Der erste Kampf und zweites Teammitglied
„Setze Glut auf Vulpix ein!", schrie Nervenan.
Das Panflam sah nicht sehr glücklich aus. Doch es setzte den Befehl seines Trainers aus. Doch Vulpix wich gekonnt aus. Ich befahl Vulpix Pulverschnee einzusetzen. Und es traf beide anderen Pokemon. Beide Bösewichte waren geschockt.
Dann kam Nebulak an die Reihe.
„Los, setze Schlecker ein!", befahl Alicia ihren Nebulak.
Nebulak schien gefallen daran zu haben, andere Pokemon abschlecken zu können.
Dann kam das Bisasam an die Reihe. Es war schon sehr geschwächt, und hätte am liebsten nicht am Kampf teilgenommen.
„Jetzt setze Rankenhieb ein!", schrie Kyglo.
Und Bisasam traf uns nicht, denn Nebulak und mein Vulpix wichen nochmal exakt aus. Doch anstatt unsere Pokemon zu treffen, erwischte das Bisasam einen Baum, welcher dann auf mein Vulpix und das Nebulak fiel. Beide ließen einen kleinen Schrei aus. Während sich Nebulak wieder befreien konnte, blieb Vulpix stecken. Doch plötzlich setzte Vulpix eine ganz neue Attacke ein.
Ich richtete mein Pokédex auf es, und die Stimme fing wieder an zu sprechen.
Diese Attacke nennt sich Eissplitter.
Diese Attacke hat außerdem eine hohe Volltreffer Quote.
Dann verschwand die Stimme.
Mit der neuen Attacke Eissplitter vereiste der Baum, und er rollte von Vulpix weg. Doch als ich nachschauen wollte, ob es meinen Vulpix gut ginge entdeckte ich eine gerötete Stelle auf seinen Rücken. Es hatte sich schwer verletzt. Trotzdem wollte es noch weiterkämpfen um zu zeigen, dass er ein Kämpfer war.
„Kannst und noch weiterkämpfen?", fragte ich mein Vulpix. Es nickte mir zu.
„Gut, dann setze Eissplitter ein!", gab ich Vulpix aus Befehl.
Es traf und beide Pokemon von den Bösen waren nun sehr geschwächt. Das Evoli, welches im Hintergrund saß, hatte etwas Angst gehabt, war aber geblieben und schaute bei dem Kampf zu.
„Jetzt beende es mit Schlecker!", schrie Alicia.
Ohne zu zögern griff das Nebulak an und machte das K.O.
„Wie kann das nur wahr sein? Wir können doch nicht so schlecht sein!", schrie Nervenan.
Dann Züchter Nervenan eine Rauchbombe, und Kyglo und Nervenan verschwanden von der einen auf die nächste Sekunde.
„Was sind denn das für komische Menschen?", fragte mich Alicia.
Da ich keine Ahnung hatte, wer es war zuckte ich mit meinen Schultern. Doch in diesem Moment gab es wichtiges zu tun wie zum Beispiel mich um mein Vulpix zu kümmern welches sich bei dem Kampf verletzt hat und um das Evoli... Stimmt, das Evoli. Sofort rannte ich zu ihm, um nachzusehen ob ihm was zugestoßen ist. Und als ich mich nochmal um sah, um sicher zu gehen das Alicia und ich alleine hier waren, sah ich einen schwarz gekleideten Menschen. Er war groß gebaut, und schaute aus wie ein Ninja. Unsere Blicke kreuzten sich. Doch in dem Moment als ich ihn in die Augen sah, verschwand er auch wieder. Wahrscheinlich war er auch einer dieser Idioten, die versucht haben sich das arme Evoli zu stehlen. Doch Evoli ging es gut. Im Gegensatz zu meinen Vulpix. Doch plötzlich näherte sich das Evoli und setzte eine Attacke auf mein Vulpix ein. Zuerst erschrak ich etwas, doch als ich sah, das es meinen Vulpix gut ging, wusste ich ,dass das Evoli nur geholfen hat. Ich wandte mich Vulpix zu und rief es zurück in meinen Ball, damit es sich ausruhen konnte. Dann gingen ich und Alicia wieder Richtung Dorf. Dich das Evoli, welches wir gerade von den Bösewichten befreit haben, sprang uns hinterher und wollte es uns nicht mehr in Ruhe lassen. Es stieß mich die ganze Zeit an.
„Hey! Es will das du es fängst!", sagte Alicia entzückt.
„Echt? Meinst du?“, fragte ich.
Und als ich dann einen Pokeball aus meiner Tasche holte, sprang das Evoli höher. Dann berührte das Evoli den Ball und war nun gefangen. Ich freute mich, denn nun hatte sowohl ich und mein Vulpix einen neuen Partner an unserer Seite.
„Komm, lass uns schnell zu Carlos gehen und ihm das außergewöhnliche Evoli zeigen!", sprach Alicia zu mir. Ich willigte zu. Schließlich wollten ich mehr über es erfahren. Und auch wissen wer diese bösen Menschen waren, die wir vorher im hohen Gras angetroffen haben. Außerdem müssten wir uns beeilen, denn es war schon sehr spät geworden, denn die Sonne, die den ganzen Tag hell schien, neigte sich dem Ende zu und ein schönes Abendrot entstand.
„Komm jetzt beeile dich doch mal! Es wird schon spät", rief mir Alicia zu.
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