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Kapitel 35

Bevor ich mich aufrappeln konnte, stand Álvaro über mir und lachte. Mein Versuch zu fliehen ging gründlich in die Hose.

„Was war das?", keifte ich ihn an. Wie hatte er es geschafft, dass sich kleine Stromflüsse durch meinen Körper jagten.

„Camila, Liebes, nicht in diesem Ton, sonst bekommst du noch eine Portion mehr." Er schaute auf mich hinunter und seine Augen zeigten Gier. Gier nach Macht und Verlangen. Also schwieg ich.

„Aber ich erkläre dir gerne, was das ist." Er zeigte seine Fernbedienung. „Dieses kleine Teil ist fortan mit deinem Körper verbunden. Wenn du mir nicht gehorchst, dann spürst du es. Dann lernst du meinen Einfluss auf dich kennen, den ich leider bei meinen anderen Nutten ebenso zeigen musste."

Was war er nur für ein Widerling! Er strafte die Frauen, obwohl er ihnen schon alles genommen hatte!

„Du bist so pervers", brachte ich wütend über meine Lippen.

„Du siehst so süß aus, wenn du wütend bist. Aber irgendwann musst du einmal akzeptieren, dass du meine Nutte bist und glaub mir, dir wird das Ganze bald Spaß machen."

Er drückte erneut auf die Tastatur und die Stromschläge durchzuckten meinen Körper. An meiner Mitte und meinen Brüsten vibrierte es angenehm, sodass es mir ein kleines Stöhnen entlockte.

Álvaro beugte sich grinsend zu mir herab. Er umfasste meinen Nacken und zog ihn zu sich heran. Er versiegelte seine Lippen mit meinen.

Während er das tat, drückte er erneut auf die Fernbedienung. Ich keuchte vor Lust in seinen Mund und mein Körper bäumte sich auf. Das diese Stromschläge so viel Verlangen frei gaben, hätte ich nicht gedacht.

„Es gefällt dir", grinste er mir entgegen. Trotz dessen war das Ganze abartig. Abartig widerlich, wie er die Frauen dazu zwang, aber auch abartig schön, da so die Lust nach Sex hervorgerufen wurde.

„Ach halt die Klappe." Mit diesen Worten zog ich seinen Körper zu mir hinunter und schlang meine Beine um seine Hüfte. Sein erregtes Glied drückte gegen meine feuchte Mitte.

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