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[14] 14|Sonntag

Wieder mehr Energie in sich, wacht sie den heutigen Sonntag auf. Schnell Woody, überprüfe die Puschen, versucht sie lächelnd per Gedankenübertragung an ihn zu übermitteln. Damit sie aufhüpfen und den Tag beginnen kann. Ab ins Badezimmer und heute mal zur Abwechslung eine angenehme Dusche nehmen. Und danach ab nach draußen an die Luft und zu Joe. 

„Hey Joe." 

„Hey Ronja, heute wieder besser?" 

„Oh ja. Zum Glück." 

„Wie schön. Sorgen sind weg?" 

„Nicht gänzlich, aber es geht vorwärts. Das ist die Hauptsache." 

„Das stimmt. Hast du schon mit Elmar sprechen können?" 

„Ja. Du bist eingeladen." 

„Das ist ja nett. Okay, die Einladung nehme ich natürlich gerne an. Ich habe meine Nichte gefragt, sie kommt dann den Mittag her, damit sie sich ein bisschen was dazu verdienen kann." 

„Sehr schön. Das freut mich." 

„Soll ich irgendetwas mitbringen? Fällt mir gerade so ein, immerhin ist es sein 18. Geburtstag und ich kenne ihn nicht und habe auch kein Geschenk." 

„Oh, hm. Ja, darüber habe ich gar nicht nachgedacht. Ich weiß nicht, ob ihm das so wichtig ist." 

„Weißt du denn, was er mag?" 

„Boote, das Wasser, die Farbe Blau, Bücher über diese Sachen und dann sagte er, er habe auch ein paar Texte über Regenbogen, wenn du verstehst. Obwohl ich mir noch nicht ganz sicher bin, ob ich es überhaupt richtig verstanden habe." 

„Wenn wir uns da nicht sicher sind, dann lasse ich es lieber in diese Richtung. Nicht, dass er noch einen Herzinfarkt an seinem 18. Geburtstag bekommt", amüsiert sich Joe. Ja, stimmt. Witzig wäre das nicht. 

„Ach quatsch. Er ist nicht homophob, das weiß ich. Aber vielleicht hast du recht und lieber nichts in diese Richtung schenken." 

„Ich kann ihm ja eine Karte schenken und darein schreiben, dass ich ihn auf eine Fahrt mit mir auf meinem Boot einlade. Meinst du, das wäre was?" 

„Du hast ein Boot?" 

„Ja ein kleines. Es liegt im Hafen. Damit kann man jetzt keine Schifffahrt rund um den Globus machen, nur so ein bisschen raus." 

„Das wäre eine fantastische Idee, das würde ihn sicher riesig freuen." 

„Okay gut, dann mache ich das." 

„Super. Bekomme ich nun meinen Café liebster Joe?" 

„Du schon wieder." Joe lacht, gibt ihr ihren Café und sie verabschieden sich. 

Nach der Parkrunde bereitet Ronja schon mal alles für die Malaktion mit Alice nachher vor. Aquarellpapier auf die Staffelei, Farbpalette, Stifte, falls nötig Bleistift und Radiergummi ... Sogar die Kaffeemaschine. Mist, ich habe gar keinen Entkoffeinierten da.

Sie nimmt sich vor, Alice später zu fragen, ob sie Café oder Tee trinken möchte und dann können sie noch Halt machen und gegebenenfalls einkaufen. 

◦◦◦◦◦◦

Ronja kommt beim Hafen an. Sie hört zwei vertraute Stimmen in der Nähe ihres Platzes. In dem Moment wird ihr klar, dass Elmar ihr auch nicht sagte, dass sie täglich auf einer Treppe Platz nimmt. Sie lacht innerlich, vielleicht ist es für ihn ebenso ein Sitzplatz oder einfach egal. 

 ◦

„Hallo du Liebe", begrüßt Alice sie. 

„Hallo Ronja", sagt nun auch Elmar. 

„Hallo ihr beiden, ihr unterhaltet euch ja schon so nett." 

„Ja, ich war ein bisschen früher los, musste einfach mal raus und wollte mir deinen Platz schnappen, weil ich es beim letzten Mal echt schön hier fand. Und dann bin ich dem Elmar begegnet, der mich tatsächlich erkannte." 

„Ja genau, Alice hatte ja beim letzten Mal auch diese rote Jacke dabei." 

„Und Alice ist ein super lieber Mensch, die muss man doch wieder erkennen. Oder?", fügt Ronja hinzu. 

„Ja, das stimmt. Sie hatte die Idee mit meinem Geburtstag. Und sie mag auch Regenbogen." 

„Ach, habt ihr ohne mich über spannende Themen gesprochen?" 

„Wir haben uns sehr nett unterhalten. Das würde ich schon so sagen, oder Elmar?" 

„Ja. Das haben wir", antwortet er begeistert. 

„Das freut mich für euch." Es lässt Ronja wirklich strahlen. 

„Und ich finde, dass ihr ein schönes Paar seid", äußert Elmar sehr leise und lacht etwas dabei. Vielleicht, weil er das laut ausgesprochen hat, vielleicht aber auch vor Freude, weil er einen längeren Meinungssatz laut, ohne gefragt zu werden, sagen konnte. 

„Wir sind kein Paar, Elmar", klärt Alice ihn auf. 

„Aber wir verstehen uns gut", fügt Ronja grinsend hinzu. 

„Oh, ach so." 

„Das ist schon okay, du musst dich nicht blöd fühlen. Ich finde es verständlich, dass du das dachtest. Ronja ist eine super Frau." 

„Okay. Danke Alice", spricht er wieder mit beruhigter Stimme. 

„Danke Alice, das bist du auch", sagt Ronja zu Alice gewandt. 

„Tschüss ihr beiden. Bis morgen Ronja. Bis Dienstag Alice." 

„Bye Elmar", verabschiedet sich Alice. 

„Bis morgen Elmar", fügt Ronja hinzu und hört, wie er sich mit gleichmäßigen Schritten langsam entfernt. 

„Ronja?" 

„Ja, Alice." 

„Ich möchte dir noch mal sagen, dass es mir leidtut." 

„Das musst du nicht. Wirklich. Ich weiß nicht, ob ich mich entschuldigen muss. Habe ich dich genervt? Falls ja, dann tut es mir leid. Ich habe mir solche Sorgen gemacht." 

„Nein genervt hast du nicht, ich habe deine Nachrichten und Anrufe ja erst gestern gesehen. Aber auch das fand ich nicht schlimm. Nur warum machst du dir überhaupt Sorgen?" 

„Na, du bist mir Eine. Was hast du gestern geschrieben und eben zu Elmar gesagt?" 

„Ich weiß nicht." 

„Dass du mich magst und ich super wäre." 

„Ja, ist doch auch so, aber ich bin ich." 

„Ja und das ist auch gut so." 

„Wie meinst du das? Es ist gut, dass ich nichts hinbekomme?" 

„Nein. Oh nein, Alice. Tut mir leid. So meinte ich das nicht. Was habe ich dir gestern in der Mail geschrieben, wie ich dich sehe?" 

„Ja verstehe." 

„Siehst du das denn kein bisschen bei dir?" 

„Ich glaube nicht." 

„Wie fühlst du dich, wenn du mit Elmar redest?" 

„Gut, er ist so ein tapferer Junge oder eher junger Mann. Ich meine, er hat Autismus. Es wird ihm nicht unbedingt leicht gemacht in unserer Gesellschaft." 

„Er konnte dir erzählen, dass er Autist ist?" 

„Ja, das hat er mir vorhin erzählt. Wieso?" 

„Elmar und ich verstehen uns gut, würde ich sagen. Wir haben eine Art Verbindung, weil wir Dinge halt anders wahrnehmen, auch teilweise anders wahrnehmen müssen. Aber er konnte es mir nicht sagen, dass er Autist ist. Er wollte es mir per Mail schreiben, weil ihm schreiben leichter fällt." 

„Wow, mir hat er es gesagt." 

„Weißt du, was das heißt?" 

„Nee ..." 

„Dass er großes Vertrauen in dich hat. Ich sage doch, du bist eine sehr einfühlsame Persönlichkeit, die die Bedürfnisse auf ihre Art spürt und Zugang zu den Menschen findet. Das ist beeindruckend." 

„Ach, jetzt hör auf." 

„Ich sage nur die Wahrheit." 

„Hast du nicht geschrieben, dass wir noch zu dir gehen, um für Elmar ein Bild zu malen?" 

„Ja, okay. Ich höre auf. Lass uns gehen." 

◦◦◦◦◦◦

„Oh nein", ruft Ronja plötzlich aus, was Alice herumwirbeln lässt. „Jetzt habe ich völlig vergessen, dich zu fragen, ob du Café oder Tee trinken willst. Ich habe keinen entkoffeinierten Café da." 

„Schon okay. Ich habe das abgeklärt. Einen Schluck normalen Café darf man auch so trinken, aber ich habe sowieso mehr Lust auf einen Tee." 

„Okay, was für einen? Oder möchtest du selbst nachsehen?" 

„Ich sorge für unser Trinken und du kannst ja alles auf die Terrasse bringen. Ich weiß doch, dass du lieber draußen bist." 

„Alles klar Chefin." 

Wie ihr aufgetragen wurde, bringt Ronja alles nach und nach, was sie bereits vorbereitete nach draußen auf die Terrasse. Dazu legt sie noch ein paar Extrakissen auf die Stühle sowie auf die Eckbank, damit sie einladender zum gemütlichen Sitzen wirken. 

„Ronjalein, ich komme mit unseren Getränken hinaus. Ich stell dir deinen Café einfach da hin, wo er anscheinend immer steht, ja?" 

„Wie meinst du das?" 

„Da ist so 'nen kleiner Kreis auf dem Tisch, der sieht wie ein Abdruck von deinen Tassen aus." 

„Ah okay. Ja, dann mach das mal. Ich probiere das gleich mal aus, ob das stimmt." 

„So, dann sage mir doch, was wir vorhaben." 

„Muss ich mir Sorgen machen wegen des Kreises auf dem Tisch?" 

„Nein, das passiert bei manchen Tischen mit Heißgetränken. Das ist kein Dreck. Ist doch gut, so weiß ich, wo ich es hinstellen kann", antwortet Alice gelassen und fängt an zu lachen. 

„Ja, hast du recht und meine Chancen, von dir bedient zu werden, steigen." Nun ist es Ronja, die breit grinst. 

„Ha-ha. Nur vielleicht. Wir werden noch sehen", kontert Alice gespielt drohend, doch Ronja hört den freudigen Unterton genau heraus. „Also Ronja, möchtest du mich nun in deinen Plan einweihen?" 

„Ja, also Elmar mag Boote und das Wasser und die Farbe Blau." 

„Und, du möchtest ein blaues Bild malen mit einem Boot?" 

„Ja genau." 

„Und soll nicht auch ein Regenbogen vorkommen?" 

„Meinst du, das könnte ihn freuen?" 

„Aber klar Ronja. Hast du das denn nicht mitbekommen, all die Andeutungen?" 

„Wegen des Rätsels meinst du?" 

„Ja, aber auch die Frage nach uns. Und er hat Bücher darüber. Ich glaube, wir sollten ihm zeigen, dass das was Normales ist, wofür er sich nicht verstecken muss und worüber er reden darf." 

„Das hat er dir auch erzählt?" 

„Dir nicht?" 

„Er hat mir erzählt, dass er Bücher über Regenbogensachen hat. Natürlich habe ich mir gedacht, dass das damit gemeint ist, aber wie kann ich es denn zu einhundert Prozent wissen?" 

„Mir hat er gesagt, dass er Männer mag." 

„Ein weiterer Beweis dafür, dass ..." 

„Ja ist gut. Ich verstehe schon." Schon wieder lenkt sie ab ... 

„Gut. Also ich möchte, dass du das Boot malst und auch den Regenbogen." 

„Also ich würde sagen, dass du auch einen Regenbogen malen kannst. Du weißt, welche Farben drin vorkommen oder?" 

„Ja, dann lass uns den zusammen malen. Aber die Reihenfolge aus der Flagge oder?", fragt Ronja nun unsicher nach. 

„Ja, würde ich auch sagen." 

„Also erst den Regenbogen und den dann trocknen lassen?" 

„Okay, dann nimm mal das Rot, welches du gerne nehmen würdest und ich führe dich mit über das Papier", bestimmt Alice und übernimmt leicht die Führung, was Ronja gefällt. 

Sie beide begeben sich zur Staffelei und beginnen ihr Bild zu kreieren. Einen schönen großen Regenbogen, der von links unten nach rechts oben führt. Alice, die ihre Hand mit der von Ronja verhakt, führt diese über das raue Papier. Farbe für Farbe wählen sie sorgfältig aus und malen die Streifen gemeinsam darauf. Während der Regenbogen trocknet, setzen sie sich auf die Terrassencouch und trinken ihre Getränke. 

„Heute scheint es dir etwas besser zu gehen, Alice." 

„Ja heute schon. Aber ich weiß nie, wie der Tag wird. Es ist gerade echt nicht leicht für mich. Ich weiß nicht, wie ich eine Entscheidung treffen soll." 

„Ja, das klingt schwierig. Das tut mir leid. Ich würde dir echt gerne mehr oder besser helfen." 

„Du hilfst mir doch, Ronja. Du bist großartig. Viel zu gut zu mir." 

„Aber warum sagst du so etwas? Wieso denkst du so schlecht von dir? Ich würde mir doch nicht solche schrecklichen Sorgen machen und dir schreiben, mich mit dir treffen wollen, wenn ich dich nicht leiden könnte, wenn du ein blöder Mensch wärst." 

„Verstehe ich ja. Aber ich kapiere nicht, wieso mich jemand als derart wertvoll betrachtet." 

„Einfach, weil du es bist. Deine Persönlichkeit und dein Charakter sind viel wert." 

„Meinst du der Regenbogen ist getrocknet?", lenkt Alice die Aufmerksamkeit wieder zu einem anderen Thema. 

„Wir können es ja überprüfen." 

Sie stehen auf, begutachten das Bild und kommen zu dem Schluss, dass der Hintergrund dran ist. Alice klebt den Regenbogen ab, sodass Ronja die verschiedenen Blauabstufungen frei über das Bild verstreichen und laufen lassen kann. Alice bewundert die Herangehensweise und schaut ihr begeistert zu. Das lässt sie sie durch 'Ahs' und 'Oh-Wows' wissen. Als Ronja das Gefühl bekommt, dass es fertig ist, befragt sie dieses Mal aber auch Alice dazu, da es ihr gemeinsames Bild werden wird. Alice findet es toll und möchte, dass es so bleibt. Sie warten ab, bis es trocknet und setzen sich derweil wieder auf die Couch. 

„Ronja denke bitte nicht, dass ich nicht mit dir darüber reden möchte. Ganz im Gegenteil", nimmt Alice das vorherige Gespräch zu Ronjas Erstaunen wieder auf. „Du bist die Einzige, mit der ich überhaupt reden kann. Es fällt mir nur so schwer." 

„Das ist okay. Ich möchte dich auch nicht bedrängen, falls du das Gefühl bekommen solltest. Ich möchte nur für dich da sein und das es dir gut geht oder so gut wie möglich." 

„Das ist lieb, danke. Es fällt mir einfach nur schwer. Mir gehen so viele Gedanken durch den Kopf, dass ich gar nicht mehr einordnen kann, was ich wirklich möchte und was ich kann." 

„Ich verstehe. Das muss echt schwierig und anstrengend sein. Hast du denn noch mal einen Termin in der Beratungsstelle?" 

„Ja morgen." 

„Gut. Wieder bei Frau Winter?" 

„Ja genau." 

„Das ist doch gut. Du findest sie doch nett." 

„Ja schon." 

„Aber? Es ist doch nicht schlimm, zu einer Beratungsstelle zu gehen. Schon vergessen als was ich arbeite?" 

„Stimmt. Ich finde das auch nicht schlimm." 

„Manchmal können Außenstehende einfach noch mal andere Tipps geben, weil sie einen eben nicht kennen. Das bedeutet weder, dass du darauf hören musst, noch, dass deren Meinung immer richtig sein muss, aber du bekommst dadurch mehrere Perspektiven aufgezeigt. Du hast deine Sicht, meine Sicht und dann noch die von Frau Winter." 

„Klingt gut." 

„So möchtest du nun ein Boot für Elmar malen?" 

„Ja, das möchte ich." Ein kleines Strahlen ist in Alice' Stimme zu hören. 

Nachdem sie mit der Bootszeichnung fertig ist, fragt Alice, ob sie das Bild nicht noch signieren wollen. Daran hat Ronja gar nicht gedacht, findet die Idee jedoch gut und lässt sich von Alice dorthin führen, wo sie ihre Signatur hinsetzen soll. Alice platziert ihre daneben. Danach sitzen sie schweigsam beieinander. Kein unangenehmes Schweigen, eher ein friedliches. Alice betrachtet ihr gemeinsames Bild, was Ronja Freude bereitet – wie den ganzen Nachmittag schon. Ein schönes Erlebnis. 

„Würdest du morgen mit zur Beratungsstelle kommen?", unterbricht Alice die Stille. 

„Ja klar, das mache ich." 

„Frau Winter hält uns aber nach wie vor für ein Paar." 

„Das ist mir egal." 

„Hmh." 

„Es ist mir wirklich gleich." 

„Okay." 

„Wo wollen wir uns morgen treffen?" 

„Am Hafen, an deinem Platz? Spätestens um 12:00 Uhr, ist das in Ordnung?" 

„Ja, ich bin sowieso früher da." 

„Danke." 

„Wie lange bist du eigentlich krankgeschrieben?", fällt Ronja gerade ein. 

„So lange, wie ich es brauche, meinte der Arzt. Für die nächste Woche habe ich bereits ein Attest abgegeben." 

„Wie machen wir das mit Elmars Geburtstag?" 

„Du meinst, weil ich krankgeschrieben bin?" 

„Ja." 

„Ich habe mit meinem Chef gesprochen, es ihm erklärt, er weiß als einziger Bescheid. Er ist am Dienstag dann da und wird uns bewirten." 

„Wow, du hast ja einen netten Chef." 

„Ja stimmt. Wie machen wir das mit dem Bild? Ist ja schon recht groß." 

„Daran habe ich bisher noch gar nicht gedacht." Ronja klatscht sich gegen die Stirn. Wie soll ich das denn hinbekommen? 

„Ich komme Dienstag vorher hierher und hole dich ab. Dann können wir uns abwechseln oder so. Bekommen wir schon irgendwie hin." 

„Okay. Ja, danke." 

Bevor Alice aufbricht, dreht sie sich noch einmal um und nimmt Ronja in den Arm und flüstert ihr „Danke" ins Ohr. Ronja, sehr gerührt, erwidert die Umarmung, indem sie ihre Arme um sie schlingt. Erleichtert geht Ronja zurück in die Wohnung, räumt das Nötigste auf und legt sich dann zufrieden mit ihrem Hörbuch ins Bett. 

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