Kapitel 13 Die Feurige Nacht und das üble Erwachen🤭
Gon bewegte sich in mir, er fand einen Ryhtmus der uns beiden zusagte.
Er traf auf einen Punkt in mir, der meine Zähen zum kräuseln brang.
Dieser Junge erstaunte mich immer wieder aufs neue.
Meine Gedanken verwischten und ich fixierte Gon. Meine Sinne waren voll von ihm.
Ich sah ihn, spürte ihn. Roch und hörte ihn.
Gon.Gon.GonGonGon.
Die Exstase stieg.
Ich Kniff die Augen zusammen.
Fucknkkkk, Gonn!
Es war intensiv! Ich realisierte die Bewegungen Gon's.
Ich nahm seine Muskeln auf.
Seine breiten Schultern.
Sein Gewicht in und auf mir.
Seine Kräftigen Hände die sich nach mir verzerrten. Seine Hände die meine Taile packten und unseren Ryhtmus stabilisierten.
,,Killluua du bist soo guutt, du lässst micgh sooo gut fühlenn.
,,Igh wilgl so seehhrg in diirr" kommennn." Gon stöhnte tief.
Und er keuchte mir ins Ohr. Ich kahm so nahe.
Bis ich es nicht mehr aushielt.
,,Ich Spritze ab Gon." Ich packte meine Jugend, die bereits sehenssüchtig pochte und nach Aufmerksamkeit verlangte. Und verhalf meinen Orgasmus Freiheit.
Gon's Orgasmus folgte.
Er wollte ihn rausziehen, als ich meine Beine um ihn festigte und ihn hinterderte, sich mir zu entziehen.
,,Du bleibst genau dort".
,,Igh komm." Ich spürte seine Nässe in mir.
Es war als wären unsere Orgasmen fusioniert.
Ich hatte gefühlt das er kommen wollte und hatte, dass Verlangen seinen Orgasmus in mir zu spüren. Es war überwältigend.
Ich hielt ihn gefangen bis er kahm und lockerte meinen Griff um sein Becken.
Die Anstrengung war größer als erwartet und meine Knochen fingen an zu Schmerzen.
,,Zieh raus Gon." Es war schwer ganze Sätze zu sprechen.
Die Erschöpfung überwältigte mich.
Gon ruhte noch in mir und es brachte leichtes Unbehagen. Ich wälzte mich. Ich fühlte mich sicher in seinen Händen.
Ich fühlte mich bei ihm unglaublich wohl. Dennoch wurde die Position lansam unangenehm und ich signalisierte deutlich das ich mich bewegen wollte.
Er entzog sich mir und rastete neben mir.
Plötzlich spürte ich die leere in mir.
Gott er füllte mich total
Ich spürte jetzt das etwas fehlte.
Ich sah zu Gon und suchte nach dem fehlenden Teil.
Ich verschränkte unsere Hände und plötzlich war das Gefühl der leere verblasst.
Ich sah in Gon's Augen.
Ich sah die Erschöpfung in seinem Gesicht.
,,Killua es war einfach großartig."
Er lächelte aus ganzem Herzen.
Er entlockte auch mir ein Lächeln.
Er strahlt manschnal so hell, das ich nicht anders konnte als sein strahlen anzunehmen und zu erwidern. Auch wenn es manschmal zu viel für mich ist.
,,Ja es war großartig, mit dir." Fügte ich hinzu.
Es war so Verdammt Intim.
Und diese Intimität teilte ich mir mit Gon. Meinem Seelenverwandten.
Ich fühlte mich ihm so nahe.
Gleichzeitig war ich schlapp und merkte die Müdigkeit über mich hereinfallen.
Ich fühlte mich zwar eklig und verschwitzt. Allerdings bin ich für eine Dusche zu erschöpft.
Gon atmete gleichmäßig. Auch ihm merkte ich die Müdigkeit an.
Recht bald schliefen wir beide ein, so entspannt und wohl fühlte ich mich seit langem nicht mehr.
~
Ich erwachte mit einem pochendem Kopf.
Mir war kotz übel und mein Bauch Schmerzte.
Missmutig stand ich auf. Ich realisierte das ich Nackt war.
Bei Gott war mir schlecht, meine Nacktheit war gerade Nebensache.
Es war früh am Morgen und am liebsten wäre ich im Bett geblieben. Allerdings errinerte ich mich das unser Zug nicht auf uns warten würde.
Kaum war ich auf zwei Beinen fühlte ich das mir der Alkohol von gestern hochkam.
Ich trappelte schwächlich auf die Toilette und meine nächste Halbe Stunde verbrachte ich damit rauszulassen was raus musste.
Ich war fertig mit der Welt.
Allein der Gedanke an Alkohol macht mich krank. Nie wieder!
Ich bin durch damit.
Diese Erfahrung will ich nie wieder machen.
Ich speihte viel und lange.
Ich hing an der Toilette als würde mein Leben von ihr abhängen.
Als ich das Gefühl hatte alles rausgelsssen zu haben was in meinem Mangen überschwammte, stand ich auf wackligen Beinen auf.
Ich schnappte mir mein Handtuch und Duschgel und ging in die Dusche. Aus dem Zimmer hörte ich Geräusche. Allen Anschein nach war Gon wach.
Doch das zog alles an mir vorbei.
Ich wollte sterben, einfach liegen und nie wieder aufstehen.
Werde ich mich je wieder gesund fühlen? Ist das ein Kater?
Mir ist einfach nur schlecht.
Nachdem ich gebrochen habe ging es mir gut genug um zu duschen.
Ich duschte langsam und lange. Ich spürte das Wasser auf meiner Haut. Das tat so gut.
Nach einer Ewigkeit war ich aus der Dusche raus.
Aus dem Zimmer kammen seltsame Geräusche die ich vernahm.
Ich erkannte das ich vor wenigen Augenblicken das selbe von mir gab.
Gon war wohl auch schlecht.
Ich ging mit einem Handtuch um die Hüfte ins Zimmer zurück. Dort lag Gon auf dem Bett und speihte in einen Eimer.
Wo hatte er denn jetzt her?
Ich ging zu ihm hin. Er schien mich jedoch nicht zu beachten.
Auch ich hätte mir vorhin kein Publikum gewünscht der mir dabei zusieht.
Ich nahm meine Klamotten und zog mich an.
Ich ging zu Gon als er fertig war rauszulassen was wir uns gestern massenweise eingeflößt hatten.
,,Gon ich weiß dir geht es wie mir, aber wir müssen den Zug erwischen. Denkst du, dass du dich fertig machen kannst.
Er sah mich halbherzig an.
,,Killua lass mich einfach hier. Mir ist so schlecht."
Ich nickte einmal, zweimal.
Ich sah auf das Bett. Was hatten wir für ein Chaos hinterlassen. Mein Gedächtnis war voller Lücken.
Nie wieder Alkohol!
Ich errinere mich schreckhaft an Szenen. Versaute Szenen. Ich errinere mich an Sex. Mir war schwindelig. War das ein Traum oder Realität gestern Abend gewesen?
,,Gon geh duschen. Ich werde hier saubermachen Beeil dich." Ohne große wiederworte stand er grummelig auf.
Eine Weile später waren wir fertig und verließen das Hotel. Ich hatte bei Gott nicht die Kraft gehabt mich um das versaute Bett zu kümmern. Ich hinterließ es so wie es war.
Die werden sich schon darum kümmern. Ich hatte unsere Sachen zusammengewürfelt und als Gon angezogen war, hatten wir das Hotel verlassen.
Wir liefen schweigend nebenher.
Wir begaben uns direkt in den Zug.
Wir stiegen ein und ließen unsere Fahrtickets kontrollieren.
Wir suchten uns einen ruhigen Abteil und verschlossen uns hinter glasstüren um den Lärm im Zug auszublenden.
Als wir da saßen verging eine ganze Weile in dem wir wie elende Leichen vor uns hin sackten.
Ich hatte mich in meinen Sitz gegraben. Ich hatte nichtmal Nerven mich zu unterhalten. Geschweige denn meine seltsamen Errinerungen zu erwähnen.
Ich wusste Gon ging es gleich. Ich musste nicht erst fragen um zu wissen das er völlig fertig war.
Er sah so übel aus wie ich mich fühlte.
Alkohol ist wahrlich ein Teufel am nächsten Tag!
Würde ich doch bloß ein Bett hier haben. Auf meinen Arsch zu sitzen tat weh. Ein Grund mehr zu vermuten das meine Erinnerungen echt sind. Und kein zu feuchter Traum.
Es verging eine ganze Weile als der Essenswagen vorbei kam. Ich hatte nun wirklich keinen Hunger, allerdings wüsste ich nicht wann wir denn sonst wieder die Möglichkeit hätten uns essen zu besorgen. Ich wusste das mein Magen gefüllt werden musste damit er aufhört mich umzubringen, der ganze Alkohol schwabt noch in kleinen Mengen, und ich muss ihn verdünnen.
Wir kauften etwas Brot und aßen häbchenweise, damit uns ja nicht wieder schlecht werden würde.
Als wir genug geschwiegen hatten war Gon der erste der Sprach.
,,Killua weist du noch was wir letzte Nacht getan hatten?"
Ich sah ihn an und verschluckte mich an meiner Spucke.
Oh ja! Und wie ich mich erinnere. Anscheinend tut er das auch.
,,Du meinst als wir beide Sex hatten?" Seine Augen wurden groß und seine Wangen rosig.
,,Also weißt du es noch. Willst du darüber reden Killua?" Ich sah ihn an. Will ich?
,,Gon das letzte was ich jetzt will ist meine nerven weiter strapazieren, in dem ich jetzt darüber spreche. Ich habe Bauchschmerzen und mein Arsch schmertzt. Mein Kopf ist so schwer und mir ist speih übel. Tut mir leid wenn das Thema letzte Nacht gerade nicht an vorderster Front steht. Ich glaube wenn ich weiter daran zurück denke muss ich wieder kotzen.".
Gon sah bedrückt aus.
,,War es wirklich so schlimm für dich?"
Was meint er jetzt? Tut mir ja leid das ich gerade nicht die nerven habe sensibel zu sein.
,,Gott nein überhaupt nicht. Ich meinte wenn ich weiter daran zurück denke, wird mein Magen wieder flau und mein Magen kann diese Gefühle gerade nicht verarbeiten. Es ist zu viel aufeinmal. "
,,Oh, Gefühle also?" Er dachte nach.
Jetzt kam mir wieder eine Szene aus der Bar in den Kopf.
,,Ich entwickel gerade wie Irre Gefühle für dich. " Ich wollte nicht das er andere ansieht. Ich wollte das er nur mich ansieht.
Mein Gesicht flammte auf.
Fuck! Warum sage ich in seiner Nähe nur so peinliche Sachen?
,,Gon bitte glaube mir das sobald es uns beiden besser geht wir darüber reden werden. Okay? Lass uns erstmal wider fit werden." Er nickte.
,,Okay, ich will nur das du weißt das mir gestern Nacht viel bedeutet hat. Ich habe mich wirklich gut mit dir gefühlt. Ich hoffe dir ging es ebenfalls so."
Ich müsste Lächeln.
,,Es tat, und es tut es noch."
Ich fühlte mich jetzt seltsamer Weise besser.
Letzte Nacht kahm Stückchen Weise wieder hoch.
Wir waren total auf einander fixiert. Fühlt es sich so an, sich in seinen Seelenverwandten zu verlieben?
Die Restliche Fahrt über bis nach Finis war angenehm ruhig. Ich Frage mich was Gon und ich wohl als nächstes machen werden?
-
So liebe Leute. Es tut mir ehrlich leid das so lange nichts kam. Ich weiß das ihr mehr wollt.
Eure lieben Kommentare sind wirklich herzerwärmend. Ich liebe es welche zu lesen. Auch zu diesem Kapitel würde ich gerne Feedback hören wollen.
Ich nehme die Geschichte wieder auf.
Tut mir leid für das kurze Kapitel. Aber ich werde wieder regelmäßig updaten. In welchem Abstand weiß ich noch nicht.
Als ich die letzten Kommentare sah musste ich einfach das Kapitel beenden. Immerhin verspreche ich so lange schon, dass hier was kommt. Und auch bei anderen meiner Fics.
Ich fange keine neuen Projekte an bis die alten durch sind.
Ich habe meinen Abschluss als Hep Helferin geschafft und bilde mich als Fachkraft weiter. Daraufhin gönnte ich mir wohl zu viel Schreib Pause ><
Die Schule hat in letzter Zeit viel Anspruch genommen.
Ab nächstes Jahr wird es wieder besser für meine Storys laufen.
Dieses Jahr war purer Stress für uns alle.
Feiert schön Weihnachten sowie ihr es wollt, und einen guten Rutsch.
Bleibt gesund
Eure DaisyMaya0
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro