Von Glücksbringern, Ablenkungsmanövern und der Angst vor Glasböden
Leya Point of view
Tja wie erklärte man einem Typen, dass man nicht dachte, dass das Wesen das einem vor die Füße gefallen war gefährlich war, weil man von ihm geträumt hatte? Heute Nacht nach diesem turbulenten Abend waren meine Träume sehr verworren gewesen. Ich hatte schon immer sehr klar geträumt und konnte mich an den Großteil meiner Träume auch noch nach dem Aufwachen erinnern. Leider galt das auch für Albträume. Aber heute Nacht waren meine Träume sehr verwirrend und scheinbar sinnlos gewesen. Aber dieses Wesen oder auch Tschilp war darin vorgekommen. Ich hatte geträumt, wie es neben Elijah und mir hergeflogen war und uns fröhlich etwas mit einer Kinderstimme erzählt. Ich hatte nicht hören können was es erzählte, aber es ging ein solcher Frieden von diesem Traum aus, dass mir immer noch warm wurde als ich daran zurückdachte. Natürlich konnte ich diesen Traum nicht für bare Münze nehmen und das Wesen war wahrscheinlich auch nur aufgetaucht, weil ich an meinen Vater gedacht hatte, aber mein Bauchgefühl sagte mir, dass dieses Wesen uns helfen konnte. Ich dachte wehmütig an die Zeit zurück, als mir mein Vater Geschichten erzählt hatte. Er hatte mir von fremden Welten und wundersamen Wesen berichtet. Mit seiner warmen Stimme hatte er mich an Orte mitgenommen an denen Zeit keine Rolle spielte und die Fantasie keine Grenzen hatten. Einmal hatte er mir auch von Wesen berichtet, die an einem dieser Orte als Glücksbringer galten. Das Wesen das um uns herumflatterte, sah genauso aus wie er die Wesen beschrieben hatte. Aber das hatte er nicht wissen können oder? Elijah sagte etwas, doch ich konnte ihm nicht zuhören, war zu sehr in meinen Gedanken gefangen. „Alles klar?", sagte er gerade. „Äh...was?", fragte ich konsterniert. Er schnaubte. „Du hast mir nicht zugehört oder?". Er rieb sich den Nacken. Ich schüttelte den Kopf. Er seufzte und entschied dann: „Egal. Es muss auch so klappen! Wir haben wirklich schon genug Zeit vertrödelt! Oder denkst du Cara und Marc warten darauf bis wir in aller Ruhe unsere Fähigkeiten ausgelotet haben, bevor sie unsere Zeit ins Chaos stürzen?". „Äh nein", meinte ich, immer noch ein wenig neben der Spur. Er zog mich wieder zu Sisty, die immer noch fröhlich durch die Luft flatterte. Hastig machte ich mich wieder los. Seine Hand nahm meine und zog mich hinter sich her. Lachend ließ ich mich mitziehen. „Wo gehen wir hin?", erkundigte ich mich mit einem breiten Lächeln. „Das ist eine Überraschung", sagte er mit einem geheimnisvollen Lächeln. Er blieb stehen und zog eine Augenbinde aus er Tasche und verband damit meine Augen. „Mensch mach mich doch nicht so neugierig", quengelte ich, doch Will lachte nur. Eine Welle des Glücks durchfuhr mich. Es war so süß von ihm mich zu meinem Geburtstag zu überraschen. Tja und damit hatte es angefangen. Hätte ich damals gewusst, wie dieser Abend enden würde, hätte ich meine Beine in die Hand genommen und wäre weggelaufen. Doch hinterher war man immer schlauer. Ich seufzte. Heute war der 26. April, was bedeutete, dass ich bald Geburtstag hatte. Ich war am 19. Mai geboren worden. Bei dem Gedanken meinen Geburtstag vielleicht in einer anderen Zeit verbringen zu müssen, wurde mir ganz anders. Andererseits mochte ich meinen Geburtstag nicht mehr besonders, weil er irgendwie die Angewohnheit hatte schrecklich zu sein. In dem Fall war es vielleicht ganz gut, dass ich vielleicht nicht daheim sein würde, denn es wäre der zweite Geburtstag ohne meinen Dad. Ich schluckte all die miesen Gedanken herunter und konzentrierte mich auf das süße Ding, das vor mir in der Luft herumflatterte. Ich hatte keine Ahnung was Elijah vorhatte, aber falls er dem armen Ding etwas antun wollte würde ich auf jeden Fall dazwischen gehen. Misstrauisch beobachtete ich ihn. Doch das einzige was er machte war reden. Ich stand noch ein Stück weit entfernt und konnte deswegen nicht verstehen was er sagte, aber schließlich flog Sisty davon. Ich ging zu Elijah hinüber und fragte ihn was er gesagt hatte. „Ach ich habe sie nur etwas suchen geschickt", meinte dieser. „Lass uns schnell verschwinden, damit er uns nicht findet". Ich zog eine Augenbraue hoch. „Das ist dein genialer Plan?", fragte ich amüsiert. „Das wird unter Garantie nicht klappen, denn ein Tschilp hat ein...". Ich verstummte. Verdammt wieso erzählte ich ihm Sachen, die aus einer erfundenen Gutenachtgeschichte stammten? Das war doch verrückt! „Wie auch immer", überspielte ich meinen Patzer hastig. „Ich glaube nicht, dass dein Plan aufgeht". Elijahs Augen hatten sich verengt. „Was wolltest du gerade sagen? Beende deinen Satz!", forderte er mich auf. Ich sah verlegen weg. „Wir sollten Elias oder die Frau - wie heißt die eigentlich? - anrufen. Vielleicht können sie uns mehr Informationen über Tschilps geben", lenkte ich ab und schnallte schon meinen Rucksack ab. „Die Frau heißt Tamara", teilte mir Elijah mit ohne mich aus den Augen zu lassen und knurrte dann: „Aber du sollst nicht ablenken. Was wolltest du sagen? Was verschweigst du mir?". Ich kramte weiter in meinem Rucksack und tat als hätte ich ihn nicht gehört. „Leya", seine Stimme war nun eindeutig gereizt und er packte mich am Arm. Sofort entriss ich ihm meinen Arm wieder. „Fass mich nicht an!", fauchte ich. Meine Stimme war ein paar Oktaven höher gerutscht und ich hörte selbst wie hysterisch das klang, doch ich konnte es nicht verhindern, denn jede Berührung erinnerte mich an diese eine Nacht. Bei jeder Berührung hatte ich Angst, dass ich plötzlich wieder 14 war und mich nicht wehren konnte. Bei jeder Berührung meinte ich, dass Will hinter mir stand, mit diesem ekeligen Lächeln im Gesicht und mich erneut überwältigte. „Ich habe nicht mehr ernstzunehmende Informationen als du, ok? Ich bin nur... Ich habe nur...", ich brach ab, weil ich nicht wusste was ich sagen sollte und wandte mich wieder schweigend meinem Rucksack zu. „Du bist oder hast was? Herrgott Leya muss man dir etwa jedes Wort aus der Nase ziehen? Bist du immer so zugeknöpft und verstockt?", hörte ich ihn hinter mir und ich wirbelte erneut herum und stieß ihm meinen Zeigefinger in die Brust. „Jetzt hör mir mal gut zu! Ich weiß ja nicht was du für ein Problem hast, aber glaub mir wenn ich wirklich etwas wüsste, würde ich es dir sagen. Du bist zwar echt ein Idiot - was du mir ja auch immer wieder aufs Neue beweist - aber du bist genauso in diese Sache hineingezogen worden wie ich und es würde absolut keinen Sinn machen dir relevante Informationen vorzuenthalten, ich bin ja nicht komplett minderbemittelt. Also komm mal wieder von deiner Misstrauensschiene runter und glaub mir wenn ich sage, dass die Gründe warum ich glaube dass Sisty ungefährlich ist nicht triftig genug sind, um sie mit dir zu teilen, ok?", entfuhr es mir. Mir war nicht bewusst gewesen, wie ich mich während meiner kleinen Rede unbewusst Elijah genähert hatte, bis ich seinen Atem an meinem Gesicht spüren konnte. Schnell trat ich drei Schritte zurück und dann noch drei weitere, bis ich fast über meinen Rucksack gestolpert wäre. Ich holte nun endlich das Teiki aus meinem Rucksack und gab den Farbcode von dem Teiki von Elias ein. Rot, Grün, Lila. Als Elias sich meldete, flutete Erleichterung meinen Magen. Ich hatte das Teiki zwischen Elijah und mir, damit wir beide verstehen konnten, was Elias uns erzählte. „Wenn ihr wirklich einem Tschilp begegnet seid, habt ihr echt Glück. Tschilps gelten hier als Glücksbringer. Menschen die von einem Tschilp begleitet werden, haben meistens Glück bei allem was sie anpacken. Laut einer Legende sucht sich ein Tschilp nur einmal in seinem Leben einen oder mehrere Menschen aus und begleitet sie dann den Rest seines Lebens. Er kommt meist in Zeiten, wenn den besagten Menschen Unheil droht und beschützt sie. Hat ein Tschilp sich einmal einen - oder mehrere Menschen ausgesucht - findet er sie überall wieder". Ich sah auf den Boden und versuchte die neuen Informationen zu verarbeiten. Ein mulmiges Gefühl breitete sich in einer Magengegend aus. Wieso war das was Elias erzählte so ähnlich zu dem was mein Vater mir immer vor dem Zubettgehen erzählt hatte? Konnte das noch ein Zufall sein? Oder hatte mein Vater von den anderen Zeiten gewusst. Möglichst beiläufig fragte ich Elias: „Sag mal bringt ihr eigentlich oft Leute aus anderen Zeiten mit?". „Naja. Es passiert schon mal öfter, dass wir ein paar Leute wo anders hinschicken müssen, damit sie dort ein klein bisschen nachhelfen, aber so einen Notfall wie hier hatten wir schon lange nicht mehr. Das letzte Mal, dass wir so einen Notfall hatten ist jetzt so lange er, dass der Typ den wir damals in diese Zeit geschickt haben, mittlerweile sogar ein Kind in eurem Alter haben könnte", erzählte er bereitwillig. Das mulmige Gefühl in meiner Magengegend verstärkte sich. Konnte das wirklich sein? Ich schüttelte den Kopf. Nein, ich steigerte mich da gerade in etwas hinein, weil ich meinen Vater vermisste, das war alles. Ich bemerkte, dass Elijah mich schon wieder misstrauisch von der Seite anstarrte und vertrieb die ungewollten Gedanken. Er war mir gegenüber schon misstrauisch genug. Nach einem weiteren kurzen Wortwechsel mit Elias, beendeten wir das Telefonat oder das Teikinat - wie nannte man das eigentlich? - und ich ließ das Teiki wieder sinken. „Ich habe dir doch gleich gesagt, dass Sisty nicht gefährlich ist", bemerkte ich vorwurfsvoll in Elijahs Richtung. Er schnaubte. „Nur weil etwas ungefährlich und süß aussieht, heißt es noch lange nicht, dass es das auch ist. Wenn du so naiv bist, bist du an hier definitiv fehl am Platz!", hielt er dagegen. Ich klappte empört den Mund auf um zu einer Erwiderung ansetzen - schließlich ich nun wirklich nicht so naiv an dem Aussehen von etwas oder jemandem festzumachen ob er gefährlich war oder nicht, nicht mehr nach Will - aber dann sagte ich doch nichts, weil ich ja eben beschlossen hatte, dass ich mich da nur in etwas hineingesteigert hatte. Stattdessen schnallte ich mir meinen Rucksack wieder um und setzte mich wieder in Bewegung. „Wie auch immer! Ich glaube mit Sisty wirst du dich abfinden müssen", erwiderte ich schließlich, während auch er sich in Bewegung setzte. Er murmelte etwas, das wie „Na toll, zusätzlich zu der Zicke habe ich jetzt noch ein Kleinkind am Hals" klang, aber ganz sicher war ich mir da nicht. In einträchtigem Schweigen, setzten wir unseren Weg fort. Die Karte, auf die wir hin und wieder einen Blick warfen zeigte uns an, dass wir bald einen Fluss überqueren mussten, der auf der Karte als Fluss der Wahrheit bezeichnet wurde. Hätte in unserer Zeit ein Fluss so geheißen, hätte ich das allenfalls ein wenig lächerlich gefunden, aber hier jagte mir der Name einen verheißungsvollen Schauder über den Rücken. Hier konnte der Name gut das Programm bedeuten und das machte mir ein wenig Angst. Denn welchen Wahrheiten müsste ich mich stellen? Vielleicht verleitete einen das Wasser auch dazu, die Wahrheit zu sagen, was sehr fatal wäre, bei all dem was ich vor anderen zu verbergen hatte. Ich seufzte. All diese Grübeleien würden mich nicht weiterbringen. Ich betrachtete Elijah von der Seite. Seine Stirn war in Falten gelegt und er schien intensiv über etwas nachzugrübeln. Woran er wohl dachte? Schnell schob ich diese Frage wieder beiseite. Wieso dachte ich darüber nach? Bei seinem Intellekt dachte er wahrscheinlich darüber nach ob man in einer Teefabrik auch Kaffeepausen machte oder wieso das Wort einsilbig drei Silben hatte oder ähnliche Sinnlosigkeiten. Ich wandte den Blick eilig wieder ab, bevor ihm noch auffiel, dass ich ihn verhältnismäßig lange anstarrte. Die Karte zeigte an, dass wir nun nicht mehr weit von dem Fluss entfernt waren und tatsächlich war in der Ferne schon ein leises Plätschern zu vernehmen. Der Fluss schien nicht sehr groß und mächtig zu sein, denn sonst wäre das Rauschen viel stärker zu hören. Elijah schien es ebenfalls gehört zu haben, denn er hob den Kopf und lauschte. „Scheint als würde gleich endlich mal etwas interessantes passieren", meinte er und einer seiner Mundwinkel zuckte. Ungläubig sah ich ihn an. „Dir ist es hier nicht interessant genug? Wir befinden uns in einer anderen Zeit, haben einen kleinen Glücksbringer und anscheinend magische Kräfte, mit denen wir zwei gefährliche Personen besiegen müssen und dir ist das ernsthaft nicht spannend genug? Mal abgesehen davon ist das hier kein x-beliebiges Abenteuer nur so zum Spaß, sondern es hängt viel hiervon ab", zählte ich auf, doch Elijah zuckte nur grinsend mit den Schultern. „Du bist...". Ich suchte nach den richtigen Worten, aber Elijah fiel mir dreist ins Wort und ergänzte: „Gutaussehend, charmant, unglaublich?". Ich lachte ungläubig auf und widersprach: „Das hättest du wohl gerne! Nein du bist nervtötend, verantwortungslos und viel zu sehr von dir selbst überzeugt". Und gutaussehend, ergänzte ich in Gedanken, denn damit hatte er leider Recht. Er sah wirklich verdammt gut aus. Seine hellbraunen Locken waren mit einem Undercut geschnitten und seine Augen waren von einem hellen Grün, das gut dazu passte. Dessen war er sich aber leider nur zu gut bewusst und deswegen würde ich einen Teufel tun und ihn darin noch bestätigen. Er lachte selbstgefällig. „Ich weiß, dass du mich heiß findest. Jeder tut das!", behauptete er. „Es gibt für alles ein erstes Mal", gab ich kühl zurück. Was bildete er sich eigentlich ein? Er konnte doch nicht behaupten zu wissen auf was ich stand. Ich meine im Prinzip konnte ich auch auf Mädchen stehen, das wusste er ja nicht. Das Plätschern des Flusses war lauter geworden und es war auch merklich kühler geworden. Aber vielleicht bildete ich mir da auch nur ein, weil ich ein wenig Angst hatte was mich erwartete. Der Weg der sich unter unseren Füßen eben noch weich und nachgiebig angefühlt hatte, war einem steinigen, felsigem Weg gewichen und selbst durch meine Schuhe konnte ich manchmal die scharfen Kanten spüren die sich in meine Füße bohrten. Nach einer scharfen Linksbiegung konnten wir dann endlich den Fluss sehen. Wie ein diamantenes Band schlängelte er sich durch die Bäume. Er glitzerte und funkelte, als lägen dutzende von Kristallen auf seinem Grund. Er war zu breit um ihn so zu überqueren, aber unsere Karte zeigte uns an, dass es hier in der Nähe eine Brücke gab, die die beiden Ufer miteinander verband. Suchend blickte ich mich um und entdeckte dann ein paar Meter weiter die gesuchte Brücke. Beim Näherkommen erkannte man, dass diese komplett aus Glas gefertigt war. Ein wahrer Künstler musste sie gefertigt haben, denn sie war ein atemberaubender Anblick. Sie spannte einen schönen Bogen von einer Uferseite zur anderen und sah ein bisschen so aus wie eine der Brücken auf vielen Gemälden. Ihr Geländer war kunstvoll verschnörkelt und das Sonnenlicht brach sich in dem Glas, sodass unendlich viele kleine Regenbögen darauf zu sehen waren. Ehrfurchtsvoll strich ich über das Geländer - doch die Ehrfurcht verschwand schnell als mir klar wurde, dass wir darübergehen mussten. Wenn ich vor einer Sache Angst hatte, dann war es über Boden zu gehen, durch den ich durchgucken konnte - dabei war es egal wie weit es unter mir in die Tiefe ging. Ich wusste nicht woher diese unerklärliche Angst davor rührte aber ich wusste, dass ich mir vor Elijah nichts davon anmerken lassen durfte, weil er mich damit gnadenlos triezen würde. Also biss ich meine Zähne zusammen und machte den ersten Schritt auf die Brücke - und mir wurde augenblicklich schlecht. Oh mein Gott! Jegliche Sorgen darüber was wohl an diesem Fluss so besonders war, waren auf einen Schlag wie weggeblasen. Ich presste mir die Hand auf den Bauch und zwang mich nicht auf das Glas zu schauen. Stattdessen ließ ich meinen Blick über das Geländer wandern und sah von dort auf den Fluss hinunter. Seltsamerweise beruhigte mich das ein wenig. Mir war zwar immer noch übel, aber ich hatte nicht mehr das Gefühl gleich in den Fluss kotzen zu müssen. Wo wir aber gerade beim Thema Fluss waren, mit dem war mit unserem Betreten der Brücke etwas Seltsames geschehen. Jegliches Plätschern war verstummt, ja es schien fast so als wäre jede Bewegung aus ihm verschwunden. Als ich mich etwas weiter über das Geländer beugte um das Phänomen besser betrachten zu können, erschien plötzlich mein Gesicht auf der Oberfläche. Tja und dann erfuhr ich woher der Fluss der Wahrheit seinen Namen hatte.
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Nach vielem abändern, habe ich das Kapitel jetzt endlich fertig, aber ich bin immer noch unzufrieden. Geht es zu schnell? Oder kommt mir das nur so vor?
Was haltet ihr von den Gutenachtgeschichten von Leyas Vater?
Was hat es wohl mit dem Traum von Leya auf sich?
Und seid ihr froh dass Sisty harmlos ist (obwohl sich dass ja alles noch ändern kann...😁)?
Und was glaubt ihr passiert am Fluss der Wahrheit?
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