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11. Kapitel

Landons POV

Nachdem ich aus der Dusche war hatte Emily alles aufgeräumt gehabt. Wortlos lief sie an mir vorbei und verschwand im Badezimmer. Kurze Zeit später konnte ich das Wasser rauschen hören. Seufzend fuhr ich mir durch die Haare. War ihr das peinlich? Aber das musste es nicht. Ich fand es...unbeschreiblich. Und auch Emily schien nicht abgeneigt gewesen zu sein. Weswegen war sie dann so abwesend? Landon, Kumpel was ist los? ertönte die Stimme von Dylan in meinem Kopf. Er musste meine Unruhe spüren. Wieso waren Wölfe noch einmal so gesellig und sensibel für die Gefühlslagen? Nichts dramatisches, ich habe nur Emily geküsst. Deswegen ist sie jetzt verwirrt. Frag bitte nicht weiter nach. Wir werden das klären. Versuchte ich ihn zu beruhigen, ich konnte jetzt nicht noch eine Horde aufgeregter Rudemitglieder gebrauchen. Glückwunsch, mach wie du willst, aber mach unsere Luna glücklich. Ich verdrehte die Augen. Als ob Dylan nicht klar wäre, dass ich Emily immer glücklich machen wollte. Ich antwortete darauf nicht. Und dann waren Dylans Worte auch schon wieder in den Hintergrund getreten. Denn die Badezimmertür ging erneut auf. Das war aber eine schnelle Dusche. Fast schüchtern trat Emily wieder in einem Handtuch heraus. Ihre Haare hingen ihr nass über der Schulter. Ich schluckte. Sie sah so wunderschön aus. Von ihren Haaren tropfte Wasser hinab auf ihre Haut. Ihr Geruch nach Veilchen und Rose war durch die Dusche noch intensiver geworden. Unauffällig atmete ich ihren Geruch tiefer in mich ein. Ich inhalierte ihren Geruch fast. Hör auf dich aufzuführen wie ein kranker Spinner! Wo ist der Alpha in dir hin? ermahnte ich mich selbst. Ich musste mich nun zusammenreißen. Das mit Emily klären. Langsam schritt sie auf mich zu. "Ich hab nachgedacht" fing sie an. "Das ist gut, wollen wir uns vielleicht setzen?" kam es erfreut von mir. Kurz musterte Emily die Couch, dann wanderte ihr Blick zum Schlafzimmer. "Lass mich erst etwas passenderes anziehen" von mir aus kannst du auch genauso bleiben. Aber natürlich blieb ich stumm und sah ihr dabei zu wie sie sich auf den Weg ins Schlafzimmer machte. Dabei entging mir nicht, dass es das Schlafzimmer war, indem sie schon seit ihrer Ankunft schlief. Unser Zimmer. Gut, es lag daran, dass ich das Zimmerpersonal veranlasst habe ihre Klamotten in diesen Schrank einzuräumen. So hatte ich Emily eigentlich selbst zu mir in das Zimmer eingeladen. Aber ich hatte mich so daran gewöhnt das sie neben mir schlief. Das ich ihren Herzschlag hören konnte, kurz bevor sie einschlief. Ihr ruhiger Atem. All das waren mittlerweile meine Hilfsmittel, dass ich besser schlafen konnte. Und das wollte ich nicht mehr missen. Viel zu lange hatte ich mir genau das ausgemalt.

Nach fünf Minuten kam Emily wieder aus dem Schlafzimmer. Nun trug sie eine Jeans und einen Pullover. Ihre nassen Haare hatte sie zu einem Dutt gemacht. Sie war wirklich wunderschön. Ich war ihr verfallen. Die Matebindung ging schnell und erbarmungslos. Aber das machte mir nichts aus. Jetzt musste ich nur noch das mit Emily klären. "Das mit dem Kuss...ich habe mich einfach überrumpelt gefühlt. Es tut mir leid das ich so eine Szene gemacht habe. Ich meine du hast mich ohne etwas zu verlangen bei dir aufgenommen. Was sollte ich anderes glauben, als das du mir an die Wäsche willst?" fing sie an, ihre Moosgrünen Augen waren schüchtern auf mich gerichtet. Von diesem Standpunkt hatte ich es noch nie gesehen. Für mich war einfach immer klar gewesen, dass ich für Emily das Beste wollte und ihr nah sein konnte. Meine wölfische Seite bestärkte dieses Gefühl immer noch dazu. Aber für Emily, einem normalen Menschen, der nichts von der Existenz von Werwölfen wusste, musste es wohl so aussehen, als ob ich sie ausnutzen wollte. Mein Magen zog sich bei dem Gedanken zusammen. Ich setzte mich näher neben sie und nahm ihre Hand. "Das tut mir leid, Emily das ich diesen Eindruck vermittelt habe. Aber ich würde dich nie ausnutzen, habe ich dies nicht klar genug ausgedrückt? Diese Suite ist so groß das ich mich hier alleine fühle. Wieso also darf ich dich nicht einfach bei mir aufnehmen? Du bist eine tolle Frau und...nun ich bin auch nur ein Mann. Es tut mir leid" Ich bin nicht nur ein Mann, ich bin dein Mann und es tut mir nicht leid. Wollte ich eigentlich sagen, aber ich tat es nicht. Erleichtert atmete Emily aus und sah dabei auf unsere Hände. Sie waren ineinander verschränkt. Ihre weiche warme Haut auf meiner. Genau wie es sein sollte und bald sein wird. "Also sind wir einfach nur...Mitbewohner?" Nein. "Ja" dabei zwang ich mich zu Lächeln. Und es fühlte sich an wie eine Grimasse. Wir würden niemals einfach nur Mitbewohner sein.

"Gut, das beruhigt mich" Emily wirkte nun wirklich erleichtert. "Dann gehe ich jetzt kurz nochmal los und besorge etwas für den Kuchen, denn den haben wir ja ganz schön vergeigt" strahlte sie nun. Wieso nur spürte sie denn nichts? Es fühlte sich an wie ein Messerstich direkt ins Herz. Während ich sie am liebsten sofort wieder küssen wollte, dachte sie an Kuchen. "Das kann der Zimmerservice machen" versuchte ich sie zum bleiben zu überreden. Aber Emily war natürlich stur. "Nein, außerdem brauche ich ein bisschen frische Luft" verneinte sie natürlich. Ich wollte sie auch nicht einengen und ihr nichts verbieten, also nickte ich nur. Mit einem Lächeln auf diesen Lippen, von denen ich wusste wie sie schmeckten, verschwand sie wieder im Schlafzimmer und holte ihren abgetragenen Rucksack. Das schwarze Ding war mir ein Dorn im Auge, aber Emily liebte dieses Teil. Sie ließ sich nicht überreden eine Tasche zu kaufen. Also akzeptierte ich das Abgetragene Ding. Insgeheim hoffte ich dass es bald auseinanderfallen würde. Ich zückte meinen Geldbeutel und gab ihr meine Kreditkarte. Mit roten Wangen nahm sie diese entgegen. "Ab Montag kann ich es dir zurückzahlen" murmelte sie. Ich schnaubte. "Emily, wie oft habe ich dir schon gesagt, dass das unnötig ist? Ich verdiene in einer Stunde dreihundert Tausend Dollar. Mittlerweile habe ich so viel Geld, dass ich eigentlich nicht mehr arbeiten müsste. So viel Geld werden wir...ich meine ich gar nicht ausgeben können. Also nimm diese Kreditkarte und kauf dir was du möchtest" Verflixt, ich hatte im Plural gesprochen. Denn bald würde Emily vollen Zugang zu meinem Konto haben, also dachte ich darüber gar nicht mehr nach. Für mich war es schon normal, dass Emily mit von diesem Geld lebte. Verlegen biss sie sich auf die Lippe. "Ich weiß, dass hast du mir schon so oft erklärt. Aber...es ist mir einfach unangenehm und es ist komisch. Nach Jahren wieder Geld zu besitzen...so viel Geld, dass ich mir davon alles kaufen kann was ich möchte. Aber es ist nicht mein Geld. Deswegen werde ich mich auf mein Gehalt freuen und dann muss das alles nicht mehr mit deinem Geld bezahlt werden. Ich will unabhängig sein" Glaub mir, Emily. Ich werde dir selbst dann noch alles kaufen wollten, selbst wenn du so viel wie ich verdienst. Seufzend beugte ich mich zu ihr hinunter und küsste sie auf den Scheitel. Emily gab daraufhin ein wohliges Seufzen von sich. Ich grinste. Ihr gefallen meine Berührungen doch. "Geh schon, bevor du mir noch mehr schlechtes Gewissen Einreden willst" meinte ich scherzhaft.

Kaum war Emily aus der Tür setzte ich mich an meinen Schreibtisch. Durch Emily ließ ich meine Arbeit schleifen. Also arbeitete ich mich durch Händlerlisten, Statistiken und Angeboten durch. Außerdem las ich mir den Bericht von Schatten durch. Der Dieb der meine Mitarbeiter versuchte abzuwerben. Ich hatte ihn so genannt, weil er mir immer einen Schritt voraus war. Man konnte ihn nicht greifen, wie ein Schatten. Er würde für seine Taten büßen, denn auch wegen ihm, konnte ich weniger Zeit mit meiner Mate verbringen. Die Sonne ging langsam unter und so schien durch das Panoramaglas ein rötliches Licht. Ich sah auf meine Uhr. Nun war Emily aber schon lange weg. Wieso brauchte sie so lange? War ihr etwas passiert? Ohne das ich es verhindern konnte war mein Wolf parat. Aber ich beruhigte mich. Nein, Emily hatte immer noch eine kleine Wache. Heute war glaube ich Lynn dran, sie hätte mir schon Bescheid gegeben oder eingegriffen. Emily war niemals schutzlos. Erst recht nicht in einer Stadt wie New York. Es gab viele kranke Spinner, genau wie Schatten einer war. Zu meinem Glück hörte ich in diesem Moment Emilys Lachen auf dem Flur. Nicht das ich dieses Geräusch nicht liebte, aber wieso lachte sie? Dann hörte ich eine andere Stimme. Eine männliche Stimme. Automatisch biss ich die Zähne zusammen. Die Tür zu unserem Zimmer ging auf und Emily mit roten Wangen und drei Tüten kam herein. Ein Typ mit braunen Haaren und blauen Augen kam herein. Nicht mal Emilys Tüten tragen kann er. Aber der Kerl schien mein Unbehagen nicht zu bemerken. Langsam stand ich von dem Schreibtischstuhl auf und richtete mich zu meiner vollen Größe auf. Kurzen wurden die blauen Augen des Mannes groß und seine hohen Wangenknochen spannten sich an. Hatte er etwa Angst? "Landon darf ich dir vorstellen? Das ist Noah. Noah darf ich dir meinen Mitbewohner vorstellen? Landon" stellte uns Emily gegenseitig vor. Mürrisch nickte ich. Wer war dieser Kerl? Und was wollte er von Emily? Dass er sie so...gierig ansieht gefällt mir gar nicht. Davon kann ich wohl ausschließen das er homosexuell ist. Noah...irgendetwas klingelte. War das nicht ihr bester Freund? Hatte sie nicht einmal so etwas erzählt. Langsam kam Noah auf mich zu. "Sie sind also der Kerl der Emily aufgenommen hat, einfach so?" seine Stimme war rau, der Händedruck lasch. Genauso hatte ich ihn mir vorgestellt. Ein kleiner Saftsack. "Ja, einfach so. Mir hat Emily leid getan, außerdem ist Emily eine herausragende Frau. Wieso sollte ich sie also nicht bei mir aufnehmen? Sie bereichert mein Leben" steckte ich meine Grenzen ab. Dieser Kerl sollte wissen, dass er sich Emily abschminken konnte.

"Einfach so ohne Gegenleistung?" hakte der Milchbubi nach. Dabei knallte er sich auf die Couch. Ich knirschte mit den Zähnen. Hatte er kein Benehmen? "Ja, einfach so. Nicht alles im Leben muss einen Preis haben. Wie Sie sehen habe ich hier äußerst viel Platz und alleine ist es zu verschwenderisch hier. Ich stehe nicht auf Protz" zischte ich. Er hingegen musterte mich feindselig. Dies entging natürlich nicht meiner Emily. "Okay, Jungs. Genug mit eurem...was auch immer. Ich räume die Einkäufe ein und ihr unterhaltet euch nett, in Ordnung?" Nein. "Ich helfe dir" bot ich an. Denn mir hatte man beigebracht wie man mit einer Frau richtig um ging. Warnend sah mich Emily an. "Danke, Landon aber das schaffe ich schon. Lernt ihr euch kennen" Lieber nicht. Brummend nickte ich. Sonst würde es nur wieder zu Diskussionen führen und das wollte ich nicht vor diesem Idioten. Meine Mate verschwand in der Küche, dennoch hatte ich das Gefühl das sie uns zuhören würde. Ich würde es nicht anders machen. "Wie kommt es das du Emily nie bei dir aufgenommen hast, wenn ihr befreundet seid?" ging ich in die Offensive. Wie groß konnte die Freundschaft dann sein? Seine beste Freundin auf der Straße leben lassen? Der Bubi schnaubte und spielte mit seinem Pullover. "Ich studiere und wohne in einem Wohnheim, da ist kein Platz für Em' sonst hätte ich sie schon längst aufgenommen" Em' er nannte sie ernsthaft Em'? "Was studierst du denn?"hakte ich nach. "Ingenieurwesen" Das hätte ich dir gar nicht zugetraut. Interesselos nickte ich. Nun sah sich der Brünette um. "Nette Bude, wenn auch protzig. Ich dachte Sie stehen nicht so auf Protz?" meinte er dann. Lern erst einmal angemessen sprechen. "Danke, ich bevorzuge dennoch mein Haus in Pittsburgh. Ich bin hier nur Geschäftlich. Dennoch muss ich die Qualitätskontrolle meiner Hotelkette regelmäßig überprüfen" faselte ich meinen Standardsatz. Die blauen Augen von Noah wurden groß. "Das heißt, wenn sie weg sind wird Emily wieder auf der Straße landen? Das ist nicht sehr nett, finden Sie nicht auch?" Nein, sie wird mit mir mitkommen. Wollte ich ihn am liebsten an den Kopf werfen. Aber das konnte ich nicht. "Ich werde dafür sorgen das Emily nicht wieder auf der Straße landen wird. Außerdem hat sie nun einen Job und steht damit nicht völlig mittellos da" Hatte Emily ihm das nicht erzählt? Aus irgend einem Grund gefiel mir das. Kurz schweifte sein Blick zu meiner Mate in die Küche. Ich folgt diesem Beispiel. Hochkonzentriert stellte Emily Joghurt und eine Packung Schlagsahne in den Kühlschrank. Das ließ mich schmunzeln und wieder etwas aufatmen. Allein ihre Anwesenheit ließ mich diesen Noah besser ertragen. Was mochte sie nur an ihm? Meiner Meinung nach schaute dieser Idiot ihr ein bisschen zu lange beim auspacken zu. Ich räusperte mich. Verwirrt richtete er seine Aufmerksamkeit wieder mir. "Also hat Ihnen Emily das nicht erzählt mit ihrem neuen Job?"

"Nein, hat sie nicht. Seit wann hat sie eine Arbeit?"

"Sie wird Montag anfangen" gab ich kurz von mir. Mehr ging es ihn auch gar nicht an. Aber das war meine Meinung. "Das freut mich für Em's sie braucht mal wieder ein Erfolgserlebnis" "Das stimmt" in diesem Punkt musste ich ihm zustimmen. Meine Gefährtin brauchte dringend mal wieder etwas mehr Selbstbewusstsein. "Das können Sie ja wohl schlecht beurteilen. Wie lange kennen Sie sie schon?" kurz wollte ich ihn am liebsten anknurren, so etwas musste ich mir von so einem daher gelaufenen Typen nicht bieten lassen. "Ich wüsste nicht was Sie das angeht. Woher kennen Sie eigentlich meine Ma...Mitbewohnerin?" Mist, ich durfte nicht vor ihm wölfische Dinge preisgeben. Er hatte kein Recht diese Angelegenheiten zu erfahren. Kurz blitzte etwas in seinen Augen auf, aber es verschwand gleich wieder. "Ich habe ihr regelmäßig Kleingeld in ihren Becher geworfen und irgendwann sind wir ins Gespräch gekommen. Manchmal habe ich ihr noch einen Kaffee ausgegeben" er klang als ob er von einem Tier sprach. Und wieso musste Emily dann mit diesem Kerl schlafen, weil sie kein Geld hatte? Warum warst du da nicht da? "Wenn ihr so gut befreundet seid, wieso hast du ihr dann nie Geld gegeben, wenn sie tagelang nichts eingenommen hat" ich erwähnte extra nicht diesen Vorfall. Denn ich glaubte nicht, dass Noah von diesem widerlichen Kerl der sie ausgenutzt hat wusste. Und das brauchte er nicht. Bryan war gerade dabei diesen Typen aufzuspüren, sodass ich ihn danach seine Strafe geben konnte. Noah seufzte und fuhr sich durch seine Haare. Niedergeschlagen meinte er "Ich war für ein paar Monate für ein Auslandsemester in Deutschland. Somit hatte ich keinen Kontakt zu Em's" Glück gehabt mit der passenden Antwort. Nicht wirklich begeistert nickte ich. Dann unterbrach uns eine wunderschöne Stimme und ich atmete erleichtert auf. "Ach Jungs, ihr guckt euch an als ob ihr euch am liebsten gleich zerfleischen wollt. Seid doch mal ein bisschen freundlicher" Das wäre kein Problem Emily, ihn zu zerfleischen kann ich gerne, wenn du das willst. Wie automatisch lief Emily in meine Richtung und setzte sich neben mich. Das ließ mich Grinsen, denn Noahs Blick verfinsterte sich.

"Weißt du Landon ich bin wirklich froh das Noah wieder da ist, er hat mir die letzten Monate gefehlt. Als er in Deutschland war" seufzte sie und lehnte sich zurück. "Ich hab's im gerade erzählt, Emily. Aber du hättest mir ruhig mehr von...Landon erzählen können" meinte Noah nun säuerlich. Sie wurde rot. Wegen diesem Idioten brauchst du dich nicht zu schämen, kleine Mate. Wollte ich ihr mitteilen, aber sie konnte meine Gedanken noch nicht hören, leider. "Ich wusste nicht wie und es ist alles noch so neu zwischen mir und Landon. Wir lernen uns gerade auch erst richtig kennen." Langsam nickte ihr bester Freund und betrachtete wieder mich. "Wenn dir das hier zu viel wird, kannst du gerne zu mir kommen. Ich bin gerade dabei mir eine eigene Bleibe zu suchen. Im Wohnheim wird es mir einfach zu eng" Nur über meine Leiche. Unsicher betrachtete mich nun Emily. "Eigentlich gefällt es mir bei Landon ganz gut. Außerdem habe ich es nicht weit zu meinem neuen Job" erleichtert atmete ich aus, mir war gar nicht bewusst das ich die Luft angehalten hatte. Emily würde noch hier bleiben. Nicht dass ich sie einfach so gehen hätte lassen.

Dieser Noah blieb noch eine Weile, aber dann hatte er es plötzlich eilig und verabschiedete sich. Endlich froh darüber ihn los zu sein, schloss ich die Zimmertür. "Und wie findest du ihn?" fragte Emily sofort. Ich lächelte. Ihre Augen glitzerten gespannt und sie hüpfte sogar etwas auf und ab. Nachdenklich kratzte ich mir den Hinterkopf. Ich konnte ihr nicht einfach so sagen, dass ich ihn nicht mochte. Emily lag etwas an Noah. "Ich kann verstehen wieso du ihn so sehr magst. Aber ich weiß nicht so recht was ich von ihm halten soll, vielleicht braucht das noch eine Weile" das glitzern in ihren Augen verschwand und etwas von der Rolle nickte sie. Sofort bedauerte ich meine Worte. "Ich gebe zu, Noah war heute etwas kratzbürstig, das klang aus der Küche zumindest so. Aber in Wirklichkeit ist er ein ganz netter" Das glaube ich nicht, außerdem hat er Interesse an dir. Das gefällt mir nicht. Aber um sie nicht wieder zu enttäuschen, lächelte ich. "Davon bin ich überzeugt, vielleicht habe ich ihn einfach auf den falschen Fuß erwischt" glücklicher und wieder mit dem strahlen in den Augen nickte sie. "Ja! Ich bin mir sicher wenn ihr euch näher kennenlernt, wirst du ihn auch mögen. Aber lassen wir das Thema jetzt. Hast du Hunger? Soll ich uns was kochen? Ich habe Steaks gekauft" und auf der Stelle war Noah unwichtig. Bei dem Wort Steak hatte sie mich völlig eingenommen. Ich liebte diese Frau immer mehr.

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Hello, its me again! Es tut mir leid ich war im Urlaub und allgemein ist es gerade etwas stressig.

Eine neue Person..mhh was sagt ihr zu Noah? 


LG pink-lilly 

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