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Im Zeichen des Bösen

Ein Mann saß in einem kleinen Berliner Keller eines heruntergekommenem Mehrfamilienhauses. Der Schreibtisch war von dichtem Zigarettenrauch umwabert. Von den Wänden bröckelte schon der Putz ab und an der Decke hingen Neonröhren, die ein kaltes Licht auf den improvisierten Schreibtisch warfen. Der Mann war klein, dünn und hatte Schulter langes-, verfilztes Haar. Ein sehr wirrer und nervöser Blick und seine Augen, die im Schein des Laptops unruhig zuckten, verhießen nichts Gutes.

Zu der Rechten und Linken standen zwei große 32 Zoll Bildschirme. Seine Finger schlugen ununterbrochen auf einer kleinen Tastatur herum. Das gleichmäßige Ticken eines Timers durchbrach die unheilvolle Atmosphäre.
Noch zwei letzte Tastenklicks, dann war er fertig. Ein kurzer, schriller Signalton und der Countdown lief. Nun hieß es nur noch warten.

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Alan blickte auf seine Armbanduhr.0:59:38 Er und sein Team saßen in einem geräumigen Militärhelikopter welcher mit lautem Röhren in Richtung Morgensonne schoss. Im Kopf ging er erneut den Plan durch. Seine Leitstelle hatte soeben einen anonymen Anruf eines vermeintlichen Bombenlegers erhalten. Dieser hatte eine hohe Lösegeldsumme gefordert. Ganze 1,5 Millionen Euro. Die Polizei hatte versucht den Anrufer mit Hilfe einer Fangschaltung ausfindig zu machen. Dieser wusste allerdings was er machte und ließ sich nicht so schnell orten. Ein echter Profi eben! Und die Tatsache zu wissen wo die Bombe positioniert war, beruhigte ihn keineswegs!

Alan Rodriguez; ein großer durchtrainierter Mann mit militärisch,-kahlrasiertem Kopf, überprüfte noch einmal gewissenhaft seine Ausrüstung. Schließlich zog er sich seinen mit Headset und Nachtsichtgerät bestückten Helm an und entsicherte sein Sturmgewehr. Eine schwarze HK416. Alan atmete tief durch und gab seinem Team ein Handzeichen. Sein Team machte sich bereit.

                               ~•~

Mit einem bösem Lächeln starrte Michelle auf einer seiner Bildschirme. Ihm überkam eine Welle von Genugtuung. Er war der anonyme Anrufer gewesen. Er war derjenige, der sich durch die Firewall des Bundestages gehackt hatte und zwei Komplizen in Form von Reinigungskräften in das Gebäude eingeschleust hatte. Das bauen der Bombe hatte er dann jedoch einen Anderen überlassen. Rein zufällig hatte Jason, einen begnadeten Bombenbauer, kennengelernt.

„Der Meister wird mich belohnen!", dachte Michelle genüsslich und suhlte sich in seinem Selbstvertrauen. Doch er hatte noch einiges zu tun, denn...Michelle schreckte aus seinem Tagestraum hoch, als sein Telephon klingelte. Süffisant blickte er auf seine Digitaluhr. Kurz zögerte er, dann hob er den Hörer ab.

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