Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 3

Ich erwachte in einem Bett und V saß neben mir. „V, was-"

Er unterbrach mich und sah mich genervt an. „Hör endlich auf mich so zu nennen. Ich bin Kim Taehyung. Nenn mich, wenn es sein muss, Tae." grummelte er.

WTF! Was ist plötzlich mit ihm los.

Und warte.... Kim Taehyung ist doch ein Mitglied von Bangtan! Ich bin definitiv in Gefahr.

Er stand von seinem Sessel auf und schob seine Brille zurecht.

„Endlich muss ich nicht mehr so kitschig sein." murmelte er vor sich hin.

„Komm. Du hast sicher hunger. Ich bring dich ins Esszimmer. Die anderen sollten auch schon hier sein."

Ich nickte und beschloss einfach erstmal seinen Anweisungen zu folgen um meine Situation besser einschätzen zu können.

Ich folgte ihm durch einige prächtige Gänge.

„Seokjin! Die Prinzessin ist erwacht." lachte Tae und betrat das Esszimmer.

„Ah! Lia! Schön, dass es dich nicht zu extrem erwischt hat." meinte Jin, der sich aus seinem Stuhl erhoben hatte. „Jin... Was geht hier vor sich?"

„Lass mich uns dir vorstellen."

Tae trat zu seinem Platz und setzte sich.

„Ich bin Kim Seokjin. Das dort ist Kim Namjoon. Min Yoongi, Jung-"

„Hoseok, Park Jimin, Kim Taehyung, Jeon Jungkook......Bangtan....." brachte ich es flüsternd zuende.

„Ah. Wie ich sehe eilt uns unser Ruf voraus." lachte Seokjin und deutete auf den leeren Platz an dem Tisch.

„Wo ist Shari?" fragte ich misstrauisch.

„Ich kümmere mich um sie. Sie wird bei mir in besten Händen sein." Yoongi sah mich an und lächelte mysteriös.

Ich konnte aus seinem Blick leider nicht schlau werden, aber er machte mir Angst!

Ich beließ es schweigend dabei und setzte mich.

Auf Tae's Gesicht zierte sich ein leichtes Amüsiertes Lächeln ab.

Das Essen wurde von Jin eröffnet, als er nach dem ersten Brötchen griff.

Ich hatte gerade mein Brötchen aufgeschnitten, als Namjoon die Stimme erhob.

„Wir haben ein paar Regeln, die du befolgen solltest, wenn du keine Probleme mit uns willst.
Zu aller Erst: Du darfst dieses Haus nicht verlassen. Du störst uns nicht bei unserer Arbeit. Und du ordnest dich uns unter und befolgst unseren Befehlen. Wenn du dich an diese 3 einfachen Regeln hältst, werden wir keine Probleme haben. Solltest du dich denen widersetzen, werden wir dementsprechende Maßnahmen zu deiner Zurechtweisung ergreifen. Und ich glaube du weißt, dass wir Meister in dem sind, was wir tun." Er grinste, während ich nicht anders konnte als eingeschüchtert auf meinen Teller zu starren.

„Haha! Hat unser RM der kleinen etwa Angst gemacht." meinte Jungkook amüsiert und nahm ein Kräftigen Biss aus seinem Brötchen, als würde er einen spannenden Film sehen.

„Lasst uns weiter essen. Tae? Gibst du mir mal die Butter?" meinte Yoongi und stieß ein leichtes gähnen aus, nachdem er die Butter erhalten hatte. Ihm schien das ganze nicht wirklich zu interessieren, genauso wie Hoseok, der sich aus der ganzen Unterhaltung enthalten hatte.

Ich konzentrierte mich nun auch weiter auf mein Essen, schien dabei sehr auf dem Stuhl zusammengesunken zu sein.

Oh man... Wie bin ich denn hier gelandet.... In den Fängen von Bangtan...

Und wer weiß was mit Shari passiert.... Naja.... Vielleicht sollte ich mich erstmal um mich selbst kümmern. Sie kommt immerhin wesentlich besser alleine klar als ich...

Ich hätte es wissen müssen.... Es waren 7 Leute, die sich super verstehen und gemeinsam im Club ihre Zeit verbringen. Es war von vorne herein klar.

„Soll ich sie ein wenig herumführen?" fragte Hoseok, als er sein Becher abgestellt hatte.

„Ja. Bring sie anschließend zu mir."

„Ok, Hyung."

Ich starrte die ganze Zeit in meinen Schoß und auf mein Teller. Ich hatte zu große Angst.

Erst als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte sah ich in das leicht lächelnde Gesicht von Hoseok. „Komm" meinte er und ohne zu zögern stand ich auf und folgte ihm.

Er erklärte mir, dass ich mich in ihrer Basis befand und er zeigte mir die für mich relevantesten Räume, wie die Badezimmer, die Bibliothek, das Wohnzimmer, der Aufenthaltsraum, sowie die Büros der Jungs. „Meist teilen sich zwei ein Büro. Namjoon bildet eine Ausnahme, immerhin ist er der Boss hier." hatte er mir erklärt.

„Warum soll ich gleich zu ihm, Hoseok?" meinte ich leise, nachdem er die Richtung eingeschlagen hatte, aus der Tae und ich gekommen waren.

„Ich weiß es nicht. Schätze er will dich fürs erste beobachten um dich besser einschätzen zu können. Naja. Wer weiß das schon so genau. Bei seinem IQ kommt unser Gehirn ja nicht mal ansatzweise hinterher...."

„Eh? Wie meinst du das?"

„Namjoon hat ein IQ von 148."

Ich sah ihn ungläubig an.

Er gab ein leicht belustigtes Schnauben ab, ehe er die Tür ansah, vor der wir nun standen. Sein Grinsen verschwand aber nicht.

„Namjoon! Ulineun yeogieissda! (Wir sind da!)" rief er und wartete bis ein „Ol (kor. Herein)" zu hören war.

Hoseok öffnete die Tür und es war als wenn ich in eine Wohnung in einer Villa betrat.

Es begrüßte mich eine Ebene mit einem schwarzen Ledersofa mit einem Glastisch und ein paar Bücherregalen an den Seiten. Dann Etwas weiter hinten gingen ein paar Stufen hinunter zu einem Riesigen Bett und rechts ist eine Treppe die nach oben führte. Oben war ein großer Schreibtisch und zwei Stühle auf der anderen Seite, wie ich etwas später erfuhr.

Namjoon stand am Geländer der oberen Ebene und sah zu uns hinunter.

„Danke Hoseok. Ich werde mich ab jetzt um sie kümmern. Du darfst gehen." meinte Namjoon ruhig und Hoseok nickte und ging.

„Ich bin alt genug um auf mich selbst aufzupassen. Ich brauche keinen Babysitter mehr." meinte ich ruhig, selbst wenn ich immer noch sehr unsicher in seiner Gegenwart war.

„Erst auf eingeschüchtert tun und jetzt die Mutige spielen, was?" Mit gleichmäßigen, fast schon Raubtierartigen Bewegungen ging er die Treppe hinunter.

„N-Nein... Das nicht! Nur ich-" Ich gab es auf auch nur irgendetwas erklären zu wollen. Es würde nicht funktionieren.

Er kam auf mich zu und ging in einem gewissen Abstand um mich herum. Ich fühlte mich wie eine Beute. Angst durchflutete mich und ich war einfach nicht in der Lage mich zu bewegen.

„Und dabei dachte ich, ich hätte mich beim Essen klar ausgedrückt." seufzte er und nahm mein Kinn in die Hand.

Er zwang mich nach oben zu sehen und seine Fingerspitzen der anderen Hand fuhren mein Hals nach.

Mit einer sehr schnellen und eleganten Bewegung hatte seine Hand in seine Jackentasche gegriffen und mit einem leichten Geräusch lag etwas feines, kaltes an meinem Hals. Es war scharf und gefährlich. Es war ein Messer.

„Ich werde mich nicht wiederholen. Ich denke du weißt noch genau, was ich eben gesagt habe, aber denk immer daran. Wir sind nicht normale Leute mit den du hier umgehst. Wir sind gefährlicher und skrupelloser." Er näherte sich meinem Ohr. „Ich denke nicht, dass du jetzt schon den Strafraum kennenlernen willst. Wenn doch, dann mach ruhig so weiter, aber dann kann ich für deine Sicherheit und auch deinen Zustand nicht mehr garantieren."

Er ließ mich los und trat ein paar Schritte zurück, dabei ließ er das Messer wieder einklappen und in seiner Tasche verschwinden.

Auf seinen Lippen lag ein triumphierendes Grinsen.

„Knie nieder." sprach er nach einer Weile der Stille.

Ein Schauer lief mein Rücken hinunter und ich sah ihn entgeistert an.

„Na los. Ist doch nicht schwer." meinte er ruhig und sah mich erwartend an.

Ich sah kurz auf den Boden und gab dem nach. Ich wollte nicht wissen was in diesem Strafraum mit mir passieren würde. So ließ ich mich auf meine Knie sinken. Meine Hände lagen auf meinen Oberschenkel und mein Blick war gesenkt.

„Na geht doch." lachte er, „Brav" Seine Hand lag plötzlich auf meinem Kopf und tätschelte mich kurz.

ICH WAR DOCH KEIN HAUSTIER!

Widerworte wollte ich dennoch nicht leisten.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro