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Kapitel 7 - Lemon -


Der Morgen war recht chaotisch.

Kai beschwerte sich die ganze Zeit, dass er ein Kater hatte.

Luhan wollte keine Brötchen holen gehen und Lay hatte aus versehen das Kakaopulver fallen gelassen und alles eingesaut. Wie in einer großen Familie.

„Warum seid ihr eigentlich so früh ins Bett gegangen?" fragte Xiumin als alle am Tisch saßen und wir Brötchen als auch Kakaopulver auf dem Tisch stehen hatten.

Xiumin sah erst mich und dann Chanyeol an.

„Kai, Baek und Luhan haben sie belästigt. Deswegen hab ich sie in mein Zimmer Gebracht und mit ihr dort noch Karten gespielt." erklärte Chanyeol und warf dabei ein vernichtenden Blick Kai zu.

Kai wollte den Mund öffnen um sich zu verteidigen, aber Suho kam ihm zuvor. „Kein Wort! Wir klären das später." Dann wandte sich der Leader zu Chanyeol. „Du hast das richtige getan."

Schnell wurde das Thema gewechselt und das Frühstück nahm seinen Lauf.

„Soll ich sie nachher zu Bangtan zurückbringen?" fragte Xiumin.

Suho nickte. Woraufhin sich Xiumin sich mir zuwandte. „Super, dann fahren wir mit meinem Motorrad." Er grinste glücklich.

Kurz darauf waren auch alle mit Essen fertig und Xiumin stand auf, weil er noch sachen vorzubereiten hatte. Suho verdonnerte Luhan, Baekhyun und Kai des Abwasches, während ich und Chanyeol in sein Zimmer gingen. Es war einfach zu gemütlich.

„Lass uns ein Deal eingehen. Lass uns uns nicht gegeneinander sein. Und immer respektvoll miteinander umgehen." Chanyeol nickte. „Ich werde dich so oft wie es sein muss vor diesen dumpfbacken beschützen. Ich verspreche es dir."

„Oppa!" Ich umarmte ihn. „Ich fühle mich so mega wohl in deiner Nähe."

„Danke, dass freut mich. Das habe ich mir aber irgendwie auch gedacht. Aber bei der restlichen Auswahl, ist das kein Wunder." Er lachte.

Er ging zu seinem Schreibtisch und schrieb schnell etwas auf einen Zettel. „Hier, das ist meine Handynummer. Im Gemeinschaftsraum von Bangtan steht ein mit Pin verschlüsseltes Telefon. Der Pin dafür sind die Zahlen nach dem Strich. Melde dich einfach mal, wenn du Zeit hast."

Ich sah den Zettel: Park Chanyeol 0254/75890134-919490

„Danke dir, Chanyeol! OMG, du bist so ein Schatz!"

Er wandte verlegen den Blick ab. „Nicht der Rede wert. Aber versteck diesen Zettel gut. Ich habe gehört, dass du bei Namjoon bleibst. Ihm fallen viele Dinge schnell auf. Also sei Gewarnt."

Kurze Zeit später stand Xiumin vor der Tür. Er hatte ein Motoradanzug an und mit ihm ging ich in die Garage. „Es tut mir leid, für das was passiert ist." meinte Xiumin, nachdem er mir wortlos ein Helm gerecht hatte. Den ich mir aufsetzte.

„Alles gut. Ist ja nichts passiert. Außerdem müsste ich mich eh an so ein Verhalten gewöhnen mit meiner Stellung." Xiumin schenkte mir ein schwaches Lächeln, ehe er sich auf das Motorrad schwang und ich mich hinter ihm setzte.

„Halt dich gut fest." meine er als er den Motor anließ.

Ich umschlang seinen Bauch um mich festzuhalten. Jedoch merkte ich bald, dass das bei seiner Fahrweise nicht reichte. So musste ich mich wirklich an ihn drücken um auch nur ansatzweise das Gefühl zu haben sicher zu sein.

20 Minuten später waren wir am Zielort angekommen. Xiumin stellte sein Wagen vor der Tür ab und zusammen gingen wir nach drinnen.

Dort legte mir Jungkook gleich sein Arm um die Schultern. „Hey Kätzchen, ich hab dich vermisst."

Das war der Moment wo ich überlegte Xiumin zu fragen, ob ich wieder mit zurück kann. Ich habe die letzten Stunden mit Chanyeol wirklich genossen und habe Bangtan wirklich kein Stück vermisst. Aber ich gehöre nun mal nur ihnen.

Warte! Was denkst du da?! Du gehörst niemanden!

Aber es zu akzeptieren macht es einfach angenehmer für alle Beteiligten.

„Ich habe noch etwas mit Namjoon zu besprechen." meinte Xiumin und ging in Richtung Namjoons Zimmer. Ich blieb bei dem Jüngsten.

„Und? Wie war's? Hattest du Spaß?" fragte er.

Was hatte sich Bangtan eigentlich davon erhofft?

Naja, ich antwortete so, dass er genügend Interpretationsraum hatte.

„Kommt ganz darauf an, wie du Spaß definierst."

„Wir können den Spaß auch gerne in meinem Zimmer weiterführen."




Doch bevor der Jüngste mich in sein Zimmer bringen konnte, füllte eine andere Stimme den Raum.

„Tut mir leid, Jungkook, aber dass muss leider noch etwas warten."


Jungkook sah zur Treppe, wo Hoseok stand. „Ah, Hoseok-hyung. Was gibt es?"


„Spontane Besprechung. Lia, gehst du solange in den Aufenthaltsraum?"


„Ja, sicher." meinte ich und machte mich auf den Weg.


Ich hatte schon überlegt, wo ich Chanyeols Telefonnummer verstecken könnte. Ich musste ihn auf jeden Fall verstecken, sonst würde Namjoon ihn finden.




Nach einer halben Stunde, die ich grübelnd auf dem Sofa verbracht hatte und ich mich auch gefragt hatte, was Xiumin ihnen erzählt hatte, hatte ich beschlossen den Zettel ganz hinten in einem der etwas älteren Notenbücher zu verstecken. Hier schien nur selten jemand ran zugehen und den einzigen, den ich bisher hier spielen hören habe, ist nun mal Yoongi, der allerdings mehr selbst komponiert und die Stücke auswendig spielt um sich mehr auf die emotionale Bedeutung konzentrieren bzw. hingeben zu können. Doch auch er spielte nur sehr selten hier. Naja die Gang hatte auch nur wenig Freizeit. Neben Routinemäßigen Kontrollen der Zulieferer und Vermittler, über die Qualitätskontrollen bis hin zu dem erhalten bestehender, wichtiger Kontakte war alles dabei.


Wie oft hatte sich Jungkook darüber aufgeregt, dass er bei der Lieferung wieder einmal um 250g beschissen wurde.

Der Stoff war teuer...sehr teuer. So konnten 250g sich wenig anhören, aber gleichzeitig konnte der Wert über dem 12-fachen des Gewichtes sein.


Jin hatte ihm gesagt, dass er härter durchgreifen sollte und das schien er auch zu tun. Jeden Morgen, bevor er das Haus verließ, trug er eine Waffe an seinem Gürtel. Sein Verhalten mir gegenüber hatte sich nur wenig verändert.


Ich dachte an Chanyeol... Der sanfte Riese seiner Gang. Die Idioten Kai, Luhan und Baekhyun und dem Konsequenten Leader Suho.



Ich war so tief in meinem Gedanken versunken und starrte die Tasten des Klaviers vor mir an, dass ich nicht bemerkte, dass ich nicht mehr alleine war. Erst als jemand meine Augen von hinten zuhielt und eine bekannte Stimme flüsterte: „Willkommen zurück"


„Taehyung! Du hast mich erschreckt." gab ich nach einer kurzen Atempause von mir.


„Das war mein Plan. Aber deine Reaktion war niedlich."


„Hmpf..."


Er näherte sich meinem Ohr so nah wie es nur möglich war. „Aber ich könnte noch viel bessere Reaktionen aus dir hervorlocken."


Wie das gemeint war, war offensichtlich.


Errötend starrte ich weiter auf das Klavier.


Tae blieb eine Weile schweigend da stehen, ehe er sich auf das Sofa schmiss und den Fernseher anmachte.


Er zappte ein wenig und nach einer Weile blieb der doch tatsächlich bei den Nachrichten hängen.


„Vor 3 Wochen verschwand die 18 jährige Lia und ihre Freundin Shari spurlos. Nun fehlt jedoch auch von Lias Freundinnen Mirei und Lucy jede Spur. Die Kriminalpolizei geht von einer Entführung von der mächtigsten Gang Bangtan aus. Sollte sich diese Spur bewahrheiten, könnten die Mädchen in Lebensgefahr schweben und die Polizei wird alles in ihrer Macht stehende tun um-" Tae schaltete lachend aus und äffte die Nachrichtensprecherin nach. „Die Polizei wird alles in ihrer Macht stehende tun um sie zu retten." Er sah zu mir. „Weder du, noch eine der anderen hat überhaupt einen Hauch einer Chance auf Rettung. Wir haben Informanten, überall. Und wir habenGeld."


Er stand auf und kam zu mir und hob mein Kinn an. „Niemand wird dich finden, solange wir es nicht wollen. Immerhin bist du unser Eigentum."


„Ich könnte ein wenig Ablenkung gebrauchen, wie wäre es?"


Aber er wartete nicht mal auf eine Antwort, sondern zog mich zum Sofa, wo er mich rauf schubste und sich dann über mir positionierte. „Es ist nicht so als hättest du je eine Wahl gehabt."

Er schob mein Shirt hoch, genau wie mein BH und ich ließ es einfach zu. Ich konnte mich nicht wehren, bei Kai konnte ich das ohne Probleme. Immerhin gehörte ich Bangtan und nicht Exo, aber...

Es wäre für mich einfach wirklich das beste es zu akzeptieren, dass ich ihnen gehöre.

„Entspann dich einfach und gib dich mir einfach vollkommen hin, Kleine." raunte er in der tieferen Tonlage als normal.

Diese Tonlage, die verführender nicht sein konnte und nach Hingabe schrie. Er benutzte diese Tonlage nicht häufig, doch gerade das war das gefährliche daran.


Ich fing an die festen Griffe an meinem Busen zu genießen. Die Art wie er mit meinen Nippeln spielte und mich alleine mit seiner Stimme dazu brachte mich den beiden störenden Teilen zu entledigen, wobei bald auch die andere Hälfte der Bekleidung folgte.

Eigentlich machte das wissende Grinsen von ihm mir Angst und es machte die Situation eigentlich nur schlimmer. Und das auf positive, als auch auf negative Weise.

Es folgten Schmetterlingsküsse bis zu meiner Mitte.


„Du bist ja ganz feucht. Willst du es etwa so sehr?" fragte er neckend und kicherte, aber ohne seine Tiefe Oktave zu verlassen.


Ohne, dass auch nur eine Sekunde vergangen war, hatte er ein Finger in mir versenkt und recht schnell weitere folgten.


Mein Gesicht war mittlerweile rötlich gefärbt und ich gab mich dem Gefühl einfach hin. Trotzdem versuchte ich mir mein Stöhnen zu verkneifen, doch gerade das entpuppte sich als Fehler, denn Tae begann das Schnell-Langsam spiel. Und hielt mich so von bestimmt 3 Orgasmen ab.


„Taehyung.... Bitte.... Lass mich endlich kommen. Bitte... Ich kann nicht mehr...." gab ich von mir.

„Wenn du mich so nett darum bittest."

Er erhöhte ein letztes Mal das Tempo, hielt es aber, bis ich meine Erlösung erhalten hatte.


Mein Gehirn war voller Lust komplett vernebelt und als er mir deutete mich hinzusetzen, konnte ich es kaum erwarten ihm zu seiner Erlösung zuverhelfen.


Er öffnete seine Hose und ich leckte mir die Lippen, als ich sein Stück begutachtete. „Worauf wartest du noch, Kleine."


Ich umfasste sein Glied erst einmal, ehe ich ihn in den Mund nahm. Auch ich wollte es ihm eigentlich nicht so einfach machen, aber meine langsame Folter, schien ihm zu missfallen, wegen ich seine große Hand schnell in meinen Haaren wieder fand. Ab jetzt kontrollierte er das Tempo und ich konnte gar so schnell denken. Ich nahm einfach Taes Stöhnen und seinen Duft, nach dem teuren Duschgel, wahr.


Schon bald ergoss er sich in mir und ich konnte nicht anders als zu schlucken.


„Braves Mädchen." meinte Tae und strich sanft über mein mittlerweile zerzaustes Haar.


Er nahm eine Decke und brachte mich in sein Zimmer, wo er mich in sein Bett legte, er sich aber vor sein Schreibtisch setzte und an seinen Computer arbeitete. Das Tippen der Tastatur und das Klicken der Maus zwischendurch entspannten mich und brachte mich zum einschlafen.




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