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Kapitel 17

Als ich später mein Spiegelbild gesehen hatte, wusste ich auch, warum die Frauen unten getuschelt hatten. Der Verband war an der rechten Seite etwas blutig geworden.

Doch ich ließ den Verband dran. Ich wollte das Übel nicht sehen. Aber bald musste der Verband gewechselt werden.

Álvaro hatte sich in sein offenes Büro zurückgezogen. Ich wollte ihn nicht um Hilfe bitten, weshalb ich mich auf das Sofa im Wohnzimmer legte. So konnte er mich im Blick behalten, falls ich etwas brauchte.

So lag ich also Minute um Minute einfach nur auf dem Rücken und starrte die beige Wand über mir an. Ich war viel zu gefesselt ins Starren, dass ich nicht einmal irgendwelche Gedankengänge hatte.

Ich wusste nicht, wie lange ich gelegen hatte, aber zwischenzeitlich war ich eingeschlafen. Als ich wieder aufwachte, war mein Verband gewechselt worden.

„Hast du mir den Verband gewechselt?", fragte ich Álvaro verschlafen, der immer noch vor seinem Computer hockte.

„Nein, unser Hausarzt war vorhin da und hat ihn gewechselt."

Ich nickte, obwohl ich wusste, dass Álvaro dies nicht gesehen hatte. Aber keine Antwort war schließlich auch eine Antwort.

Ich lehnte mich wieder zurück und starrte wieder an die Decke.

Dann kam der Abend.

Álvaro hatte gekocht. Ich hätte niemals gedacht, dass er überhaupt Wasser kochen konnte, ohne sich zu verbrennen. Doch anscheinend konnte er mehr, als ich ihm zugemutet hätte. Denn das Essen schmeckte hervorragend.

„Ich zeig dir gleich dein Zimmer. Mach dich frisch und zieh dir eines der Dessous an, die bereit liegen. Ich hole dich dann ab."

Ich verschluckte mich beinahe an meinen Essen. Die Wette war in meinem Kopf ganz nach hinten gerückt, als hätte sie nie existiert. Doch ich hatte nun einmal eingeschlagen.

Der kleine Nervenzusammenbruch im Auto, hatte ihn wohl nicht davon abgehalten, mich zu seiner Nutte zu machen. Gefühle würde er wohl nicht zulassen. Aber mit Gefühlskalten Menschen kam ich zurecht. Schließlich zeugte meine Maske davon.

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