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13 - Ein Ruf nach Hilfe

Die Wochen in Durmstrang zogen sich wie zäher, kalter Nebel dahin, und für Harry war jeder Tag eine Prüfung. Die harten Regeln der Schule, die Kälte der Mitschüler und die ständige Angst vor dem, was passieren würde, wenn er nach Hause zu James zurückkehrte, nagten unaufhörlich an ihm. Von Anfang an hatte Harry Schwierigkeiten, in Durmstrang seinen Platz zu finden. Seine Mitschüler waren größer und körperlich stärker. Viele stammten aus einflussreichen magischen Familien und waren von einer Selbstsicherheit erfüllt, die Harry völlig fremd war. Seine Schüchternheit, seine zierliche Gestalt und seine Unsicherheit machten ihn schnell zur Zielscheibe. Einige Schüler ignorierten ihn einfach, andere machten sich einen Spaß daraus, ihn zu piesacken. In den Fluren stieß man ihm absichtlich die Bücher aus der Hand, oder jemand trat ihm in den Rücken, wenn er es nicht erwartete. Spott und hämisches Lachen begleiteten ihn oft, wenn er versuchte, sich unauffällig durch die endlosen Korridore der Festung zu bewegen. Doch Harrys Schmerzen gingen über die äußeren Verletzungen hinaus. Es war die ständige Einsamkeit, die ihn zerbrach. Niemand suchte seine Nähe, niemand fragte, wie es ihm ging. Die anderen Jungen in seinem Schlafsaal sprachen kaum mit ihm, und wenn doch, dann nur, um ihm Befehle zu geben oder ihn zu schikanieren. Wann immer er konnte, floh Harry an den See. Hinter einem alten, moosbewachsenen Baumstamm fand er einen kleinen Zufluchtsort, von dem aus er das dunkle Wasser beobachten konnte. Die Stille des Sees war ein seltener Trost, doch auch hier fand er keine echte Erleichterung. Oft saß er stundenlang dort, die Knie an die Brust gezogen, und ließ die Tränen laufen. Die Aussicht auf die Sommerferien, die bald beginnen würden, machte ihm nur noch mehr Angst. Die Einsamkeit, die ihn in Hogwarts weniger bedrückt hatte, weil er Freunde hatte, war zu Hause unerträglich. Und danach würde er nach Durmstrang zurückkehren müssen – zu den Strafen, den scharfen Worten der Lehrer und der endlosen Strenge. Besonders quälend waren die körperlichen Anforderungen in Durmstrang. Sport und Disziplin waren ein fester Bestandteil des Tagesplans, und für Harry waren diese Übungen eine Tortur. Jeden Morgen, noch vor dem Frühstück, mussten die Schüler eine Stunde lang im kalten Morgennebel durch die Wälder laufen. Für die anderen Jungen war es anstrengend, aber machbar. Für Harry war es die Hölle.
An diesem Morgen fühlte er sich schwächer als je zuvor. Seine Beine schmerzten von den vorangegangenen Tagen, und sein Atem ging schwer, als er den anderen Schülern folgte. Der Boden war uneben, und das Gewicht seiner Stiefel schien ihn zu Boden zu ziehen. Immer wieder fiel er zurück, während die anderen weiterliefen.

»Beeil dich, Potter!«, rief sein Erzieher, Mr. Rybak, mit einer Stimme, die vor Ungeduld und Verachtung triefte. »Du hältst alle auf!« Harry stolperte, versuchte, schneller zu laufen, doch seine Beine wollten nicht mehr. Er kämpfte gegen die Tränen an, die in seinen Augen brannten. Noch ein Schritt, noch ein Schritt, sagte er sich immer wieder. Doch schließlich gaben seine Beine nach, und er fiel schwer auf die Knie. Sein Kopf sank auf die Brust, und er hörte das harte, keuchende Ringen seines Atems.

»Aufstehen!« Mr. Rybaks Stimme war wie ein Peitschenhieb. »Los, Potter! Kein Platz für Schwächlinge in Durmstrang!« Harry wollte sich aufrichten, doch sein Körper gehorchte ihm nicht. Seine Arme zitterten, und ein scharfer Schmerz durchzog seine Brust. Die anderen Jungen hatten ihn längst überholt, doch plötzlich hörte er Schritte, die sich ihm näherten.

»Das reicht«, sagte eine feste, aber ruhige Stimme. Es war Viktor Krum. Krum, ein Viertklässler und bereits ein Star unter den Schülern, kniete sich neben Harry. Mit einem prüfenden Blick musterte er den Jungen, der auf dem Boden lag.

»Er kann nicht mehr«, sagte er zu Rybak, seine Stimme war ruhig, aber bestimmt.

»Das ist nicht dein Problem, Krum«, fauchte Rybak. »Potter muss lernen, durchzuhalten.« Krum stand auf und richtete sich zu seiner vollen Größe auf.

»Er wird nichts lernen, wenn er hier liegen bleibt und stirbt«, sagte er kühl. »Ich bringe ihn zurück.« Bevor Rybak etwas erwidern konnte, beugte sich Krum wieder zu Harry und legte dessen Arm um seine Schultern.

»Komm schon, Potter«, sagte er leise. »Ich helfe dir.« Harry war zu erschöpft, um zu protestieren. Er ließ sich von Krum hochziehen, seine Beine zitterten unter ihm, und er lehnte sich schwer gegen den älteren Jungen. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zurück zur Burg, während Rybak wütend hinter ihnen herstapfte, ohne weitere Worte. Als sie die Festung erreichten, brachte Krum Harry direkt in die Waschräume. Dort setzte er ihn auf eine Bank und reichte ihm eine Wasserflasche. Harry nahm sie mit zitternden Händen und trank hastig, während Krum ihn musterte.

»Du bist nicht wie die anderen hier«, sagte Krum schließlich, seine Stimme war nachdenklich. »Sieh zu, dass du durchhältst. Durmstrang ist hart, aber ... du musst härter sein.« Harry nickte schwach, seine Stimme versagte ihm. Doch in Krums Worten lag etwas, das ihn für einen kurzen Moment beruhigte – ein Hauch von Mitgefühl, das er schon lange nicht mehr gespürt hatte.

Der Tag war noch jung, doch für Harry fühlte es sich bereits wie eine Ewigkeit an. Er war müde, erschöpft – nicht nur körperlich, sondern auch seelisch. Er hatte gehofft, die Pausen zwischen den Unterrichtsstunden würden ihm einen Moment der Ruhe bieten, aber stattdessen fand er sich allein in einem der langen, kalten Korridore wieder. Die anderen Schüler hatten ihre Gruppen, ihre Freunde, doch Harry hatte niemanden. Er war unaufmerksam, seine Gedanken schweiften ab, und so hörte er die Schritte hinter sich erst, als es zu spät war.

»Na, Potter«, sagte eine tiefe Stimme. Es war ein älterer Schüler, groß und breit, der mit zwei weiteren Jungen auf Harry zukam. Ihre Gesichter trugen hämische Grinsen, und ihre Uniformen waren makellos – ganz im Gegensatz zu Harrys, deren Saum bereits ausgefranst war.

»Was machst du hier so allein?«, fragte der Anführer spöttisch und trat näher. Harry wich zurück, bis er mit dem Rücken gegen die kalte Steinwand stieß. Er sagte nichts, hielt den Blick gesenkt. Doch die Jungen ließen nicht locker. Einer der beiden anderen schubste ihn, sodass er stolperte, aber sich gerade noch auf den Beinen halten konnte.

»Was ist los, Potter?«, höhnte der erste Junge. »Zu feige, um etwas zu sagen?« Ein Schubsen, dann ein Tritt. Harry ließ es geschehen. Er wusste, dass es keinen Sinn hatte, sich zu wehren. Sie waren älter, stärker, und selbst wenn er Hilfe holen wollte – wen sollte er rufen? Die Schikanen wurden immer brutaler. Einer der Jungen packte Harry an der Schulter und drückte ihn grob gegen die Wand, während ein anderer seinen Fuß ausstreckte und ihn zu Boden zwang. Harry ließ sich fallen, seine Arme schützend vor sein Gesicht gehoben, während die Jungen weiter auf ihn eintraten.

»Hört auf«, sagte plötzlich eine Stimme, ruhig und gefährlich. Die Jungen hielten inne und drehten sich um. Viktor Krum stand am Ende des Korridors, seine dunklen Augen schmal vor Zorn.

»Geht«, sagte Krum und machte einen Schritt nach vorn. Seine Haltung war entspannt, doch in seinen Augen lag ein Versprechen, das niemand missverstehen konnte. Die Jungen zögerten, warfen einander Blicke zu, bevor sie grummelnd davonliefen. Krum wartete, bis sie außer Sichtweite waren, dann kniete er sich neben Harry.

»Kannst du aufstehen?«, fragte er leise. Harry nickte schwach und ließ sich von Krum hochziehen. Er zitterte, sein Gesicht war blass, und er mied den Blick des Älteren. Krum brachte ihn in ein leeres Klassenzimmer und setzte ihn behutsam auf einen der alten Holzstühle. Mit einem schnellen Zauber entzündete er die Fackeln an den Wänden, die den düsteren Raum in warmes Licht tauchten.

»Bleib sitzen«, sagte Krum und begann, seine Tasche zu durchsuchen. Er zog eine kleine Dose hervor, öffnete sie und tupfte mit einem Tuch eine kühlende Salbe auf Harrys Kratzer und blauen Flecken. Harry blieb stumm, sein Blick war abwesend.

»Sie hätten dich schwer verletzen können«, sagte Krum, während er die Salbe sorgfältig auftrug. »Warum hast du nichts gesagt?« Harry zuckte kaum merklich mit den Schultern, aber er schwieg weiterhin. Krum seufzte leise und zog einen Stuhl heran. Er setzte sich gegenüber von Harry, seine dunklen Augen musterten den Jungen eindringlich.

»Was kann ich tun?«, fragte er schließlich. »Wie kann ich dir helfen?« Harry zögerte lange. Er starrte auf seine Hände, die er fest auf seinen Knien gefaltet hatte. Dann hob er langsam den Kopf, seine grünen Augen voller Unsicherheit.

»Ich ... würde gerne einen Brief schreiben«, flüsterte er schließlich. Krums Stirn legte sich in Falten.

»Du hast keine Eule?« Harry schüttelte den Kopf.

»In Hogwarts ... gab es Schuleulen«, sagte er leise. »Hier ...«

»Hier braucht jeder seine eigene«, ergänzte Krum, nickend. Dann erhob er sich. »Komm mit.« Krum führte Harry durch die verschlungenen Korridore der Festung, bis sie schließlich eine steile Wendeltreppe erreichten, die zu einer hohen Turmspitze führte. Der Raum, den sie betraten, war groß und offen, mit hohen Fenstern, durch die der kalte Wind herein pfiff. Sitzstangen aus Holz und Eisen ragten aus den Wänden, und der Raum war erfüllt vom Flügelschlag und gelegentlichem Krächzen der Vögel.

»Das ist die Eulerei«, erklärte Krum und pfiff leise. Ein großer, schwarzer Falke erhob sich von einer der Sitzstangen und landete mit eleganten Bewegungen auf Krums ausgestrecktem Arm. Der Vogel hatte ein schimmerndes Gefieder und durchdringende gelbe Augen, die Harry neugierig musterten.

»Das ist Acyl«, sagte Krum und strich dem Falken sanft über den Kopf. »Du kannst ihn benutzen.« Harry nickte dankbar, doch die Worte blieben ihm im Hals stecken. Krum reichte ihm ein Stück Pergament, eine Feder und Tinte, und Harry setzte sich auf eine Bank am Fenster, während der Falke auf einem nahen Ständer wartete. Er wusste noch nicht, was er schreiben würde, oder an wen, aber für einen Moment fühlte er sich nicht ganz so allein. Krum stand schweigend in der Nähe, eine stumme Wache inmitten der Kälte von Durmstrang. Seine Hände zitterten, als er die Feder in die Tinte tauchte. Vor ihm lag das leere Pergament, das er auf die glatte, kalte Holzbank gelegt hatte. Der Raum war erfüllt vom leisen Rascheln der Flügel des Falken und dem gelegentlichen Windstoß, der durch die hohen Fenster zog. Er wusste, dass er nicht viele Worte finden würde. Was könnte er überhaupt sagen? Wie sollte er erklären, was er fühlte, ohne es aussprechen zu können? Sein Herz war schwer, sein Verstand benebelt, und die Gedanken an Hogwarts – an die wenigen Augenblicke, in denen er sich sicher gefühlt hatte – machten es ihm nur noch schwerer, seine Gefühle in Worte zu fassen. Sein Atem ging ungleichmäßig, als er schließlich die Feder ansetzte. Die Spitze berührte das Pergament, und seine Hand begann zu schreiben. Es waren nur wenige Worte, aber sie trugen die ganze Last seiner Verzweiflung in sich: »Bitte, kommen Sie!« Er starrte die Worte an, als könnten sie ihm Antworten geben. Sie waren einfach, fast erbärmlich kurz, aber sie sagten alles, was er in diesem Moment ausdrücken konnte. Er wusste nicht einmal, ob Professor Snape darauf reagieren würde, ob er überhaupt kommen konnte. Aber das war seine einzige Hoffnung, seine einzige Chance, jemanden zu erreichen, der vielleicht helfen konnte.

»Bist du fertig?«, fragte Krum leise, seine tiefe Stimme sanft. Harry nickte stumm, faltete das Pergament und reichte es Krum. Der nahm es und befestigte es mit geschickten Fingern an Acyls Bein. Der Falke blieb ruhig, seine durchdringenden gelben Augen musterten Harry, als könnte er spüren, wie viel von dieser kleinen Nachricht abhing. Krum hielt den Falken kurz vor sich, sprach leise auf Bulgarisch zu ihm, und der Vogel schien zu verstehen. Dann hob Krum den Arm, und mit einem kraftvollen Flügelschlag erhob sich Acyl in die Luft. Harry sah dem Falken nach, wie er durch das offene Fenster verschwand, seine Silhouette ein dunkler Fleck vor dem blassgrauen Himmel.

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Der Morgen war kühl und still in Hogwarts, die Stimmung in der Großen Halle wie an jedem Samstag gemächlich. Die Schüler plauderten leise miteinander oder widmeten sich ihrem Frühstück. Severus Snape jedoch saß am Lehrertisch, seine Haltung steif, sein Gesicht undurchdringlich wie immer, doch in seinem Inneren tobte ein Sturm. Harry Potter ging ihm nicht aus dem Kopf. Seit Wochen quälte ihn ein unbehagliches Gefühl, eine Unruhe, die ihn nicht losließ. Die Briefe, die er Harry geschickt hatte, blieben unbeantwortet. Ebenso wie die Nachrichten von Draco, Blaise und Ron – allesamt ohne jede Rückmeldung. Severus wusste, dass es dafür nur eine Erklärung geben konnte. Harry hatte keine Möglichkeit, zurückzuschreiben. In Durmstrang gab es keine Schuleulen, und James Potter, dessen Kontrolle über seinen Sohn schier grenzenlos war, hatte ihm mit Sicherheit keine Eule zur Verfügung gestellt. Das Kind war völlig isoliert – und vermutlich in einem Umfeld, das ihm noch mehr schadete als sein Zuhause. Severus nippte an seiner Tasse Tee, sein Blick schweifte über die Halle, ohne wirklich etwas wahrzunehmen. Sein Kopf war voller Gedanken, voller Pläne, was er tun konnte, um Harry zu helfen. Doch jede Lösung, die ihm einfiel, war mit Hindernissen verbunden. Er wusste, dass es nicht so einfach war, nach Durmstrang zu gelangen. Die Schule war berüchtigt für ihre Verschwiegenheit und strenge Regeln. Nur mit Einladung oder besonderer Erlaubnis konnte man das Gelände betreten. Das Flattern von Flügeln über ihm riss ihn aus seinen Gedanken. Die Post war angekommen. Eulen und Falken schwebten durch die hohen Fenster der Großen Halle, landeten an den Tischen, und ihre Ladung aus Briefen und Päckchen verteilte sich in einem vertrauten Chaos. Severus sah auf, nicht wirklich mit etwas rechnend, als ein schwarzer Falke direkt vor ihm landete. Er kannte diesen Vogel nicht, doch der Anblick des schimmernden Gefieders und der durchdringenden gelben Augen ließ ihn innehalten. Der Falke streckte ihm das Bein entgegen, an dem ein kleines Pergament befestigt war. Mit einer Mischung aus Verwunderung und Anspannung löste Severus das Papier. Seine Finger zitterten kaum merklich, als er es entrollte.

»Bitte, kommen Sie!«
Das war alles. Kein Name, keine Erklärung. Doch Severus wusste sofort, von wem der Brief stammte. Er konnte Harrys Handschrift auf Anhieb erkennen, die leicht unsicheren Buchstaben, die dennoch eine Dringlichkeit ausstrahlten, die ihn sofort aufhorchen ließ. Die Botschaft war klar: Harry brauchte Hilfe – dringend. Severus legte das Pergament beiseite, seine Gedanken rasten. Es war ein Hilferuf, und alles in ihm drängte ihn, sofort zu handeln. Er erhob sich und verließ die Halle, ohne einen Blick zurückzuwerfen. Sein Ziel war das Büro des Schulleiters. Die Zeit drängte, und er wusste, dass Dumbledore handeln musste. Niemand hatte mehr Einfluss und Verbindungen als der Schulleiter von Hogwarts.

»Zitronenbrause«, murmelte Severus vor der steinernen Wasserspeierstatue, die sich daraufhin drehte und ihm Zugang gewährte. Er nahm die Wendeltreppe hinauf, klopfte knapp an die Tür und trat ein, ohne auf eine Antwort zu warten. Albus Dumbledore saß an seinem Schreibtisch, ein Berg Pergamente vor sich. Der Schulleiter hob den Blick, und seine blauen Augen wirkten besorgt, als er Severus' entschlossenes Gesicht sah.

»Severus«, sagte er ruhig. »Was führt dich zu mir an diesem frühen Morgen?« Severus zog den Brief aus seiner Robe und legte ihn vor Dumbledore auf den Tisch.

»Der ist von Harry«, sagte er knapp. »Er braucht Hilfe. Sofort.« Dumbledore nahm das Pergament und las die wenigen Worte darauf. Seine Stirn legte sich in Falten, und für einen Moment herrschte Stille im Raum.

»Das ist in der Tat ernst«, sagte er schließlich, seine Stimme leise. »Aber Severus, du weißt, dass wir nicht einfach nach Durmstrang reisen können. Ihre Regeln sind strikt, und ohne Erlaubnis ist es uns nicht gestattet, das Gelände zu betreten.«

»Erlaubnis?« Severus' Stimme war scharf. »Das Kind fleht um Hilfe, Albus. Und du redest von Protokollen?« Dumbledore sah ihn durchdringend an, doch seine Stimme blieb ruhig.

»Ich verstehe deine Sorge, Severus, und ich teile sie. Aber wir müssen vorsichtig vorgehen. Ich werde heute noch Kontakt zu Igor aufnehmen. Er ist der Einzige, der uns Zugang verschaffen kann.« Severus' Kiefer mahlte, doch er wusste, dass Dumbledore recht hatte. Igor Karkaroff war ein schwerer Gegner, selbst für Dumbledore, und jeder falsche Schritt könnte die Situation für Harry verschlimmern.

»Und wenn Karkaroff uns den Zugang verweigert?«, fragte Severus schließlich, seine Stimme eisig. Dumbledore lehnte sich zurück, seine Augen voller Nachdenklichkeit.

»Dann werden wir andere Wege finden«, sagte er schließlich. »Aber ich bitte dich um Geduld. Lass mir ein paar Stunden Zeit, und ich werde sehen, was ich erreichen kann.« Zähneknirschend nickte Severus. Geduld war nicht seine Stärke, doch er hatte keine Wahl.

»Ich werde Sie heute Abend wieder aufsuchen«, sagte er schließlich. »Und ich erwarte, dass Sie bis dahin eine Lösung gefunden haben.« Ohne ein weiteres Wort verließ Severus das Büro. Doch anstatt in die Kerker zurückzukehren, ging er nach draußen und machte sich auf den Weg. Es war Samstag, und er wusste genau, wo er jetzt hinmusste.

Der Duft von Holz und Erde erfüllte die Luft, als Severus in einem kleinen Waldstück erschien. Vor ihm lag das kleine Cottage, in dem Sirius Black und Remus Lupin mit ihrem Sohn Elias lebten. Der Garten war gepflegt, und vor dem Haus stand ein Kinderrad, der von der Morgenbrise leicht hin- und hergeschaukelt wurde. Severus atmete tief durch, versuchte, die Wut und die Besorgnis in seinem Inneren zu zähmen, bevor er die knarrende Holztreppe hinaufging und an die Tür klopfte. Nach einem Moment öffnete Remus, gekleidet in eine bequeme Strickjacke und mit einem wissenden Lächeln, das jedoch schnell einem besorgten Ausdruck wich, als er Severus' Gesicht sah.

»Severus«, sagte er, sichtlich überrascht. »Komm rein.« Severus trat ein, sein Blick huschte über die vertraute Gemütlichkeit des Hauses. Die Wärme und Ruhe des Ortes standen in scharfem Kontrast zu der Unruhe in seinem Herzen.

»Ist Sirius da?«, fragte er knapp.

»In der Küche«, antwortete Remus und führte ihn in den Raum, wo Sirius gerade damit beschäftigt war, Elias einen Becher warmer Milch zu reichen. Als Sirius Severus sah, runzelte er die Stirn.

»Snape? Was bringt dich her?«

»Es geht um Harry«, sagte Severus mit Nachdruck. »Setzt euch, ich muss euch auf den neuesten Stand bringen.«
Severus saß steif am Küchentisch, während Sirius und Remus ihm gegenüber Platz nahmen. Elias war inzwischen wieder mit seinen Spielsachen beschäftigt. Die Gemütlichkeit des Cottage, der Duft von frischem Kaffee und das leise Knistern des Kamins, wirkten auf Severus wie eine groteske Kulisse für das, was er sagen musste.

»Harry hat mir geschrieben«, begann er ohne Umschweife. Sein Ton war scharf, seine Augen ruhten auf Sirius, dann auf Remus. »Ein Hilferuf. Mehr nicht. Ein Satz: ‚Bitte, kommen Sie!'«, Remus und Sirius tauschten einen schnellen Blick. Sirius lehnte sich nach vorne, seine Hände fest auf dem Tisch.

»Was? Wann hat er das geschickt? Wie?«

»Heute Morgen habe ich den Brief erhalten«, antwortete Severus, zog das kleine Pergament hervor und legte es auf den Tisch. Sirius griff danach, als wäre es ein Rettungsanker. Seine Augen überflogen die wenigen Worte, und seine Lippen pressten sich zu einer harten Linie zusammen. Er legte das Pergament vorsichtig wieder ab, als wäre es zerbrechlich, und blickte Severus mit ernster Miene an.

»Das klingt ... dringlich«, murmelte er. Remus nickte langsam, sein Gesicht besorgt, aber noch abwartend.

»Aber Severus«, begann er vorsichtig, »bist du sicher, dass es so schlimm ist, wie es scheint? Vielleicht war es eine überstürzte Reaktion. Harry könnte einfach ... Schwierigkeiten haben. Wir wissen beide, dass er einiges durchgemacht hat. Es könnte sein, dass er sich nur verloren fühlt.« Severus' Miene wurde noch düsterer. Er richtete sich auf, seine Stimme sank eine Oktave tiefer, jedes Wort klang wie ein Messerstich.

»Das ist kein Ausdruck von Überforderung, Lupin. Das ist ein Schrei nach Hilfe. Glaubt ihr, ich kenne solche Zeichen nicht? Glaubt ihr, ich wüsste nicht, wie ein Kind um Hilfe ruft, ohne es auszusprechen?« Sirius rührte sich unruhig auf seinem Stuhl. »Was genau versuchst du zu sagen? Glaubst du, da steckt mehr dahinter?« Severus' Blick wurde kalt.

»Ich sage, dass Harry nicht nur unter dem Druck einer strengen Schule leidet. Ich habe seit Monaten den Verdacht, dass etwas an seiner Situation zutiefst falsch ist. Seine Zurückhaltung, seine Angst, die Art, wie er sich selbst in den Schatten stellt – das sind keine einfachen Anpassungsprobleme, Sirius. Das sind Anzeichen für etwas viel Schlimmeres.« Remus blinzelte, seine Stirn in Sorgenfalten gelegt.

»Was meinst du genau?« Severus' Gesicht verhärtete sich.

»Ich meine, dass Harry nicht nur seelisch belastet ist. Ich meine, dass er zu Hause möglicherweise ... Misshandlungen erleidet. Körperlich oder psychisch – vielleicht beides.«
Die Worte fielen wie Steine in die Stille des Raums. Sirius starrte Severus an, sein Gesicht spiegelte eine Mischung aus Unglauben und Zorn wider. Remus schüttelte leicht den Kopf, seine Stirn in tiefe Falten gelegt.

»Das ... nein, Severus, das kann nicht sein. James ... er ist vielleicht nicht der beste Vater, aber ... so etwas würde er niemals tun.«

»Remus«, unterbrach Severus mit Nachdruck, seine Augen funkelten kalt. »Er würde es. Und er tut es.«

»Worauf stützt du diese Behauptung?«, fragte Sirius, seine Stimme leise, aber angespannt. Seine Hände zitterten leicht, und er hielt das Pergament noch immer fest. Severus atmete tief ein, seine Schultern angespannt. »Harry ist klein für sein Alter. Viel zu klein. Seine schüchterne, unterwürfige Haltung – das kenne ich. Ich habe es selbst erlebt. Bei jeder schnellen Bewegung eines Erwachsenen zuckt er zusammen. Als er nach den Weihnachtsferien zurückkam, hatte er ein frisches Trauma, ein gebrochenes Bein. Und seine Ausrede?« Er lachte bitter. »Er behauptete, es sei beim Schlittenfahren passiert. Mit James Potter, dem Mann, der ihn offensichtlich selbst vergiss abzuholen noch begleitet. Eine lächerliche Lüge.« Remus senkte den Blick, sein Gesicht voller Zweifel.

»V-vielleicht hat er Angst, Fehler zu machen. James war schon immer streng.«

»Streng?« Severus' Stimme wurde eisig. »Streng ist eine Sache, Remus. Aber dies ist etwas anderes. Ich kenne die Anzeichen, weil ich selbst als Kind Gewalt erlebt habe. Ihr wisst das. Ich erkenne dieselben Muster bei Harry. Sein Verhalten, sein Körper, seine Angst – es schreit förmlich danach.« Sirius' Finger verkrampften sich um das Pergament. Seine Augen waren feurig, sein Gesicht eine Maske des Zorns, aber es war nicht auf Severus gerichtet.

»Du denkst, James ... schlägt ihn? Oder Schlimmeres?« Seine Stimme war heiser, als wäre er sich nicht sicher, ob er die Antwort hören wollte.

»Ja«, sagte Severus schlicht. »Und nicht nur das. Er lässt Harry hungern, vernachlässigt ihn, verweigert ihm jede Form von Zuneigung. Ich habe gesehen, was das mit Kindern macht. Harrys körperliche und seelische Verfassung sind die eines Jungen, der keinen sicheren Ort kennt. Der nichts kennt außer Angst und Schmerz.« Remus schluckte, sein Gesicht gequält.

»Ich ... ich kann nicht glauben, dass James so etwas tun würde«, sagte er schließlich, doch seine Worte klangen hohl. »Er hat Lily geliebt. Und Harry ist auch ihr Sohn.«

»Das mag sein«, erwiderte Severus ruhig, »aber es ist nicht Lilys Liebe, die Harry spürt. Es ist James' Zorn. Und ihr wisst genauso gut wie ich, dass Liebe allein nicht ausreicht, wenn ein Mensch gebrochen ist.« Sirius ließ das Pergament auf den Tisch fallen und rieb sich die Augen.

»Ich wollte nach Weihnachten mit James sprechen«, sagte er tonlos. »Nachdem er Harry nach Durmstrang geschickt hat. Ich habe alles versucht, um ihn zu erreichen, aber er blockt mich ab. Er blockt alle ab. Briefe, Besuche im Ministerium – nichts funktioniert.« Severus' Lippen verzogen sich zu einem bitteren Lächeln.

»Natürlich blockt er euch ab. James weiß, dass er beobachtet wird. Er weiß, dass jemand die Wahrheit erkennen könnte. Und deshalb versteckt er Harry – zuerst in seinem eigenen Haus, jetzt in Durmstrang.« Die Stille, die folgte, war schwer wie Blei. Remus und Sirius sahen einander an, und in ihren Augen lag die schmerzhafte Erkenntnis, dass Severus recht haben könnte. Sirius war der Erste, der sprach. Seine Stimme war tief und voller Entschlossenheit.

»Wenn das stimmt ... dann wird er dafür bezahlen. Und ich werde nicht zulassen, dass Harry weiter leidet.« Severus nickte, seine Augen kalt und entschlossen. Die Stille im Raum war erdrückend. Severus sah zwischen Sirius und Remus hin und her, die beide unterschiedliche Emotionen in ihren Gesichtern trugen: Remus wirkte nachdenklich, Sirius sichtlich angespannt. Die Wärme des Kamins schien die eisige Schwere des Gesprächs nicht vertreiben zu können. Remus war der Erste, der sprach.

»Severus ... wenn sich dein Verdacht bestätigt und James wirklich ...«, er zögerte, als ob ihm die Worte schwer über die Lippen gingen, »... Harry misshandelt, dann müssen wir uns die Frage stellen: Was passiert mit ihm?« Severus' Kiefer spannte sich an, und er verschränkte die Arme vor der Brust.

»Der Junge muss natürlich weg von James. So schnell wie möglich.« Sirius, der die ganze Zeit mit zusammengepressten Lippen geschwiegen hatte, warf Severus einen herausfordernden Blick zu.

»Und wohin? Glaubst du, es ist so einfach, ihn da rauszuholen? Selbst wenn wir James die Vormundschaft entziehen könnten, wer soll Harry dann aufnehmen?« Severus hob eine Augenbraue und lehnte sich ein wenig vor.

»Soweit ich weiß, bist du sein Pate, Black. Die Wahl sollte also offensichtlich sein.« Die Spannung im Raum war plötzlich greifbar. Sirius' Blick veränderte sich, und er sah Remus an, der den Kopf leicht gesenkt hatte, als ob er sich auf ein unangenehmes Thema vorbereitete. Die Stille zog sich unangenehm in die Länge, bis Remus schließlich das Wort ergriff.

»Severus ...«, begann er langsam, seine Stimme war ruhig, aber voller Bedauern. »Wir würden Harry sicher gern ein Zuhause geben. Aber mit Elias ... und allem, was das bedeutet, könnten wir Harry nicht gerecht werden. Besonders nicht, wenn er traumatisiert ist.« Sirius öffnete den Mund, um zu widersprechen, doch dann fiel sein Blick auf Elias, der im angrenzenden Zimmer leise spielte. Seine Schultern sanken, und er schloss den Mund wieder. Es dauerte einen Moment, bevor er sprach.

»Remus hat recht«, sagte er widerwillig. »Ich will das nicht zugeben, aber ... es würde nicht funktionieren. Nicht so, wie Harry es braucht.« Severus starrte die beiden an, sein Gesicht eine Maske aus Unglauben und Zorn.

»Und was dann? Ihr seid seine Familie! Wer, wenn nicht ihr?« Remus hob den Kopf, seine Augen fest auf Severus gerichtet.

»Vielleicht ... du.« Severus lachte bitter, doch das Lachen war kurz und ohne echte Freude.

»Ich?«, fragte er spöttisch. »Das ist ein schlechter Witz, Lupin. Ich bin weder fähig noch geeignet, ein Vater zu sein.«

»Warum nicht?«, fragte Remus ruhig. »Du bist der Einzige, der sich seit Monaten wirklich um Harrys Wohl kümmert. Du siehst Dinge, die wir übersehen haben. Du verstehst ihn, Severus. Vielleicht besser als jeder andere.« Severus schüttelte den Kopf, seine Miene eine Mischung aus Abwehr und Verzweiflung.

»Ich bin nicht dafür gemacht, ein Kind zu erziehen. Ich bin nicht ... weich. Nicht geduldig. Und schon gar nicht fürsorglich. Harry braucht jemanden, der ihm geben kann, was ihm fehlt – Zuneigung, Sicherheit, Liebe. Das kann ich nicht.«

»Bist du dir da so sicher?«, fragte Remus leise. »Vielleicht ist Harry genau das, was du brauchst. Und vielleicht bist du genau das, was er braucht.« Sirius, der bisher geschwiegen hatte, sah Severus mit einer Mischung aus Misstrauen und Nachdenklichkeit an.

»Ich hätte nie gedacht, dass ich das jemals sage, Snape, aber ... Remus könnte recht haben. Du hast mehr für Harry getan als ich oder irgendjemand sonst. Vielleicht bist du der Einzige, der das wirklich kann.« Severus' Augen funkelten kalt.

»Das ist Wahnsinn. Ich bin ein Lehrer, kein Vater.«

»Das eine schließt das andere nicht aus«, erwiderte Remus sanft. »Harry braucht jemanden, der für ihn kämpft. Jemanden, der versteht, was er durchmacht, und der bereit ist, ihm beizubringen, wie man wieder Vertrauen fasst. Du bist der Einzige, der das tun könnte.« Severus sah beide an, als hätten sie den Verstand verloren. Doch tief in seinem Inneren regte sich ein Gedanke, den er nicht verdrängen konnte – eine kleine, leise Stimme, die flüsterte, dass sie vielleicht recht hatten. Er lehnte sich zurück und atmete tief durch, bevor er sprach.

»Das ist ein Thema für ein anderes Mal«, sagte er kühl, seine Stimme fest, aber ohne die gewohnte Schärfe. »Im Moment ist das Wichtigste, Harry aus Durmstrang zu holen. Bevor wir überhaupt über seine Zukunft sprechen können, muss ich ihn sehen. Ich muss mit eigenen Augen sehen, wie es ihm geht. Davon hängt alles ab.« Sirius und Remus tauschten einen schnellen Blick, bevor Sirius nickte.

»In Ordnung«, sagte er knapp. »Aber wenn du Hilfe brauchst, sag Bescheid. Ich werde alles tun, was ich kann.« Severus erhob sich und zog seinen Umhang enger um sich.

»Danke«, sagte er, seine Stimme einen Hauch weicher, als er Sirius ansah. »Ich hoffe, es wird nicht nötig sein.« Er wandte sich zur Tür, und Remus stand auf, um ihn hinauszubegleiten. Die Luft im Cottage war still, nur das leise Knistern des Kamins war zu hören, als sie den Flur durchquerten. Elias' leises Lachen drang aus dem angrenzenden Raum, und Severus konnte nicht anders, als einen Moment innezuhalten. Das Bild einer unbeschwerten Kindheit, das so konträr zu Harrys Leben stand, ließ ihn einen Moment lang verharren. Als sie die Tür erreichten, legte Remus eine Hand auf die Türklinke, hielt aber inne und sah Severus direkt an.

»Ich meine es ernst, Severus«, sagte er leise, aber eindringlich. »Wenn ich sage, dass du ein Vater für Harry sein könntest, dann meine ich das. Vielleicht glaubst du das nicht, vielleicht fühlt es sich für dich falsch an, aber ... manchmal wählen wir das nicht. Manchmal wird es uns auferlegt.« Severus starrte ihn an, seine Augen schmal.

»Ich bin kein Vater, Lupin«, sagte er, seine Stimme eisig. »Und ich habe auch nicht vor, einer zu sein.« Remus lächelte schwach.

»Vielleicht nicht. Aber vielleicht bist du schon jetzt mehr ein Vater für Harry, als dir bewusst ist.« Severus erwiderte nichts, doch seine Miene verriet, dass Remus' Worte ihn trafen. Er nickte knapp, öffnete die Tür und trat in die kühle Frühsommerluft. Ohne ein weiteres Wort drehte er sich um und apparierte, seine Gedanken schwer wie Blei. Die Aufgabe, die vor ihm lag, war klar: Harry musste gerettet werden, koste es, was es wolle. Was danach kommen würde – ob es eine Rolle in Harrys Leben war, die über das hinausging, was er sich je hatte vorstellen können – würde die Zeit zeigen.

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Jetzt noch eine kleine Aufgabe für Euch. Was soll später geschehen? Zwei Szenarien.

1. Es stellt sich raus, dass Severus Harrys leiblicher Vater ist. Er wusste es nicht und auch James nicht, dieser ahnte es jedoch und das trug auch dazu bei, dass er Harry so schlecht behandelte. Das kann auch der Grund sein, warum Severus von Anfang an versucht hat, Harry zu beschützen ohne zu wissen warum.
2. Severus ist nicht Harrys Vater, nimmt ihn aber später auf.

Ihr könnt abstimmen. Am Ende schau ich mal, was mehr Zustimmung hat, aber ich kann nicht versprechen, dass es dann 1 oder 2 wird. Das zeigt sich erst, wenn ich weiterschreibe. Aber ich bemühe mich, die Wahl zu berücksichtigen.

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