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Prolog

Mary

Totenstille. Leere. Niemand auf der Hauptstraße zusehen. Nichts Ungewöhnliches in Jacktown. Jacktown war ein kleiner Ort in Texas, nicht weit von der Wüste entfernt. Hier lebten höchstens 1000 Menschen. Arme Leute, viele waren illegale Einwanderer aus Mexiko. Wie Mary und ihre Mutter Guilia. Mary war allerdings erst in den USA geboren, kurz nachdem Guilia in Jacktown angekommen war. Das war vor 14 Jahren. Heute wurde Mary 14 Jahre alt. Andere Mädchen feierten ihren Geburtstag groß mit Partys. Doch das konnte Mary nicht. Sie waren arm. Mary hatte auch kaum Freunde. Nur Tamara Wild. Tamara und Mary fühlten sich verbunden. Sie beide liebten es zu Jagen. Hinter Jacktown erhob sich ein kleiner Berg, ein alter erloschener Vulkan. Im Krater, geschützt vor dem vielen Sonnenlicht hatte sich ein Wald entwickelt mit vielen Tieren. Niemand außer den beiden Freundinnen wusste davon, es war ihr Geheimnis. Tamara schien jedoch immer viel Erfahrung zu haben, aber Mary traute sich nicht zu fragen woher diese Erfahrung kam. Heute, an Marys 14. Geburtstag waren die Mädchen wieder auf den Weg in den Wald. Nur eins war anders. Mary war verschlossen. Schweigend zog sie ihren Bogen aus einem hohlen Baumstamm. Dabei fielen ihr ihre schwarzen Haager ins Gesicht. Als sie aufsah stand Tamara ganz dicht bei ihr. „Was ist Mary. Du hast doch was.“, fragte ihre Freundin. Mary zuckte nur die Schultern: „Mom hat mir eben etwas gesagt. Ich bin nicht ihre Tochter. Ich bin adoptiert. Mom war zwar schwanger, aber ihr Baby ist tot auf die Welt gekommen. Sie hat gesagt, sie hat mich, wenige Minuten nachdem das Baby tot geboren worden war, gefunden. Sie hat mich sofort aufgenommen. Aber ich bin nicht ihre Tochter, ich bin ein Findelkind. Wie können Eltern ihr neugeborenes Kind denn nur auf der Straße aussetzten?“ „Ach Mary, ich kann mir vorstellen wie es dir geht. Ich kannte meinen Vater doch auch nicht. Aber ich habe ihn kennengelernt, er ist echt nett. Als ich ihn besucht habe, habe ich auch einige Mädchen kennengelernt und mich ihnen angeschlossen. Bei ihnen habe ich auch gelernt wie man Bogen schießt, jagt und noch mehr. Ich gehöre zu ihnen, ich habe den Eid geschworen. Und jetzt habe ich eine Mission. Sie haben mich ausgewählt, weil ich dich schon lange kenne. Ich soll dich zu deinen Eltern bringen. Zu unserem Vater. Ja, Mary. Wir sind Schwestern, Kinder von Ares.“ „Ares?“, stammelte Mary. „Ja, Ares“, fuhr Tamara fort, „der griechische Gott des Krieges. Es mag jetzt komisch klingen, aber es ist war. Und die Mädchen, die ich kennengelernt habe sind die Jägerinnen der Artemis. Ich habe geschworen für immer Jungfrau zu bleiben. Dafür altere ich nicht mehr. Meine Mutter ist jedoch meine Mutter. Ich bin eine Halbgöttin. Und du, deine Mutter ist, wie du jetzt weißt nicht deine Mutter. Deine Mutter ist Hera. Ich soll dich zu ihnen bringen komm.“ Ares und Hera sollten ihre Eltern sein, es war unmöglich, fand Mary. Es gab keine griechischen Götter, nur Gott. Ihre Mutter hatte sie sehr christlich erzogen.  Aber Tamara hatte alles so echt rübergebracht, dass Mary ihr einfach glauben musste. Außerdem vertraute sie ihrer Freundin, nein Halbschwester, wenn Tamara Recht hatte. War das die Verbindung, die sie immer gespürt hatten?

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