Begegnung mit Bösen
„Hi Mama! Wir haben heute Besuch. Darf Alicia für den ganzen Tag bleiben?", fragte ich meine Mutter.
„Natürlich darf sie hier bleiben!Aber sagt doch Mal...habt ihr euer erstes Pokemon?“, fragte sie ganz neugierig.
Sie schaute mein Vulpix neugierig an. „OMG ist das süß", Mama ließ einen kleinen Schrei raus, welches mein Vulpix ein bisschen erschreckte. Ich trug es in meiner Hand wie ein kleines Baby.
„Und welches entzückendes Pokemon hast du ausgewählt?“, fragte Mama Alicia.
„Hier schauen sie Mal!", sagte Alicia, holte ihren Pokeball heraus. Und als Mama Nebulak sah, erschrak sie. Ihr Herz schlug eher für mein Vulpix.
Doch sie wollte ja nicht unhöflich sein, weswegen sie auch Alicias Nebulak ein Lächeln schenkte.
„Komm, lass uns nach oben gehen.", sagte ich zu Alicia. Wir nahmen unsere Sachen und gingen die Treppen in mein Zimmer. Während sich mein Vulpix sich in meinen Bett gemütlich gemacht hatte, schwebte das Nebulak in meinem Zimmer herum.
„Und, was haltest du von unseren neuen Freunden die uns begleiten werden?", fragte Alicia.
Na ja... Also Domi finde ich eigentlich ganz okay. Und Céline... Alicia unterbrach mich:„ Und Céline?"
Mein Gesicht würde plötzlich wieder ganz rot.
„Man das ist so peinlich! Wieso kann man das nicht kontrollieren?!", fragte ich mich. In Alicias Gesicht breitete sich einweites Grinsen aus. Sie wusste genau, dass es mir unangenehm war.
„Oh man, ich weiß selber nicht was los ist!", gab ich als Antwort
„Wie du weißt nicht was los ist", sagte Alicia, „Du bist in sie verknallt!"
Ich würde noch roter. Dann verschränkte ich meine Arme und versuchte vom Thema abzulenken:„ Hast du nicht Lust, eine Runde um unser kleines Dorf zu gehen? Dann können wir eventuell neue Pokémon sehen, und sie im Pokédex einzutragen."
Alicia stimmte mir zu. Wir nahmen unsere Pokémon mit und zur Sicherheit auch noch ein paar Pikebälle, falls wir interessanten Pokémon begegnen würden. Dann rannten wir die Treppen hinunter in das Wohnzimmer und in Richtung Tür hinaus. Auf den Weg begegneten wir wir vielen bekannten Menschen. Eine davon war mein Großvater. Er war schon seit zwei Wochen zu uns nach Hause gezogen, da sein Lohgock sein Haus in Schutt und Asche gesetzt hat. Doch da er ein Top Vier Mitglied ist, muss er regelmäßig mit den Zug in der nächsten Stadt in die Stadt fahren, in dem man die Top Vier und den Champ herausfordern kann.
„Na was habt denn ihr heute schönes vor? Simon, deine Mutter ist gerade beim Einkaufen. Ich helfe ihr nur schnell, dann habe ich heute Feierabend!", sagte mein Opa. Neben ihn stand sein Lohgock mit Einkaufstüten. Um ehrlich zu sein hatte ich schon immer Angst vor diesem Pokémon. Und eigentlich wollte Mama auch nicht das Opa mit seinen Lohgock bei uns einzieht, sonst müssten wir womöglich irgendwann bei meiner großen Schwester wohnen. Und das wäre ziemlich stressig gewesen. Aber am Ende haben wir eine Lösung gefunden. Jedes Mal, wenn mein Opa und sein Lohgock zu uns nach Hause kamen, musste es in seinem Pokeball bleiben.
„Wir gehen nur etwas spazieren!", antwortete ich.
Dann kreuzten sich unsere Wege.
Während mein Opa nach Hause ging, gingen Alicia und ich Richtung Gras, als wir plötzlich zwei komisch gekleidete Menschen sahen. Eine von denen fluchte mit den anderen.
„Sag Mal spinnst du komplett? Das hier ist doch kein Alien, welches sich hier auf unsere Erde verirrt hat, und Pokemongestalten angenommen hat. Das ist ein shyni Evoli.", fluchte der eine.
Doch der andere sprach zurück:„Oh doch, lass es lieber liegen. Wer weiß was passiert!"
Der eine, welcher fluchte, hatte anscheinend keine Lust mit den Volltrottel zu arbeiten.
„Wer sind diese Clowns?", fragte ich Alicia. Doch sie war nicht an meiner Seite. Und als ich mich umsah, könnte ich sie auch nicht erblicken. Dich lass ich wieder Richtung Clowns schaute, bekam ich fast einen kleinen Schock. Alicia war zwei Meter vor diesen Clowns in einem Busch versteckt. In diesem Moment als sie kurz zu mir sah, versuchte ich mit meiner Mimik und Körpersprache zu zeigen, dass sie komplett bescheuert war. Doch alles halt nicht, denn sie kam noch näher, bis sie schließlich neben diesen Typen stand. Jetzt hat Alicia den Vogel abgeschossen! Nun musste ich auch was unternehmen, denn so könnte ich meine Freundin nicht stehen lassen.
„Hey, was macht ihr da mit diesem Evoli?", fragte ich schüchtern.
„Was will jetzt dieses Kind da?", fragte derjenige, welcher Evoli als Alien nannte.
„Kannst du nicht einmal deinen Mund halten Kyglo. Als ob ich wüsste was diese Kinder hier wollen.", zischte der andere.
Ab sofort nannte ich ihn Nervenan
„Lasst sofort das arme Evoli in Ruhe", schrie Alicia.
„Jetzt kommt noch diese Göre dazu!", sagte Nervenan
Dann nahm er seinen Pokeball aus seiner Tasche und schrie:„Los Panflam, komm aus deinen Ball!", schrie der genervte.
Dann nahm Kyglo auch seinen Pokeball, und es erschien ein Bisasam.
Dann kamen auch ich und Alicia an die Reihe unsere Pokemon im den Kampf zu rufen.
Nun war es so weit. Es war der erster Kampf für mich und Alicia.
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