
Dazai und Chuuya
Chuuya wurde von Dazai angeschrieben und sah drauf als sein Handy viebrierte in seiner Jackentasche.
Dazai:
"Ey wie sieht es aus Chuuya hast du Sie vernichtet ?".
Chuuya überlegte sich was er schreiben sollte.
Chuuya :
"Ja, ich habe gerade erfahren das, die Mitglieder unserer Truppe, das unter gelegende Hauptquartier der dedektive stürmten und soweit jeden töteten die sich widersetzten".
Dazai:
"Das hört sich gut an aber das wichtigste Ziel ist Y/n und Sie unter kontrolle zu bringen."
"Weißt du Chuuya, auch wen du das nur ließt, heißt es nicht das ich zufrieden klinge, das bin ich nämlich nicht. ich will Sie haben was es auch kosten mag."
Chuuya:
"J....ja das tut mir leid Boss..,ich werde mich darum kümmern."
Dazai:
Er schickte ein Teufel emojie das dunkel und kalt grinste.
"Ich merke das Angst in deiner Stimme liegt, auch wen ich diese nicht hören kann".
Chuuya:
"Ich werde Sie mir schnappen versprochen Dazai".
Dazai:
"Das will ich hoffen, den wen nicht muss ich zeigen was passiert mit Leuten die es nicht schaffen ihre Pflichten nach zu gehen."
Chuuya:
"Ja .. Boss ". Und damit endete diese Konversation.
Chuuya knurrte und machte das Handy aus und packte es weg.
"So ein verdammter misst, wen ich versagen sollte bin ich fällig."
Er setzte sich auf sein Motorrad und fuhr los.
Und sah wie Y/n mit jemanden an ihrer Hand in eine enge Straße rannte.
Er grinste dunkel.
"Endlich da bist du !". Und fuhr hinter her.
Y/n hörte das Motorrad hinter sich.
"Verdammt ......, verdammt .... scheiße nein was jetzt?, Ich kann Leuten entkommen die hinter uns her laufen aber ich kann nicht einem Motorrad entkommen".
Sie rannte weiter und versuchte nach zu denken.
Und bemerkte das Chuuya's Motorrad immer näher kam und an der neben Wand von ihnen rechts vorbei fuhr.
Und kam vor Y/n zum stehen.
Y/n blieb ein paar Meter vor Chuuya stehen.
"Du hast mir ganzschön Probleme gemacht er seuftzte.
"Aber egal du kommst mit mir mit und das ohne wieder rede".
Sie knurrte.
"Nein lass mich zufrieden, ihr seit doch alle krank !".
Sie wollte sich umdrehen um ab zu hauen.
Doch Chuuya vereitelte es mit seiner Kraft.
Y/n merkte wie ihr Körper runter gedrückt wurde.
Y/n Innerlich:
"V...verdammt... ist das seine Kraft?!."
"Das fü..fühlt sich ... an als würde ...mich was erdrücken..... ".
Chuuya kam langsam auf Y/n und den jungen zu die auf den Boden gedrückt wurden.
"Werde wach .... komm schon ...". Y/n versuchte sich zu bewegen und sah den jungen neben sich an der auch auf dem Boden lag.
Chuuya stand dan plötzlich vor den 2 und tratt auf den jungen neben Y/n drauf und blieb mit seinem Fuß auf dem Rücken des Jungens.
"D..du kranker misstkerl ...., lass ihn in ruhe ....". Sie fing an zu Husten wegen dem Druck der auf ihrer Lunge lag.
Er fing an zu lachen.
"Oh nein er wird sterben und du kommst mit mir".
"Wa..warte was hast du .....".
Bevor Y/n was sagen konnte nahm Chuuya eine Pistole aus seiner Jackentasche raus und zielte direkt auf sein Herz und schoss dann 2 mal auf ihn.
Er hustete Blut und versuchte zu schreien doch es kam nichts raus.
In Y/n's Augen bildeten sich Tränen als Sie sah wie sehr er gelitten hatte bevor er mit offenen Augen starb.
"D..du bist ein Monster!".
Er sah Y/n an.
"Und du zu weich ".
Und packte Sie am Kragen und fesselte Sie und packte Y/n auf das Motorrad und setzte sich dan selber drauf und fuhr los.
Y/n versuchte sich immer noch weiter zu wehren, doch vergebens, den Sie hatte einfach keine Kraft mehr sich gegen Chuuya zu wehren.
Er stieg nach ein paar Stunden langer Fahrt von seinem Motorrad ab und hob Y/n hoch und legte Sie über seine Schulter und ging in das Gebäude rein.
Y/n hatte stoff um ihren Mund gefesselt bekommen, auch ihre Arme und Beine wurden zusammen gefesselt.
Und zappelte noch etwas rum.
"Man jetzt zappel doch nicht so rum". knurrte Chuuya als er rein lief.
Dazai war in seinem Büro und wartete nur darauf das jede Minute Chuuya mit Y/n durch seine Tür kommt und er Sie endlich wieder unterkontrolle hatt und weiter Sie austesten kann.
Chuuya machte die Tür auf und setzte Y/n auf den Stuhl neben Dazai hin und ging raus.
Dazai saß auf seinem Stuhl und sah Y/n kalt an.
"Du hast uns ganzschön viel Ärger bereitet."
Sie knurrte und sah weg.
Er seuftzte.
"Eines muss du unbedingt lernen y/n".
Y/n sah ihn nur etwas von der Seite an.
"Diese Welt hatt kein platzt für naive und weiche Menschen, diese Welt ist Kalt und brutal und man kann nur überleben wen man kalt wird und die Emotionen abschaltet."
Dazai nahm Y/n und brachte Sie zurück in den Keller.
Sie sah ihn nicht an .
Dazai kettete Sie an der Wand an.
Sie knurrte und sah ihn kalt an.
"Ey sieh mich nicht so an, du bist selber schuld, du musstest ja abhauen, hättest du das nicht getan wärst du jetzt nicht wieder hier unten angekettet."
Sie knurrte weiter.
Er drehte sich um und ging die Treppen hoch. Und machte hinter sich die Metall Tür zu.
Y/n ließ etwas den Kopf hängen und dachte über den jungen nach der vor ihren Augen starb.
Y/n Innerlich:
"Was hatte der Junge nur damit gemeint mit dem Feind von Dazai ?".
"Ich werde niemals hier raus kommen".
Als Y/n in Gedanken war bemerkte Sie nicht das jemand die Treppe runter lief.
"Sieh an , sieh an wer ist den wieder da hmm?".
Y/n sah hoch zu dem Mann.
Es war ein Mann der Schwarze, kurze Haare hatte und leicht rötliche Augen.
"Oh tut mir leid, wo sind nur meine Manieren, ich bin Mori, ich habe Dazai ausgebildet und das von klein auf."
Sie knurrte ihn weiter an und sah ihn kalt an.
"Ich mag diesen Blick, daran werden wir aber noch arbeiten müssen bevor du in die Mafia komplett aufgenommen werden kannst."
Sie schaffte es den Stoff fetzten etwas von ihrem Mund weg zu machen und spuckte ihm ins Gesicht.
Mori sah Y/n an und wischte sich die spucke von ihr aus dem Gesicht weg.
"Du bist echt frech was ?".
Sie knurrte.
"Fahrt zur Hölle ihr kranken mistkerle!".
Er knurrte und gab ihr eine backpfeife.
Ihr Kopf drehte sich nach links und ein brennender und stehender Schmerz machte sich bei ihr im Gesicht bemerkbar.
Mori sah Y/n an die leicht Tränen in die Augen bekam.
Er lachte.
"Das ist deine Schuld, hättest du mich nicht angespuckt währe das nicht passiert."
Y/n sah ihn nicht an und bemerkte seine Hand unter ihrem Shirt aber Sie konnte leider nichts dagegen tun und sah weiterhin weg.
Fortsetzung folgt............
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