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Kapitel 16

Ich spürte einige Sonnenstrahlen auf meiner Haut die sich von  außen einen weg herein bahnten.
Ich nahm Geräusche war die von außen hinein drangen. Es waren die Geräusche Yorknews.
Ich streckte mich als ich wach wurde und sah benommen in den Raum.
Mein Gefühl sagte mir das es bereits Mittags sein muss.
Ich tastete das Bett nach Gon ab, der allerdings nicht neben mir lag.
Ich tastete die Kommode nach meinem Handy ab und überprüfte die Nachrichten.
,,Killua ich bin schonmal frühstücken ich warte auf dich".
Ich gähnte noch einmal müde und rappelte mich langsam auf.
Das Bett war eklig und ich wollte dringend noch einmal kalt duschen um den Schweiß von meinem Körper zu waschen.
Gon hätte mich doch zumindest wecken können?
Mit einem seufzer stand ich auf, schmieß die dreckigen lacken zu Boden und lief ins Bad.
Ich duschte rasch und zog mich schnell an.
Ich ging ins Zimmer und wechselte die Lacken.
Die Schmutzwäsche entsorgte ich gleich auf die dafür vorgesehenen Körbe. Es könnte sein das wir spät erst zurück kommen würden. Da möchte ich ein sauberes Bett vorfinden.
Inzwischen war gut eine dreiviertel Stunde vergangen ehe ich mir mein Handy schnappte und nach Gon suchte.
Ich fand ihn draußen im Garten, er saß auf einem Tisch und trank etwas aus einer Tasse.

Als er mich sah lächelte er breit.
Ich trat näher an ihn heran.
,,Da bist du ja endlich. Ich wäre gleich hoch um dich zu wecken."
Ich setzte mich wortlos neben ihm.
,,Ich habe noch das übrig gelassene Chaos von gestern  schnell saubergemacht."
Er verstand wo von ich sprach, grinste mich an sagte aber nichts.
,,Nun ja du kannst dir von ihnen Frühstück geben lassen, schmeckt gut."
Ich nickte und ging hinein um mir was zu holen.
Ich kam mit einem heißen Kakao mit Sahne, einem Teller Pfannkuchen mit Marmelade und etwas Speck und Ei wieder raus.
Draußen schien die Sonne, es war herllich schön. Ich aß mein Frühstück und unterhielt mich mit Gon.

,,Hast du dir schon überlegt was du Ging sagen möchtest?"
Er sah mich nachdenklich an.
,,Nicht wirklich, ich weiß nicht ob es dafür überhaupt richtige Worte gibt. Ich werde hin gehen und mich vorstellen, falls er mich nicht erkennt und hoffen das es nicht peinlich endet."
,,Mhm ja verstehe. Wird sich zeigen."
Wir redeten solange ich mein Frühstück aß und machten uns dann relativ bald auf zu Adresse.
Gon wirkte nervös. Ich griff instinktiv nach seiner Hand um ihn zu beruhigen.
Er lächelte mich kurz an und wir liefen weiter.
Wir kamen am besagten Ort an, hier soll sein Vater wohnen.
Ich hielt mich im Hintergrund während Gon ein, dann zwei und dreimal an der Tür klingelte.
Es öffnete keiner.
Gon wurde unruhig. ,,Hey Gon er wird nicht zuhause sein. Versuchen wir es doch einfach am Abend noch einmal."
Er sah sich um bis er einen alten Mann am Geländer ansprach und ihn fragte ob er wüsste wo der Mieter der Wohnung sich aufhalten würde.
Er erfuhr das sich Ging oft betrinkt und sich oftmals in der Bar eine Straße weiter von hier aufhielt.
,,Gon willst du wirklich dorthin in die Bar? Willst du nicht bis zum Abend warten?"
Gon dachte nach.
,,Killua der Mann sagte er trinkt oft, am Abend könnte er total Betrunken sein und für ein Gespräch nicht ernst genug."
Ich verstand.
,,Lass uns mal hingehen."
Wir fanden die Bar relativ problemlos und traten ein.
,,Gon siehst du deinen Vater? Weißt du welcher es ist?"
Er sah sich in der Menge um.
Da war ein Mann an der Theke der sich ausgelassen mit einpaar Leuten unterhielt.
Gon steuerte auf den Man zu.
,,Hallo Ging."
Ich beobachtete das Geschehene. Der Mann fühlte sich angesprochen, er war es tatsächlich.
Gon setzte sich neben ihn. Ich hielt etwas Abstand und ließ den zweien ihren Freiraum.
Ging erkannte Gon nicht, bis Gon seinen Namen nannte.
Ging verstand relativ schnell und wirkte wie aus dem Konzept gebracht.
Ging stellte Fragen wie; Was machst du hier? Bist du alleine gekommen? Ist Mito da und warum bist du hier."
Gon beantwortete diese Fragen ehrlich aber kurz.
Er sagte das er gekommen sei um seinen Vater kennenzulernen und er seine Adresse von den Postkarten hatte.
Ging lachte amüsiert den die Postkarten sind schon älter und das er sich darauf verlassen hatte.
Gon stellte mich kurz danach vor und Ging verabschiedete sich von seinen Freunden und lud mich und Gon in seine Wohnung ein.

In seiner Wohnung angekommen setzten wir uns auf eine Couch.
Ging erzählte Gon die Wahrheit warum er nie zurück kam.
Ging war auf der Suche nach seiner Seelenverwandtin gewesen. Die Mutter von Gon war es nicht gewesen und er hatte sie finden wollen.
Er kam bis nach Yorknew wo er sie endlich fand. Sie arbeitete als Kellnerin in der Bar von eben.
Doch sie verstarb leider an einer Krankheit.
Ihr tot war ein tiefer schlag für Ging, er hörte auf Gon regelmäßig  zu schreiben und blieb hier in der Nähe der Bar.
Er erzählte etwas von ihr und wie traurig man sich fühlt wenn die geliebte Person einen verlässt.
Ein tiefer schlag für einen Seelenverwandten.
Ging empfing uns freundlich und hatte von sich erzählt. Nun fragte er was wir vor hätten.
Ich hatte mit Gon keine Pläne gemacht wie es weitergehen sollte nach dem er seinen Vater gefunden hatte. Ich möchte ungern zurück in die Nähe von Ramona City, der Stadt aus der ich komme.
In Yorknew war es schön und man konnte hier bestimmt gut Arbeit finden.
Ging hatte einen alten Wohnwagen der groß genug für mich und Gon war.
Wir könnten ihn etwas aufpeppen und es uns darin gemütlich machen hatte Ging uns angeboten.
Gon und ich waren dankbar und es sprach nichts dagegen eine Weile in Yorknew zu bleiben.
~/
Wir hatten es nicht geplant doch mit der Zeit errichteten wir uns dort ein kleines Leben auf. Es waren Gon und ich, in unserer kleinen heilen Welt.
Es gab einen idealen stell Platz für den Camping Wagen auf der viel Wiese war. Dieser Lag von der Stadt etwas abseits. Dort hatten Gon und ich ungestörte Ruhe.
Ich lernte die Medizin Kunde und half einen Mediziner bei der Versorgung von Wunden.
Der Arzt hieß Leorio und war ein hitzkopf, allerdings der beste Heilkundiger der Gegend. Er lebte mit seinem Lebensgefährten Kurapika in einem kleinen Haus abseits des Dorfes. Wir waren praktisch Nachbarn.
Sie mochten den Trubel der Stadt nicht gern. Und über zwei gleichgeschlechtliche Paare wird auch hier nicht weniger hergezogen wie an anderen Orten auch. Sie zogen sich zurück aus der Gesellschaft und sind als Apotheker und Arzt bekannt.
Kurapika kennt sich mit Kräutern aus und verkauft diese hin und wieder in der Stadt.
Es ist ein nettes einfaches Leben welches sie führten und wir schlossen uns ihnen an.
Sie hatten nichts gegen unsere Gesellschaft.
Da sich Gon mit Farm Arbeit auskannte durfte er in den Mais Feldern aushelfen die in der Nähe gedeihten. Gon erledigte die Körperliche Arbeit während ich bei Kurapika und Leorio in die Leere ging.
Hin und wieder besuchte Gon Ging in der Stadt.
Wir hatten es wirklich angenehm und verbrachten unsere Zeit endweder zu zweit oder mit dem Mediziner Pärchen.
Wir hatten uns wirklich gut eingelebt. Eines Nachts saßen wir vor dem Camping Wagen am Lagerfeuer und beobachteten die Sterne.
Ich kuschelte mich an Gon.
,,Killua ist dir Kalt? Hier." Er legte mir eine Decke über die Schultern.
,,Es geht schon danke dir. Es ist wirklich perfekt."
Gon sah mich neugierig an.
,,Was meinst du? Was genau ist perfekt?" Ich sah meinen Seelenverwandten an und lächelte.
,,Du, dieser Ort wir beide hier gemeinsam..Ich will das diese schöne Zeit niemals endet." Ich strahlte Gon an.
Er lächelte und gab mir einen Kuss. ,,Warum sollte es enden? Solange wir zusammen sind, ist es überall auf der Welt perfekt mit dir Killua."
Er nahm mir die Worte aus dem Mund. Mal wieder.
,,Gon ich hab es bissjetzt nicht gesagt aber ich will das du es weißt. ,,Ich liebe dich Gon Freeccs. Ich liebe alles an dir. Dein warmes Lächeln, deine Augen. Deine liebevolle Art, sogar deine Sturheit ist liebenswert. Obwohl du immer mit dem Kopf durch die Wand willst."
Gon sah berührt aus. ,,Hey wein jetzt bitte nicht."
Gon rieb sich verlegen die Augen.
,,Ich wein nicht. Ich hätte nur nicht erwartet das du so liebes Zeug jetzt sagen würdest. Killua ich liebe dich auch. Du bist alles für mich. Du bist wundervoll, du hast ein großes Herz. Bist lustig und nicht nur mein Seelenverwandter sondern auch mein bester Freund. Wie könnte man dich nicht lieben." Er nahm mich fest in den Arm.
,,Gon erdrück mich nicht." Er fing an mir Küsse zu geben. Ganz viele Küsse überall.
,,Haha das kitzelt Gon. Ist gut du liebst mich ich hab verstanden." Seine liebkosungen durchliefen meinen ganzen Körper und er hörte nicht auf mir zu zeigen wie sehr er mich vergöttert.
Ich liebte diese kleinen Momente mit Gon meinem Seelenverwandten und meiner großen Liebe. Er war mein Liebling und ich mochte einfach alles an ihn.
,,Du bedeutest mir auch alles Liebling. Außer dir liebe ich niemanden so sehr. Außer meiner kleinen Schwester. Sie muss einsam sein."
Gon hörte auf mit den küssen und lauschte dem was ich sage.
,,Warum glaubst du ist sie einsam?" Gon verstand nicht wie wenig Anschluss sie dort zu anderen Kindern hatte.
,,Ihre meiste Zeit hatte sie mit mir verbracht, jetzt ist es schon fast ein halbes Jahr her seit ich weg gegangen bin.
Ich hoffe man hat sie nicht verantwortlich gemacht. Sie ist noch jung und unschuldig. Sie ist wirklich lieb. Du würdest sie mögen."
Ich hätte mit dem folgenden nicht gerechnet und dennoch machte Gon den Vorschlag und meinte es ernst.
,,Killua du vermisst sie sehr und sie dich bestimmt auch. Wir könnten sie doch aus Ramona rausholen."
Das klang einfacher als es ist.
,,Gon es war schon schwer alleine da raus zu gelangen ohne das es aufällt. Jetzt noch Alluka da rauszumoogeln wird nicht einfach.  Ich kann ihr nicht schreiben ohne das die Wahrscheinlichkeit besteht das meine Eltern den Brief in die Hände kriegen.
Ich hatte ihr allerdings  in dem Brief geschrieben den ich zurückgelassen hatte das ich sie kommen holen würde wenn sie alt genug wäre.
Wenn sie volljährig ist könnten wir einen Versuch starten sie da raus zu bekommen. Dann könnte sie zumindest kein Gesetz mehr dort halten. Allerdings wird es schwierig den mein Bruder Illumi ist sehr aufmerksam und gerissen. Kriegt einer aus meiner Familie mit was wir Vorhaben werden sie es verhindern und mich ebenfalls zurückholen wollen. Sie würden uns auch mit Gewalt zuhause festhalten. Es würde ihr ansehen schaden wenn die Kinder alle die Stadt verlassen. Sie hatten auch mit mir große Pläne und dem Casino. Sie sind bestimmt sauer über mein Verschwinden. Aber zu gern würde ich Alluka dort hinaus holen wollen."
Gon nickte verständnisvoll und lauschte bis ich fertig war.
,,Killua wir werden sie da rausholen. Wann auch immer du dazu bereit bist."
Ich summte. ,,Du musst wissen das es nicht einfach wird. Und ich denke wir könnten Hilfe gebrauchen."
Wir redeten den ganzen Abend darüber wie gerne ich Alluka aus der Stadt holen würde und welche Methode am Ende gelingen würde.
Letzten Endes entschieden wir zu warten bis sie etwas älter wäre. Wir würden es sorgfältig planen und durchziehen. Und vielleicht könnten wir einpaar Mitstreiter für diese Aktion gewinnen. Ich dachte da bereits an ein bestimmtes Pärchen ganz in unserer Nähe.

Am Ende würden wir sehen ob der Plan gelingen oder misslingen würde...

-
Oh man tut mir leid das seit einem Monat nichts kam.
Ich wollte das nächste Kapitel Schreiben aber erst war ich etwas faul und dann wurde ich auch noch Krank mit Corona und lag mit Fieber im Bett.
Jetzt geht es mir wieder gut.
Ich möchte die Geschichte bald möglichst beenden weil ich mich auf andere Projekte stürzen möchte. Und die Geschichte I find you IKill you.. meine Mafia Geschichte muss ich auch noch beenden. Ich habe deshalb in diesem Kapitel einen kleinen Zeitsprung gemacht ab der Hälfte das es zügiger geht.

Es war nicht der letzte Zeitsprung. Das nächste Kapitel wird noch geredet und geplant und ich denke im übernächsten geht's los mit der Rettung von Alluka.
Allukas Rettung wird der letzte arc der Geschichte sein ehe es in die Gegenwart zurück geht. Ihr könnt euch vorstellen was das bedeutet.
Irgendwo dazwischen verabschieden wir uns von Gon....
-Ich würde von euch gerne wissen was ihr noch lesen wollt in der Geschichte.
-Interessiert euch was besonders? Was fehlt euch bis jetzt?
Wollt ihr noch lesen wie Gon mehr über Killuas Vergangeheit herausfindet und über seine kriminalen Machenschaften der Familie?
Oder was ist für euch wichtig noch zu lesen?

Ich hatte nicht geplant das die Geschichte überhaupt so viele Kapitel bekommt. Daher wird sie bald Enden. Ich gebe mir Mühe die letzten Kapitel so sorgfältig wie ich kann zu schreiben.

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