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Kapitel 15🔥

Es verging einige Zeit bis wir endlich in der Hauptstadt Yorknew ankamen. Diese Reise war wirklich anstregend, solange unterwegs zu sein ist mühsam. Allerdings war ich in bester Gesellschaft gewesen. Es ist Gon sehr wichtig mehr über seinen Vater herauszufinden. Er sagte mir wie wenig er sich an ihn erinnerte. Vieles von Erzählungen seiner Tante. Wenig von Postkarten. Und noch weniger aus eigener Erinnerung. Ich hoffe Gon wird nicht entäuscht sein wenn Ging sich nicht als der Mann herausstellt, den Gon sehen will. Es würde mich sehr traurig stimmen wenn sich diese Reise für ihn als entäuschung herausstellen würde. Immerhin konnten wir uns so treffen. Wir sind noch nicht lange zusammen doch ich fühle immer mehr wie unsere Herzen sich verbinden und wie sehr ich mit ihm fühle. Die Stadt Yorknew ist wirklich groß und protzig. Sie ist wunderschön und viel wohlhabender als alles was ich bisher kenne. Auch Gon scheint sie zu gefallen. Es ist bereits dunkel und Spät in der Nacht. Den Tag über sind wir mit dem Zug gefahren. Und dennoch, obwohl es so spät ist und man meinen sollte die Stadt sollte schlafen, ist sie lebendiger als ich es mir erträumen könnte. Die Laternen sind nicht das einzigste was die Straßen beleuchtete, viele Lichter aus noch offenen Geschäften. Menschen die Spazieren gehen und noch in den Geschäften sind. Wie kann diese Stadt so lebendig und augenscheinlich wohlhabend sein und alles um sie herum immer verämter. Es ist spät und ich berate mich mit Gon. Es liegt an ihm wie er sich entscheidet. Ob er warten möchte bis morgen und am Tag zu Ging gehen möchte. Oder er jetzt Ging aufsuchen möchte.

,,Gon was möchtest du tun? Ich werde mit dir kommen wie auch immer du dich entscheidest. Willst du das wir nach der Adresse suchen und Ging besuchen oder möchtest du es auf morgen verschieben?" Er sah mich nachdenklich an.

,,Es ist spät, wir hatten eine strapazierende Reise hinter uns und ich weiß das, dass Gespräch mit Ging meine volle Konzentration erfordert. Er weiß nichtmal das ich hier bin. Ich weiß nicht wie lange es dauern würde ihn hier überhaupt zu finden. Ich habe zwar seine Adresse doch es könnte sein das er garnicht zuhause ist. Vielleicht möchte er mich auch garnicht sehen..Vielleicht hätten wir nicht herkommen sollen. "

,,Hey Gon, überkommt dich jetzt die Panik? Du bist ein so wunderbarer Mensch Gon. Ich kann mir nicht vorstelllen das Ging dich nicht kennenlernen will. Du musst keine Angst haben."

,,Killua du verstehst es nicht, er hat mich schonmal verlassen. Er hatte mich damals wohl auch nicht besser kennenlernen wollen. Wer sagt das er es jetzt will?"

,,Gon wir haben beide Misserable Väter, wie kannst du sagen ich verstehe es nicht? Ich verstehe sehr gut das du ihn kennenlernen willst und ich wünsche mir für dich wirklich das Ging dich nicht nocheinmal entäuschen wird. Ich weiß nicht was er für ein Mensch ist. Aber ich weiß was du für ein Mensch bist und wie kann jemand so tolles wie du von einem völligen Idioten abstammen? Bestimmt steckt was gutes in Ging so wie in dir so viel Gutes steckt. Er wird dich bestimmt kennenlernen wollen. Wir sollten allerdings erstmal schauen wo wir übernachten können bevor wir nach der Adresse suchen."

Gons Augen funkelten und er nahm mich in den Arm. ,,Danke Killua jetzt fühle ich mich besser. Ja du hast Recht. Wir sollten ein Hotel oder sowas finden." Es dauerte nicht lange bis wir eine Pension fanden zum übernachten. Ich spürte das Gon an die morgige Begegnung mit Ging dachte. Er hatte entschieden bis morgen zu warten. Er wollte sich überlegen was genau er zu ihm sagen würde.
Auch ich machte mir so manche Gedanken was sein Vater wohl für ein Mensch ist? Das würde sich morgen zeigen..

Wir legten uns ins Bett. Das Zimmer war ganz gemütlich welches wir gebucht hatten. Das Bett war großgenug für uns beide und wir waren erschöpft von der Reise und freuten uns umso mehr endlich wieder in einem richtigen Bett zu schlafen nach der langen Zugfahrt. Gon war ruhiger als in den letzen Tagen seitdem ich mit ihm gereist bin. Er war ungewöhnlich ruhig.

,,Gon hey, du kannst mit mir reden das weißt du doch oder?" Ich rutschte auf seine Seite des Bettes und stupste ihn mit dem Arm langsam an. ,,Ja schon ich weiß, es gehen mir nur so viele Gedanken durch den Kopf, warum ist er solange weggeblieben?" Er seufzte.

,,Morgen wirst du antworten bekommen Gon. Es bringt nichts wenn du dir jetzt darüber den Kopf zerbrichst." Er sah mich lächelnd an. Er nahm mich in den Arm.

,,Ach Killua" Er legte seine Hand an meinen Nacken und küsste mich verführerisch. ,,Gon jedesmal wenn du mich küsst habe ich das verlangen mehr von dir zu bekommen." Ich nuschelte zwischen unseren Küssen.

Er sprach geger meine Lippen. ,,Mir geht es da mit dir nicht anders. " Seine Hand wanderte unter meinem Oberteil ich zog es mir summend vom Körper. Ich zeigte ihn gerne mehr von meiner Haut und hoffte auf eine Belohnung. Er küsste meine Brust abwärts. Es machte sich bezahlt mein Oberteil auszuziehen. Ich spürte seine Zunge an meinen empfindlichen Nippeln. Er ließ seine Zunge einpaar mal über sie fahren, dies machte mich verrückt und er brachte mich dazu einen Laut von mir zu geben. ,,hhmh" Gon fing an sie zu lutschen und leicht mit seinen Zähnen an ihnen zu spielen. Er endlockte mir mehr dieser Geräusche. ,,hmmmhm"

,,Ich will mehr hören Killua" Er zwirbelte sie und ich keuchte erregt. Ich war heiß auf mehr. In meinen Bauch spürte ich ein verlangen und in meiner leistengegend pochte es nach aufmerksamkeit. ,,Gon ich will das du mich berrührst." Ich führte seine Hand tiefer unter meiner Shorts. ,,Gon ich will von dir einen Handjob." Er summte fragend.

Ich wiederholte mich nicht sondern führte seine Hand zu meinem pochenden Mitglied und wies ihn mit meiner Hand daraufhin es mir nachzutun. Er umfasste meinen Schwanz der sich in seinem Griff verhärtete. Gott das fühlt sich so gut an! Ich stöhnte so voller Lust. Ich möchte so viel mehr spüren. Ich wanderte mit meiner Hand über Gons Körper und ich fing an, seinen Nacken zu liebkosen und mit meinen Lippen Küsse zu verteilen. Meine Hand streifte seine Brust und ich fühlte seine Muskeln die von seiner harten Farm Arbeit einherkamen. Jeder meiner Gedanken wurde versauter je mehr wir intimer wurden. Ich leckte mit meiner Zunge über Gons Nacken und knabberte an seinem Ohr. Meine Hand kniff seinen Hintern und ich fühlte mich wie im Himmel. Er war leicht schräg über mich gebeugt und er itensivierte seinen Handjob umso mehr meine Hand über seinen Körper wanderte. ,,Gon Baby zieh dich aus" Ich schnappte mir sein Oberteil und endledigte es ihm. Ich schmieß es achtlos in irgendeine Ecke. Ich knurrte begierig nach ihm. Wie sehr ich meine Hüfte nach ihm stoßen wollte. Auch Gon wurde immer begieriger. Er zog mir meine Shorts vom Leib und ich tat es an seinem Körper gleich. Was wir daraufhin taten war reines aufgestautes verlangen. Wir ließen uns sehr von unserer Lust und geilheit zueinander leiten. Gon beugte sich auf mich und er rieb sein Glied an meiner Leistengegend. Er berührte mein Mitglied mit seinem. Ich stoß meine Hüfte vorerst leicht gegen seine und mit der Zeit stärker und stärker gegen seine Hüfte. Unsere Beine waren verheddert wie er auf mir lag und unsere Lippen küssten den Körper des jeweils anderen. Seine Lippen suchten nach meinen und fanden sich. Unsere Zungen vermischten sich leidenschaftlich. Meine Hände waren auf seinen blanken Arsch und ich kniff und klatschte drauf. Ich wollte so viel mehr, ich wollte von ihm gefickt werden. Es war armsehlich wie kurz und kanpp ich davon enfernt war zu betteln gefickt zu werden. Ich wollte wie ein verlorener Welpe Jammern und endlich von ihm aufgenommen werden.  ,,Gon steck deinen Schwanz in meinen Arsch." Ich wackelte unter ihm und stoß meinen Arsch zu seinem Schwanz um zu signalisieren wir dringend ich es wollte von ihm. Er keuchte inzwischen genauso schwer wie ich. Er war Atemlos und genauso ungeduldig wie ich. Unsere Mitglieder waren Steif und pochten nach Befreiung. ,,Killua du musst meinen erst in den Mund nehmen und anfeuchten. Ich habe kein Kondom und so würde es zu trocken sein und dir wehtun." Gott ich wollte doch einfach nur harten geilen Sex mit ihm. Doch er hatte Recht. Ich verschwendete keine Zeit und drückte ihn auf den Rücken. Ich krabbelte tiefer und nahm seine Länge in meinen Mund auf. ,,Kiilllua ahh daass ist zu guttt, nichhtt zuu langee sonnnsst kommmme ichhh." Ich verstand ihn nur brüchig aber ich hatte auch eine dringlichkeit. Ich drehte mich also um, als ich der annahme war sein Mitglied sei angefeuchtet genug. Ich präsentierte ihn meinen Arsch und forderte Gon ihn reinzustecken. Ich wollte es sehr. Es war unser zweites mal. Seit wir bei unserem ersten mal in den Genuss von Sex kamen, bin ich viel Lustvoller drauf. Über die Zugfahrt konnten wir nicht viel machen und jetzt reichte ein Kuss aus um ein Feuer in mir zu entfachen.  Will ich seinen Schwanz so sehr erneut fühlen? Meine Antwort bekam ich als er meiner Bitte nachkam und ihn in mich versank. Fuck! Ja ich wollte es so sehr!  Er schmetterte mich tiefer in die Matratze. Meine Knie ließen nach ich war ihm ausgeliefert. Ich stützte meine Arme in die Matratze doch fühlte mich schwach und kraftlos um einen festen halt zu bekommen.  Er bewegte sich in mir. Erst jetzt wurde mir klar das wir meinen Arsch nicht vorgedehnt hatten. So geil waren wir. Und ich wusste morgen würde ich die Konsequenz in meinem Hintern fühlen. Doch jetzt war ich absolut geil und dachte an nichts weiter als den Schwanz und den lustvollen Schmerz in meinem Arsch. ,,Gon mehr, fick mich härter." Gon erfüllte alle meine Wünsche. Er stoß mit einer solchen inbrunst nach mir. Er fickte mich Wortwörtlich in die Matratze und ich schrie und stöhnte laut. Ich fühlte mich wie im Himmel. Er fickte mich kräftiger, seine Küsse auf meinen Nacken und seine Hände auf meiner Hüfte die mich festhielten. Seine Stöße wurden von gezielt immer schwammiger ich merkte das es ihm wie mir erging. Wir waren beim Orgasmus angelangt. Er stoß in seinem Rythmus in mir um zu Befreiung zu kommen wie er es brauchte. Sowie ich nach hinten stoß wie ich es brauchte und fangte seine stöße ab. Ich verhalf mir mit eigenen Handjob zum Orgasmus. Unsere Stöhner vermischten sich zu etwas unordendlichem und chaotischen. ,,Jajajajajajajaahaja" Ich bejahte meinen Orgasmus und stöhnte gegen ende laut aus. Ich fühlte mich befriedigt. Mehr als je zuvor. Gon hatte seinen Oragmus laut ausgeschrien und es war ein sehr Sexy Stöhner den er von sich gab. Ich hatte sein Sperma im Arsch und hoffte einfach inständig das keiner von uns irgendeine Krankheit hatte die übertragen wurde. Sein Sperma floß schon bei unserem ersten mal in mich also wäre es ohnehin zu spät. Mein Verstand klaarte sich auf wie ich merkte, um mir über sowas Gedanken machen zu können. Ich fühlte mich gut. Als sich Gon rauszog und neben mich legte merkte ich wie seltsam es sich danach anfühlte. Letztes mal waren wir betrunken und da fühlte ich keine hemmungen hinterher. Jetzt sind wir nüchtern und es führte eines zum anderen. Oh Gott wie Peinlich was ich alles gesagt habe. Ich sah zu Gon der sehr ruhig war.

,,Gon?" Er sah mich an und wirkte noch atemlos und erschöpft.

,,Gon wir hatten gerade wirklich Sex. Das war zu Anfang nicht wirklich meine Absicht, ich fühlte mich sehr von dir hingezogen als ich dich vorhin berührte und du anfingst mich zu küssen. Und plötzlich wollte ich das du mich mehr berühst und itensiver küsst.." Gon lachte herzlich.
,,Ja Killua ich weiß was du meinst. Ich konnte deine Lust spüren als würden unsere Herzen anfangen Syncron zu schlagen. Es überkam mich einfach." Ich stimmte in sein warmes lachen ein und drehte mich näher zu ihm und legte einen Arm um ihn. ,,Gon das war irgendwie besser als das betrunkene erste mal." Er summte. ,,Ich werde mich morgen an dieses mal noch komplett erinnern, also war es besser ja." Ich sah ihn verlegen an. ,,Ausnahmsweise stimme ich dir zu, ich will auch nichts vergessen." Ich hatte nicht viel Kraft und meine Glieder schmerzten. Ich gab ihn mit letzter Kraft noch einen keuschen Kuss auf die Wange. Eine Weile später gingen wir beide mit wackeligen Beinen ins Bad um uns zu waschen.

Als wir damit fertig waren gingen wir erschöpft ins Bett zurück. Wir legten uns auf die bereits verschmutzten Lacken und würden uns morgen um alles andere kümmern..

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Ich hatte richtig Bock auf ein perverses Kapitel. Es ist lange her das ich so versaut geschrieben habe. In meinen anderen Werken hab ich öfter solche detailierten Kapitel geschrieben. Es wurde mal wieder Zeit. Wir ihr merkt passiert in diesem Kapitel in hinsichtlich Entwicklung zu einander nur rein körperliches. Die Gefühle werden hier in dem Kapitel nicht vertieft. Dafür später mehr. Hoffe euch hat dieser Happen gefallen und euch den Abend versüßt.
Es ist das erste mal seit Jahren das ich ein Kapitel auf den Laptop geschrieben habe. Normalerweise schreibe ich alles per Handy. Dieses Kapitel ist auf dem Laptop enstanden.🙂

LG
Daisymaya0♡

Gute Nacht und bis bald:)

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