Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 22

Keuchend drückte Eren den Rücken durch, streckte sich Levi dadurch nur noch mehr entgegen. Der Schwarzhaarige grinste leicht, leckte weiter am Schaft des Jüngeren und sah zu ihm rauf. Jener hatte die Augen zusammengekniffen, biss sich auf die Hand um nicht laut zu stöhnen. Doch Levi wollte das nicht. Er wollte ihn hören. Er wollte hören, was er alles bei Eren ausrichten konnte.
So griff er nach Erens Hand, legte sie sich in die dunklen Haare und drückte seinen Kopf mit Erens Hand ein wenig runter, sodass er die Spitze des Brünetten an seinem Rachen spüren konnte.

Noch immer sah er zu Eren rauf, welcher nun auch die Augen geöffnet hatte und seine Finger in den schwarzen Haaren des Dämons vergrub und dessen Kopf leicht hoch und runter bewegte.

Dass Eren darauf einging, freute Levi. Umso mehr wollte er den 18-Jährigen nun aber hören. Beflissen leckte er über Erens Länge, nahm alles in sich auf, spürte ihn tief in sich und ließ ab. Wiederholte es. Hörte ihn stöhnen, keuchen, betteln. Und er liebte es.
Eren so zu hören, das liebte er.

„Levi bi-bitte.", stöhnte Eren gequält und der Schwarzhaarige ließ ab. „Was bitte?" Erens Gesicht hatte die Farbe von einer Tomate angenommen, seine Augen waren glasig und der Schweiß stand ihm auf der Stirn. Er wollte es. Er wollte, dass Levi mehr tat.
„Du- du weißt schon." - „Nein, ich fürchte du musst es mir sagen.", provokant krabbelte Levi auf Eren zu, setzte sich auf dessen Schoß und rieb sein Becken gegen das des Jüngeren. „Ngh- Levi!", die Hände des Brünetten fuhren über Levis unbekleideten Rücken, über die Narben, die weiche Haut. Lernten jeden Millimeter kennen.

„Na los Eren, sag es einfach." - „Es ist pein-peinlich.", stammelte er keuchend und legte seinen Kopf in Levis Halsbeuge, atmete schwer. „Welcher Part willst du sein? Top oder Bottom?", fragte Levi dann und hatte Erens Aufmerksamkeit.

Mit großen Augen sah er in das errötete Gesicht des Dämons. „T-top."
Ein nicht sehr dominanter Top. Levi nickte nur leicht, legte seine Lippen auf die des Jüngeren und begann Erens Körper mit seinen Händen zu erkunden.
Nebenbei schnippste er kurz. Im nächsten Moment waren ihre Klamotten komplett verschwunden und so saßen sie, wie Gott sie geschaffen hatte, auf dem Bett. Die Hände des jeweils anderen an ihren Körpern, die Lippen aufeinander, die Zungen vereint.

Levi ließ eine seiner Hände aus Erens Haaren über dessen Brust zu seinem Schritt fahren. Genoss das Zittern des Anderen, als er ein paar gewisse Stellen berührte. Levi hob sein Becken ein wenig an, kniete dafür über Erens Schoß, löste sich von den Lippen des Größeren und sah ihm liebevoll in die grünen Augen.
Als wüsste Eren, dass Levi nichts ohne seine vollkommene Zustimmung tun würde, nickte er zaghaft, brach den Augenkontakt jedoch nicht ab.

Auch nicht, als Levi sein Becken langsam wieder senkte, die Spitze Erens an seinem Hintern spürte und langsam Erens Glied in sich aufnahm. Mit vor Lust verschleierten Augen, sah er den Brünetten an.
Es fühlte sich so gut an.
Es war, als würde Eren ihn komplett ausfüllen.

Levi begann sich leicht auf und ab zu bewegen, begann den Jüngeren zu reiten, verband erneut ihre Lippen miteinander und krallte sich stöhnend in Erens Haare fest, als dieser plötzlich stärker zustieß und leicht in die Lippe des Älteren biss.

-

Den Kopf seitlich auf den weichen Laken, Erens Hand in den dunklen Haaren. Die regelmäßigen harten Stöße, die Levi um den Verstand brachten. Alles passte perfekt zusammen.
„Eren?" - „Hm?"

„Diese Seite - ngh- könnest du- könnest du ruhig öfter zeigen.", keuchte Levi und spürte dabei seinen Höhepunkt immer näher kommen. Was auch immer Erens Stimmungswandel verursacht hatte, Levi bereute keinesfalls, dass es passiert war. Erens dominante Art gefiel Levi sehr. So gern er den Jüngeren auch ärgerte und so sehr er es liebte, dass Eren seinetwegen unterwürfig war, so sehr liebte er es auch, wenn die Rollen getauscht waren.

Statt einer vernünftigen Antwort, erhielt der Schwarzhaarige nur einen festen Schlag auf den Hintern. „Red nicht so viel.", keuchte Eren leise und stieß fester zu. „J-ja."

Und wie er es liebte.

-

Schweratmend ließ Levi sich neben dem Jüngeren in die Laken fallen und drehte den Kopf nach links. Eren sah an die Decke, atmete mindestens genauso schwer, lächelte jedoch. Doch das Lächeln verschwand. „Hab ich dir mit irgendwas weh getan?", ruckartig setzte Eren sich auf und sah besorgt zu Levi runter.

Dessen ganzer Oberkörper und Hals war übersäht von Knutschflecken. Doch Eren sah nicht besser aus. Im Gegenteil, durch die Kratzer am Rücken, sah er noch schlimmer aus. „Hast du nicht." - „Auch nicht- als ich dich geschlagen habe?"

„Nein hast du nicht.", Levi grinste schief und Eren schien zu verstehen. Schien zu verstehen, dass es genau das Gegenteil von Schmerz bewirkt hatte.
„Du Levi?"

Angesprochener sah schief zu Eren rauf. „Ich liebe dich auch."

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro