum trampeln.
Zeuge von Misshandlungen und Verbrechen.
Wagt man es jedoch sich zu erheben, so erhebt man sich gegen die Regeln des Oberhauptes und so gelangt man ins Gefägnis, aus dem du nicht mehr frei kommst.
Der Operhaupt duldet keine Aufstände in seiner Stadt.
Wir die im oberen Bezirk Leben haben noch Freiheiten, die andere nicht von sich behaupten können.
Gerüchte besagen das es außerhalb dieser Stadt-Mauern viel lebendiger sei, das es in den Augen der Leuten Strahlen gibt und Freude und wahres Lachen.

Das will ich sehen.

Ich will mir mein eigenes Leben aufbauen, und nicht immer unter den Fittiche meiner bescheuerten Familie sein müssen.
Unser Casino läuft gut, da es der lebendigste Ort in der Stadt ist.

Er steckt noch voller Sehnsüchte und Hoffnungen, und voller Zweifel der Spieler, aber auch das ist menschlich.

Die wohlhabenden verbringen ihre meiste Zeit im Casino und verschwenden ihr Geld für ein wenig Spaß, während die armen verhungern.

Eine Kurrupte Welt voller Macht und Gier, das hat sie mit uns gemacht.

Leute die sich auf offener Straße prügeln.

Das einzig gute auf dieser Welt sind die Seelenpartner.
Jeder Mensch hat einen Seelenverwandten.
Eine Person die mit dir auf einer  Höhe ist, eine Person der du im Geiste verbunden bist, und deren Zauber du unweigerlich verfälltst.
Es ist dein Schicksal diese Person zu lieben, sie zu verletzten ist geger das allgemeine Gesetz des Landes.

Das wahre blöde daran ist, dass dein Seelenpartner überall auf der Welt sein könnte.
Keines weges muss er sich in deiner Nähe befinden und aufgewachsen sein.
Die Orte sind so unterschiedlich und doch werden sich die Seelen treffen.
Es gibt eine Große Himmels Tabelle die sich direkt über uns im Himmel befindet.
Jedes mal wenn zwei Seelen sich treffen erscheinen die Namen im Himmel.

Stirbt einer der Partner erscheinen die Namen erneut, jedoch die tote Seele wird durchgestrichen sein.

Jeder Mensch hat eine verbundene Seele, triffst du sie erst im späten Alter bedeutet dies das ihre Schicksale nicht sehr Stark miteinander verknüpft waren. Jedoch ist das keines weges schlecht, es bedeutet das sie unabhängig von einander Leben konnten.

Triffst du sie mit Achtzehn Jahren gehörst du zu den auserwählten, die ihr Schicksal mit dem ihres Seelenpartners Stark verbunden haben. Ein Zeichen von wahrer Liebe, ein Sehensüchtiges Verlangen nach dem anderen, welches beiden nicht erlaubt es zu ignorieren und dem Zauber der Liebe und des Vertrauens nicht zu verfallen.
Diese starke Verbundenheit ist so stark, und es heißt auch das sich diese sogar in Kindertagen getroffen haben könnten, nur das sich die Seelen nicht erkannt haben.

Diese Verbundenheit geht sogar über mehrere Leben, da sich die Seelen des Partners nicht verändern..

Es gibt viele Theorien.
Die Symbole gibt es da auch noch, aber letztlich musst du erst deinen Partner finden um wirklich zu wissen was das alles für dich bedeutet.

Du triffst die Person unweigerlich und wenn du sie bis zu deinem Tot nicht gefunden hast, gibt es nur zwei Erklärungen.
Die Seele des Partners starb vorher, oder du hast sie nicht erkannt.
Das zweite trifft am ehesten zu, da selbst wenn die Seele des Partners stirbt, müsstest du zumindest seine Wiedergeburt treffen, aber das sind nur Gerüchte.

Es heißt das, dass Alter viel ausmacht, wenn beide Achtzehn wurden fangen die Schicksale an sich zu verbinden und sich von dem an zu suchen und zu treffen.

Was bedeutet desto früher du deinen Seelenpartner findest, ein umso enger verstricktes Band euch verbindet.

Aber egal wann du sie triffst die Liebe wird echt und stark sein.

Manschnal braucht sie nur Zeit bis sie sich entfaltet, bis du realisierst, dass du sie gefunden hast.
Und bis du lernst mit ihr umzugehen, braucht es auch seine Zeit.
Wenige wollen die Erkenntnis wahrhaben jetzt nicht mehr alleine sein zu können, und sträuben sich. Auch wenn sich ein innerer Teil nach dem anderen sehnt.
Du wirst auch direkt mit der Erkentniss konfrontiert, mit dieser Person den Rest deines Lebens zu verbringen.
Da ist es verständlich erstmal daraufhin auf Distanz zu gehen.
Letztlich ist aber jeder mit dem Partner glücklich, den die Seelen sind für einander ausgewählt, sie sind auf einander abgestimmt. Dennoch können sie von grundlegend eine verschiedene Natur besitzen.
Sie können unterschiedlicher sein, wie keine anderen und dennoch ein Herz und eine Seele sein.

Mit Alluka redete ich so gerne über diese Dinge, sie hatte ihn auch noch nicht gefunden, ihren Seelenpartner.
Aber wir beide hielten die Augen offen.

,,Alluka sieh mal da".
Ich zeigte auf einen kleinen Stand, mit interessanten Sachen.

,,Oh ja, lass uns mal hingehen." Wir gingen näher ran und bestaunten die Sachen.

Mir viel ein kleines Armband auf, darauf standen die Worte;

,,Weil du mir wichtig bist."

Ich dachte an mein Vorhaben heute Nacht, und daran das es Alluka sehr verletzen würde sie alleine zurückzulassen.
Dennoch konnte ich sie nicht mitnehmen.
Am besten wäre es wenn sie erstmal Volljährig werden würde, so dass sie Frei sein kann. Auch wenn unsere Eltern bestimmt nicht gewillt sind uns gehen zu lassen.
Daher entschloss ich heimlich abzuhauen.

Mir gefiel das Armband und so entschied ich es zu kaufen.

Ich würde es ihre später geben.

,,Killua wofür das Armband? Zeig mal her."

Ich versteckte es schnell in meiner Jackentasche.

,,Ich werde es dir später zeigen, lass uns erstmal weiter laufen."

,,Hey! Seid wann hast du Geheimnisse vor mir?"

,,Ich hab doch keine Geheimnisse vor dir, du wirst es später zu sehen bekommen. "

,,Bruder hat dir denn garnichts gefallen von den Sachen?"

,,Nicht wirklich, aber das geht schon inordnung."
Wir liefen weiter und ich genoss einfach die Zeit mit meiner Schwester, da ich sie auch erst mal eine ganze Weile nicht mehr sehen werden würde.
Es stimmte mich traurig aber ich musste das tun, und ich will es auch tun.

Den Rest des Tages verbrachten wir noch zu zweit in dem wir uns hinsetzten und viel redeten, über vieles verschiedenes.
Ich nutzte den Moment und nahm den Brief welchen ich geschrieben hatte, in dem meine Entscheidung zu gehen erklärt stand, und das Armband welches ich gekauft hatte, ich legte das Armband in den Umschlag.

Ich war erstaunt das meine Schwester nicht mehr nach dem Armband fragte.

Sie besorgte uns etwas zu essen.

Wir aßen auf und als es spät wurde begaben wir uns wieder nachhause.

,,Bruder schade das du für dich nichts gekauft hast, deshalb gingen wir schließlich auch in die Stadt."

,,Dass geht schon inordnung Alluka, es war Geschenk genug das ich den Tag mit dir verbringen durfte, übrigens hast du mir heute morgen ein leckeres Frühstück zubereitet.
Ich habe genug erhalten."

Mit diesen Worten gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn.
,,Lass uns heim gehen. "

Ich entschied mich dafür über mein Vorhaben heute Nacht, heimlich abzuhauen still zu schweigen, und nicht mit ihr zu reden.
Sie würde alles aus dem Brief heraus lesen können.
Ich würde durch die Erwähnung meines vorhabens nur ein Risiko eingehen, es könnte jemand mithören. Lieber hielt ich stumm.

Zuhause angekommen fand wie erwartet eine Feier zu meinem Geburtstag statt.
Wir wurden schon erwartet als wir eintraten.
Es waren zwar viele Gäste da, aber letztlich kannte ich keinen einzigen von ihnen. Es waren mehr bekannte aus der Gegend und Freunde der Familie als meine Freunde.

Ich besaß keine so wirklichen Freunde.
Alluka war meine einzige Freundin und gleichzeitig meine Schwester, irgendwie traurig.

Ich habe sie wirklich sehr lieb, im Gegensatz zu meinen anderen Geschwistern.

Ich wurde keine Sekunde in Ruhe gelassen. Ständig eine Menge an Leuten die mir gratulieren wollten.
Mit der Zeit bekahm ich aber endlich etwas Luft, so dass ich mich endlich unbemerkt rausschleichen konnte und die Biege machte.

Ich ging in Allukas Zimmer.
Ich konnte von Glück reden das Alluka noch nicht im Zimmer war so das ich den Umschlag auf ihr Bett legen konnte und gleich in mein Zimmer eilte.

Ich hatte für diesen Moment Vorkehrungen getroffen.
Ich griff in meinen Schrank und zog meine Gepackte Tasche hervor.

Ich kontrollierte nochmal das wichtigste eingepackt zu haben. Ich eilte zu meinem Bett in dem ich die Kiste voller Geld hervor zog.
Ich packte alles in die Tasche, welche ich bereits im Vorfeld gepackt hatte, und sah aus dem Fenster.
Der große Moment war gekommem.

Ich würde es jetzt endlich wagen.

Dieser Moment so voller Ehrfurcht und vor Freude, auf die ganzen Ereignisse die mir jetzt noch bevor standen.
Aber ich würde es jetzt tun.

Jetzt gibt es auch kein zurück mehr.

Ausgerechnet bei Nacht von Zuhause zu flüchten ist nicht gerade günstig um sich draußen zu ordnen.

Mir würde jetzt eine kalte Nacht ohne Schlafplatz draußen bevor stehen.

Ich schluckte und realisierte noch einmal den jetzigen Moment.
Ich stand mit gepackten Taschen in meinem Zimmer, welches ich jetzt für immer verlassen würde.

Die Erkenntnis und Freude wuchs und ich entschloss endlich zu gehen.
Noch bevor jemand stutz bekahm das ich auf meiner eigenen Party fehlte.
Ich kletterte aus dem Fenster und eilte immer weiter weg.
Ich sah zurück und ich war darauf bedacht unbemerkt zu bleiben.
Ich staunte über die Erkenntnis das mich keiner verfolgte und über die Leichtigkeit unbemerkt abzuhauen.

Ich wusste das ich nicht in der Stadt bleiben konnte und so begab ich mich schnellst möglich direkten weges zu der Stadtgrenze an der Mauer.
Die Männer hielten mich am Tor auf und verlangten nach geleit Zoll.

Um in die Stadt und aus der Stadt zu kommen, erforderte es weges Zoll.

Ich hatte über die Jahre gut gespart, so dass ich problemlos bezahlen konnte und endlich diese Mauern hinter mich ließ.

Ich hatte das Gefühl zum ersten mal in meinem Leben richtig zu atmen.

Ich entfernte mich von den Mauern und wagte mich hinaus ins weite.

Ich sah mich um, wie sich herausstellte begab sich direkt außerhalb der Mauer weit und breit nur Wiese.
Ein Feldweg der hinaus ins weite führte, sonst nichts.
Mir blieb nichts anderes übrig als diesen weg einzuschlagen.
Es war dunkel, doch ich wusste das ich mich so weit wie möglich entfernen musste.

Ich nahm die Beine in die Hand, und so zog ich los.
,,Irgendwo da draußen ist sie."
Meine Seelenverwandte.

-
Im nächsten Kapitel gibt es dann endlich das langersehnte treffen der beiden.
Lasst euch nicht irritieren von Killuas Worten, er weiß noch nicht das sein Seelenverwandter ein Typ ist.
Dessen ist er sich noch nicht bewusst.

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