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"Das Neue Heimat gebiet Lucien"

Y/n packte alles ein was Sie brauchte um von Ihrem klein Dörfchen in die Stadt zu ziehen, den es war endlich soweit, Sie konnte endlich mit ihrem 18 Lebensjahr aus dem alten Haus ihrer vetorbenen Eltern ausziehen und ein neues Leben beginnen, weg von Schmerz, Leid und Einsamkeit das Sie hier empfand.

Und der Grund warum Sie nie weg von da ziehen konnte, war da Sie von Geburt an von Mitglieder der verschiedenen Mafiosen gejagt wurde.

Natürlich hatte Y/n keine Ahnung was rund um Sie vorsich ging, da Sie erstens zu jung war und zweitens es jeder vor ihr geheim hielt.

Aber ab ihrem 15 lebendsjahr, fing Sie an fragen zu stellen ,da plötzlich an einem Abend eine fremde Person an ihrer Haustüre stand als Y/n diese öffnete.

Die Eltern von Y/n kamen her und stellten ihr den fremden vor der auf Y/n aufpassen sollte, da ihre Eltern weg mussten um Erledigung zu machen.

Y/n fühlte sich dabei nicht wohl und ging in ihr Zimmer und kam nicht raus bis ihre Eltern durch die Haustür in die sie raus gegangen waren wieder reinkommen.

Doch egal wie lange Y/n auch wartete, ihre Eltern tauchten nicht mehr auf. Nichts war mehr von ihnen zu sehen, als währen sie vom erd boden verschluckt worden.

Y/n fing an die fremde Person zu befragen, doch diese sagte dazu nichts außer das Sie wen Sie unbedingt will, ab ihrem 18 lebendsjahr von hier verschwinden konnte.

Aber bis dahin noch unter Aufsicht stand von dieser komischen Person,
Aber das sollte sich alles mit der Zeit ändern, den anstatt das die person die sich um Y/n kümmern sollte für Sie da war, war diese Person nur ab und zu mal für Y/n da und sah nur nach ob Y/n noch lebte, dieser Person war es also ziemlich egal ob Y/n hungrig, dreckig , einsam oder verletzt war.

Den ihre Aufgabe bestand nur dafür zu sorgen das Y/n am Leben war, alles andere ging der Person immer mehr am Arsch vorbei als Y/n älter wurde.

Also musste Sie draußen betteln oder sogar etwas klauen, um ihren Hunger zu stillen. Y/n wusste nie warum oder wieso plötzlich jeder ihr den Rücken zu drehte, Sie war ziemlich einsam da auch mit der Zeit ihre Freunde aufhörten mit ihr was zu unternehmen.

Und die einzigste möglichkeit ihren Schmerz, Kummer und Einsamkeit für kurze Zeit zu vergessen war Alkohol und Pillen die dafür sorgten das Sie glücklich war.

Nur wie gesagt hielt die Freude alles zu betäuben und zu vergessen nicht lange an. Da die fremde Person ,Y/n je älter Sie wurde immer mehr missbrauchte und das auf verschiedene Art und Weise. Und danach verschwand.

Deswegen freute Sie sich, um so mehr als der Tag gekommen war und Sie endlich aus diesem Loch entkommen konnte und Arbeit fand in einer Stadt, die mehrere Kilometer weiter weg war von diesem Dorf.


Sie hatte sich alles alleine aufbauen müssen , den alles was sie sich erkämpft hatt, wie ein Handy zu besitzen oder neue Klamotten und sogar ein Führerschein zu kriegen musste Sie mit 16 anfangen verschiedene Jobs an zu nehmen die sie ziemlich fertig machten.

Aber jetzt dachte Sie sich, das es endlich vorbei sei und Sie endlich ein richtiges und normales Leben führen konnte und sogar vielleicht endlich anfangen konnte, liebe für ein anderen zu empfinden.

Bei diesem Gedanken wurde ihr Gesicht leicht rot, als Sie den Rest ihrer Sachen im Koffer verstaute und in den Kofferraum packte.

Y/n pov:

"Okay es geht endlich los, endlich kann ich diesen Ort verlassen und vielleicht neue Freunde finden."

Y/n startete das Auto und fuhr los in der früh um 5:30 uhr und gähnte etwas, da Sie über 4 Stunden fahren musste und eventuell die Hoffnung hatte da gegen Mittag an zu kommen wen Sie Glück hätte.

Und tatsächlich kam Sie dan auch noch kurz vor Mittag an und parkte in ihrer Einfahrt vor ihrem großen Haus das Auto.

"Endlich , endlich bin ich da".

Y/n gähnte kurz erneut und stieg aus dem Wagen aus, während das umzugs Unternehmen auf Y/n wartete das Sie die tür auf sperrte.

Sie streckte sich und machte die Tür auf und sagten den Leuten wo sie was abstellen konnten.

In dieser Zeit wurden alle anderen rund um Y/n's Haus neugierig und stellten sich mit kleinen willkomens Geschenken bei ihr vor.

Sie begrüßte jeden und bedankte sich für die verschiedenen Obst Körbe oder Blumen die Y/n bekam.

Doch irgendwas empfand Y/n als seltsam , dieser eine Nachbar der weiter unten an der Straße lebte in diesem schwarz dunklen Haus, hatte immer die Gardinen zu und man sah ihn auch extrem selten am Tag raus gehen. Viele behaupteten das er früher Frau und Kind hatte und diese an Anbruch der Dunkelheit brutal ermordet haben soll im Schlaf.

Naja das hatte Sie gehört als Sie anfing als Sekretärin zu arbeiten.

Kollege Nummer eins:

"Also was meint ihr dazu ?".

Kollegin Nummer 2 sah ihn an:

"Zu was den ?".

Kollege Nummer eins:

"Ja was sagt ihr zu diesem einen Typen ?, Glaubt ihr das die Gerüchte stimmen könnten ? Und wen ja, sollten wir nicht schnellst möglich ihn hinter Gittern bringen ?".

Kollegin Nummer 2 seuftzte:

"Komm runter okay ?, das sind nur Gerüchte mehr nicht , wir können nichts genaues darüber sagen, also bitte höre auf solche Horror Geschichten irgendwo auf zu schnappen und rum zu erzählen".

Kollege Nummer eins sah Sie an und seuftzte:

"Ja, gut okay gehen wir lieber jetzt mal langsam nachhause es ist schon spät".

"Hmmm ?.... " Y/n und die anderen sahen hoch zu der Uhr, die gerade 23:00 Uhr anzeigte.

"Ja , da hast recht es ist besser jetzt nachhause zu gehen".

Alle packten ihre Sachen in ihre Taschen und zogen sich ihre jacken und Straßen Schuhe wieder im eingangs Bereich an.

"Hmmm?... Y/n? ".

Y/n sah hoch von ihrem Tisch und zu ihren Kollegen die am Eingang stand und warteten.

"Ja ? Was ist ?".

"Willst nicht auch jetzt Schluss machen ?, wir können doch morgen immer noch weiter machen".

Y/n nickte zwar zustimmend aber sagte das Sie noch schnell was zu Ende machen möchte und danach nachhause geht.

Die Kollegen sahen sich gegenseitig etwas besorgt an nickten aber dan auch.

"Okay , aber sei dan beim nachhause weg vorsichtig klar ?".

Y/n nickte erneut und trank ihren Kaffee aus der auf ihrem Schreibtisch stand.

"Gut also bis morgen ". Sagten alle zu ihr und machten die eingangs Tür hinter sich zu.


Y/n Pov:

"Ich frage mich was das wohl alles für Gerüchte sind und wieso alle immer nur dann zusammen nachhause gehen wen es dunkel und spät ist ?".

Sie schüttelte ihren Kopf.

"Ach es ist bestimmt nichts ich meine ....".

Y/n's Handy vibrierte in ihrer jacken Tasche Sie wurde angerufen.

Sie sah drauf aber da stand einfach unbekannt und ging ran.

"Ja ?, Hallo wer ist da ?".

"Spreche ich da mit Y/n ?".

"Ja , wer ist da ? Und was wollen Sie ?".

"Das ist nicht so wichtig gerade, es ist gerade eher wichtiger das Sie mir zuhören".

"Hören Sie wen das ein Scherz sein soll dann ist er nicht witzig, also Hören Sie gefälligst damit auf ". Y/n's Stimme brach etwas.

"Ich sage es jetzt zum letzten Mal Y/n hören Sie mir jetzt zu, Ich werde Ihnen Anweisungen geben denen Sie folge leisten müssen, ansonsten werden sie sterben klar ?".

Sie schluckte vor lauter Angst.

"Ich möchte das Sie in den Tresor Raum gehen und wichtige Dokumente daraus holen."

"Aber...aber wieso ?".

"Willst du nun leben oder nicht ?"

Y/n Stimme wurde immer ängstlicher und sie bekam nur ein schwaches ja raus.

"Gut, dann geh jetzt dahin öffnen Sie den Tresor und holen sie die wichtigen Informationen der Mafia raus"

Y/n stand auf nahm den Schlüssel vom Tresor Raum und sperrte diesen auf und tat was er befahl und sperrte diesen wieder zu.

"Hast du es ?".

"J...ja ..".

"Gut und jetzt geh umgehend aus dem Gebäude raus los ".

"Was ?, Aber ..."

"Wollen Sie sterben !?".

"N..nein ..."

"Dan raus sofort !".

Das war das letzte was Y/n hörte danach war es still und Sie legte auf und ging umgehend aus dem Gebäude raus.


Als sie draußen Ankam sah Sie im schwachen Licht einer Straßen Laterne einen Mann, der einen schwarzen langen Mantel trug und Bandagen um Arme und den Hals hatte.

Er winkte Sie zu ihm rüber was Sie dan auch etwas zurückhaltend tat.

Er sprach fast garnicht und gab ihr eine Geste mit der Hand, die zeigte das Sie ihm die Unterlagen geben soll.

Sie faste in ihre innen Tasche der Jacke und holte es raus und übergab es ihm.

Er grinste leicht boshaft und sah dan wieder zu Y/n.

"Gutes timing".

Das war alles was Y/n hörte, bevor hinter ihr das Gebäude in die Luft flog und er Sie als Y/n sich erschrocken umdrehte K.O schlug.





Fortsetzung folgt..........

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