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Christmas Love Story

Es ist ein schöner Dezembertag wie jeder andere. Nun, nicht ganz, schließlich ist bald Weihnachten. Aber abgesehen davon, dass Amelie gerade im Rentierpulli in der Küche steht und Plätzchen bäckt, hat das eigentlich keine Auswirkungen auf ihren Alltag.
Eigentlich. Zumindest sollte das so sein. Und zuerst ist es auch so - bis Julian hereinkommt und sich dem ersten Blech nähert, das sie gerade aus dem Ofen geholt hat. „Untersteh dich!“, lacht seine Freundin und sieht ihn mahnend an. Er kontert das mit einem Hundeblick, was sie nur noch mehr zum Lachen bringt. „Das sollte verboten werden. Ich will doch nur nicht, dass du dir den Mund verbrennst.“
Wegen der Hitze im Raum hat sie die Ärmel hochgekrempelt und ihre kastanienbraunen Haare zu einem lockeren Pferdeschwanz gebunden.
Jetzt ist er derjenige, der lacht. „Schon gut, Herrin“, spottet er, seine grau-grünen Augen blitzen freudig.
„Sehr witzig.“ Als sie daran scheitert, ihr Grinsen zu verbergen, dreht sie sich einfach weg und schiebt ein neues Blech in den Ofen.
Gleich danach richtet sie den Blick wieder auf ihn und bemerkt, wie seine Hand sich erneut den Keksen nähert. „Finger weg! Die sind für Weihnachten.“ Ein unschuldiges Grinsen stiehlt sich auf sein Gesicht. „Ich wollte doch nur probieren… Die sehen so lecker aus.“
Mit einem Augenrollen geht die Zwanzigjährige zum Spülbecken. „Hilf mir lieber beim Abwasch.“
„Amy?“ Sie schaut fragend zu ihm. Etwas an seinem Tonfall verunsichert sie. Dann bemerkt sie seinen Blick und ihr wird schlagartig bewusst, was los ist. „Dein Arm…“ Er zögert. „Was ist passiert?“ Genau wie er betrachtet sie jetzt die feinen Narben und Tränen sammeln sich in ihren Augenwinkeln. „Wer hat dir das angetan? Ich schwö-“  Ihre Stimme zittert. „Ich war das.“ Sie sieht ihn nicht an, schaut nur auf den Boden. Tränen fließen über ihre Wangen. Wie konnte sie nur jemals denken, dass jemand wie er jemanden wie sie lieben könnte?
Schritte kommen auf sie zu. Sie kneift die Augen zusammen, versteckt das Gesicht in den Händen, weicht zurück. Immer weiter, bis sie gegen die Wand stößt. „Bitte“, fleht sie, dabei hat sie es doch verdient. Sie hätte es wissen müssen. Sie wird immer ein Außenseiter sein. Sie hätte es gar nicht versuchen dürfen, hätte sich keine Hoffnungen machen dürfen. Hände umklammern ihre Handgelenke.  Er ist ja doch genau wie alle anderen.
Immer noch wagt sie nicht die Augen zu öffnen. Liebevoll wischt jemand eine Träne weg.
„Ach darling… Du weißt doch, dass ich immer für dich da bin. Du kannst mir alles sagen.“ Geflüsterte Worte. Ein sanfter Kuss. Und ihre Gefühle explodieren.

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Ich musste in der Schule eine Kurzgeschichte zum Thema Weihnachten schreiben und ja… Here it is

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