Gib mir dein Wort,
und ich schreibe dir tausend.
Zweihundert alleine,
über die Farbe deiner Augen.

Sturmblau in dunklen Nächten,
in all den verlorenen Geschichten.
Meerblau an guten Tagen,
die Antwort auf all meine Fragen.

Gesprenkelter Himmel,
schöner als jedes Gemälde der Stadt.
Mal wolkenlos,
mal wolkenverhangen.

Gib mir dein Wort,
und ich schreibe dir tausend.
Dreihundert allein,
darüber wie sehr du mich verzauberst.

Wie sehr mich ich mich in dir verlieren kann,
in deinem Lachen, in deiner Art.
In all den ungesagten Wörtern,
zwischen uns.

Gib mir dein Wort,
denn das brauche ich erst.
Denn ohne dein Wort,
sind all diese Zeilen nichts wert.