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Kapitel 2

Mit einem kräftigen Kater stand Shari an nächsten Morgen auf. Lia war davon allerdings verschont geblieben, da sie auf ein übermäßigen Konsum von Alkohol grundsätzlich verzichtet.

"Das war so geil." murmelte Shari, die mit einen Kaffee ins Wohnzimmer kam.

"Ich hoffe Jin kann was bei Seokjin erreichen..." murnelte ich.

"Hör mal, Seokjin ist nicht ohne Grund berüchtigt. Als ob er nur, weil er mit ihm befreundet oder was weiß ich ist, uns VIP Dauerkarten besorgen kann."

"Ich weiß... Aber man darf doch mal hoffen dürfen." versuchte ich mich zu rechtfertigen.

„Natürlich. Ich hoffe es doch auch. Naja. Was machen wir heute?“ fragte sie, während sie sich neben mich auf das Sofa setzte.

„Es ruhig angehen und chillen. Wollen wir ein paar Filme gucken?“

Nickend gab die Schwarzhaarige ihre Antwort.

Nach einigen guten Filmen und einem Sparziergang draußen war der erste Tag ohne weitere Vorkommnisse zu ende.

So verging eine ganze Woche und der Alltag hatte die beiden Freunde wieder voll im Griff. An Jin und die Anderen wurde nur noch selten gedacht. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich überhaupt noch an sie erinnerten, war für die Freunde ziemlich gering.

„OMG! Bangtan hat wieder zugeschlagen! In einer verlassenen Hütte im Wald außerhalb der Stadt wurde der einer der viele Geldhaie tot aufgefunden. Es scheint als wäre er gefoltert worden. Mit Bangtan ist echt nicht zu Spaßen.“

„Woher weißt du, dass es Bangtan war?“

„Weil es Bangtan war! Sie hinterließen ein Zeichen, welches typisch fürs sie ist.“

„Klingt gruselig.

Shari nickte.

„Ist es!“

Plötzlich klingelten unsere Handys.

Es war eine neu erstellte Gruppe, die „Neue Freunde“ hieß.

Jin: Hey. Jin hier! Ich hab tolle Neuigkeit! Ich habe die VIP. Dauerkarten.

J-Hope: Glückwunsch! Kommt ihr heute Abend vorbei?

Kookie: Bitte. Wir haben uns schon so lange nicht gesehen.

V: Lia? Ich würde gerne mit dir eine Runde spielen, dann werde ich dir die Regeln erklären, damit wir alle gemeinsam spielen können, ja?

Kookie: V! Hör auf sie für dich zu beanspruchen.

V: Das tue ich doch gar nicht!

Kookie: Doch, dass tust du.

Jin: Das klang ziemlich so, V.

Kookie: Du darfst ihr Poker beibringen, wenn ich ihr Blackjack beibringen darf.

V: Von mir aus.

Ich: Ähm? Das habe eigentlich ja ich zu entscheiden, denkt ihr nicht auch? Außerdem hat V doch nur gefragt. Aber ich bin übertrieben glücklich, dass du etwas erreichen konntest. @ Jin

Jin: Habe ich doch gerne gemacht. Also? Kommt ihr heute?

Ich sah zu Shari und wir fingen an zu grinsen. Wir waren definitiv glücklich.

Shari: Sicher!

Ich: Klaro! Sind um 21 Uhr da. Wir treffen uns einfach im Raum von letztem Mal.

Suga: Freue mich

Kookie: Ja, ich mich auch.

V: Ich auch. XP

Ddochi: Diesmal wirst du nicht mit so wenig Alkohol davon kommen, Lia!

Shari: Dem stimme ich zu. XD

RM: Aber bitte übertreibt es nicht. Ihr habt immerhin noch Arbeit.

Ddochi: Aber es ist Freitag! Wir haben erstmal Wochenende.

Ich: @Ddochi Vergiss es! Mehr als 2 Gläser trinke ich nicht!

Ddochi: Wirst du schon sehen. Hehe.

Ich warf ein Blick auf die Uhr. Es war 19 Uhr. Wir müssten uns wirklich langsam vor unsere Kleiderschränke stellen, wenn wir rechtzeitig da sein wollen.

Mit einem schwarzen Rock, einem weißen Spaghetti Top und einem schlichten, schwarzen, mit eine wenig Gold verzierten Blazer fühlte ich mich Exklusiv genug um dort aufzutauchen.

So erntete ich einige Blicke und Komplimente von den 7. „Hast du dich extra für V hergerichtet?“ grinste Jin und schielte zu Kookie, der sich gespielt beleidigt abgewandt hatte.

Wir fingen an zu lachen.

„Lasst uns zur Bar!“ rief Ddochi und zerrte an Rms Hand.

Sie waren so ein liebenswürdiger Haufen.

V hatte sich zu mir gesellt und schenkte mir ein sanftes Lächeln.

Doch irgendetwas störte mich an diesem Anblick.

Er trug ein komplett schwarzen Anzug und könnte nicht besser aussehen. Seine dunklen Haare fielen wunderschön, wie immer.

Es war ein wundervoller Abend, wir saßen eine Weile an der Bar, ehe wir uns in einen speziellen Raum ganz am Ende der Disko zurückzogen. Jin meinte, dass Seokjin ihn den 7 geliehen hat, damit sie ihre Ruhe haben können.

Doch ich bekam vom Raum kaum etwas mit, denn ich wurde bewusstlos als ich den Raum betreten hatte. RM, der hinter mir stand, hatte es gerade noch so geschafft mich aufzufangen. Das bemerkte ich noch, bevor ich das Bewusstsein komplett verlor.

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