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Januar 2013

,,James, kannst du mal rüber kommen?", Lily wandte sich aus dem Wohnzimmer in Richtung Küche. 

Sie saß zusammen mit Sirius auf dem Sofa, die Fernbedienung in der Hand. James hingegen hatte sich zusammen mit Tonks in der Küche breit gemacht und die beiden waren dabei, das Abendessen vorzubereiten. Entgegen aller Annahmen war James ein hervorragender Koch, der gerne neue Rezepte ausprobierte und hier bei ihnen hauptsächlich für die Mahlzeiten zuständig war. 

,,Kann das noch einen Moment warten, Lily?"

,,Weiß nicht. Sirius und ich gucken nur gerade mal wieder bei Harry vorbei und ich dachte, du willst ihn vielleicht sehen. Es ist ja schon eine ganze Weile her, dass wir ihn gesehen haben.", gab Lily zurück. 

James legte sein Küchenmesser beiseite, legte die Schürze ab und trat zu seiner Frau und seinem besten Freund ins Wohnzimmer. Auf dem Bildschirm vor ihnen lächelte ihnen Harry entgegen, er hatte seine Tochter auf dem Arm, die sich lachend an ihn kuschelte. Da Lily den Ton abgestellt hatte, konnte James nicht hören, was sein Sohn sagte, was ihm aber sofort auffiel war, das Harry ihm immer ähnlicher sah. An seinem Äußeren war das Einzige, was an Lily erinnerte, seine Augen. 

,,Glaubst du, ich hätte auch so ausgesehen, wenn ich älter geworden wäre?", fragte James. 

Er gab sich alle Mühe, damit seine Stimme nicht brach und auch nicht zu leise war. Es schmerze ihn mehr als er zugeben, seinen Sohn so sehen. Harry war immer noch jung und doch jetzt schon älter, als James es jeh sein würde. Natürlich fand er es auf der einen Seite super, dass er nie alt werden würde und für immer den Körper eines einungzwanzigjährigen haben würde, aber es war eben auch eines der Dinge, die ihm zeigte, wie wenige er eigentlich von seinem Leben gehabt hatte und wir früh er gestorben war. Und auch wenn er sich deswegen jedes mal untauglich schlecht fühlte, beneidete er Harry sehr um sein Alter. 

Lily nahm die Hand ihres Manns und drückte sie sanft. ,,Bestimmt. Ihr beide seht euch so ähnlich, da ist das die einzige Möglichkeit."

James lächelte sie sanft an. Er konnte in ihrem Blick sehen, dass sie sich um ihn sorgte, es aber vor den anderen nicht ansprechen wollte. Um ihr zu zeigen, das er schon klar kommen würde, erwiderte er den Druck ihrer Hand. 

,,James, er ist dir wirklich extrem ähnlich.", versuchte Sirius seinen besten Freund aufzumuntern. 

,,Aber Lily ist er auch sehr ähnlich. Harry hat wirklich das Beste von euch beiden abbekommen. Er ist impulsiv wie du, James und gutmütig wie du, Lily.", keiner hatte Remus bemerkt, der zu ihnen ins Wohnzimmer gekommen war. 

Von ihnen allen, hatte er die meiste Zeit mit Harry verbracht und kannte ihn am besten. Sowohl er als auch Sirius hatten für Harry eine Art Vaterrolle eingenommen und Remus erinnerte sich, dass James ihm weinend um den Hals gefallen war, als er im Himmel angekommen war und sich bei ihm bedankt hatte, dass er so gut auf Harry acht gegeben hatte. 

Die Ankunft im Himmel war für den Werwolf sowieso ein unglaublich emotionaler Moment gewesen. Endlich hatte er James und Lily wieder in die Arme schließen könne, seine besten Freunde, die er so sehr vermisst hatte. Als dann auch noch Sirius hinter ihnen aufgetaucht war, hatte Remus sein Glück kaum fassen können. Er hatte sich immer gefragt, was wohl mit ihm passieren würde, sollte er sterben und ihm war nie eine Antwort eingefallen. Er hatte einfach gehofft, dass es schön war und er mit seinen liebsten Menschen vereint sein würde. Und genauso war es gewesen. Er war zusammen mit seinen besten Freunden und der Frau die er liebte.

Sowohl Tonks als auch er selbst hatten einig Tage gebraucht, bis ihnen völlig bewusst war, was passiert war und wo sie sich hier befanden. Noch länger hatte es gedauert, zu akzeptieren, dass sie Teddy verloren hatten, sie ihren kleinen Sohn zurückgelassen hatten und niemals wieder in der Lage sein würde, ihn in die Arme zu schließen. Nach ihrem Tod hatte es fast ein halbes Jahr gedauert, bis sie sich endlich dazu durchringen konnten, sich das erste Mal vor der Fernseher zu setzten und ihren Sohn zu sehen. Sie wussten, dass sie mit Harry als Paten für Teddy eine perfekte Wahl getroffen hatten, aber das machte den Verlust nicht einfacher. 

,,Wie geht es den Teddy?", fragte Remus deshalb. 

,,Gut. Er ist gerade wieder in Hogwarts, die Weihnachtsferien sind ja gerade wieder vorbei. Er und Victoire sind viel am lachen, es ist wirklich niedlich mit den beiden. Ich glaube, da Zehnt sich etwas an.", erklärte Sirius. 

,,Ah ja, was denn?", nun kam auch Tonks aus der Küche, neugierig, was Sirius damit meinte. 

,,Naja.", der Schwarzhaarige lachte, ,,Teddy und Victoire sind jetzt fünfzehn. In dem Alter fängt man an, Mädchen beziehungsweise Jungs gut zu finden und ich könnte mir vorstellen, dass die beiden sich gegenseitig recht gern mögen."

,,Hübsch ist die ja.", gab Tonks zu. 

,,Na klar. Sie ist die Tochter von Fleur Delacour und meinem Bruder." alle drehten sich um, als Fred den Raum betrat. 

Keiner hatte ihn bemerkt und der Rothaarige sah sich verwundert um, als er feststellte, dass er aus Gewohnheit zu den andern nach Hause gegangen war und nicht in sein eigenes Haus. 

Lily konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. ,,Schön, dass du da bist. Wir wollten dich eh zum Essen rüberholen, aber wenn du schon mal hier bist, kannst du auch gleich da bleiben."

,,Aber gerne doch.", Fred setzte sich neben Sirius aufs Sofa, während Tonks und James in die Küche zurückkehrten, da ihnen eingefallen war, das Teile des Essens ja bereits auf dem Herd standen.

Remus blieb hinter der Sofalehne stehen, stütze die Arme ab und betrachtete Harry im Bildschirm .

,,Ich weiß, ich sag das immer, wenn wir wieder bei ihnen vorbeigucken, aber sie werden so schnell groß."

,,Du musst es positiv sehen, je älter sie werden, desto schneller sehen wir sie wieder.", Sirius wich panisch zurück, als Lily nach dieser Bemerkung zum Schlag ausholte und schließlich auch perfekt traf, ,,Aua."

,,Tatze, sowas sagt man nicht.", raunte Remus dem Anderen zu. 

,,Das hab ich gerade auch gemerkt, Monney.", brummte Sirius. 

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