Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Gefühle die über das freundschaftliche hinausgehen

"Was heißt hier denn, ich habe ein Talent dafür, mich in blöde Situationen zu bringen?" murmelte ich.

"Orochimaru, das Mal, Juugo, dein beinahe Ertrinken, deine Krankheit.
Soll ich weiter machen?" fragte Sasuke frech grinsend.

"Ist ja nicht so, dass ich es drauf angelegt habe und an dem beinahe Ertrinken, war ich ja wohl nicht schuld" antwortete ich.

"Lass uns gehen, bevor Kabuto noch jemanden losschickt, um uns zu suchen" wechselte er das Thema.

Ich nickte und wir setzten uns in Bewegung.

Der Rückweg verlief still und als wir an dem Versteck ankamen, nahm Sasuke meine Hand.

"Was wird das?" fragte ich.

"Schauspielern" gab er zurück und wir betraten das Innere.

Auf den Gängen begegnete uns niemand und kurz bevor wir unser Zimmer erreichten, wollte ich ihn loslassen, doch er umklammerte meine Hand nur noch fester.

"Was...." doch weiter kam ich nicht, denn er zog mich in eine der Sackgassen, die sich in diesem Versteck befanden.

Ich wollte gerade ansetzen, um ihn zurechtzuweisen, da legte er mir seine Hand auf den Mund und drückte mich mit seinem Körper gegen die Wand.

Ich sah zu dem Uchiha hoch, der mittlerweile einen Kopf größer war als ich.

Wie die Male zuvor, verlor ich mich förmlich in seinen Augen, die von dem schwachen Licht in diesem Gang beleuchtet wurden.

Mein Herz begann wie wild zu schlagen und die Hitze kroch durch meinen Körper in Richtung Kopf.

Leises Gemurmel hallte durch die steinernen Gänge und mein Blick riss sich von seinem Seelenspiegel los.

Ich konzentrierte mich auf die Stimmen, die immer näher kamen.

"Sollten wir nicht jemanden schicken, der die beiden sucht?" hörte ich nun die Stimme von Kabuto heraus.

"Hattest du nicht eben gesagt, dass sie einen Spaziergang machen, wozu also Männer schicken, die vermutlich von den beiden getötet werden.
Wir sollten keine Ressourcen verschwenden.

Solange die beiden meine Befehle ausführen, ihren Verpflichtungen nachkommen und sich nicht gegen mich stellen, können sie kommen und gehen, wann sie wollen" hörte ich Orochimaru antworten.

"Ich traue ihr nicht über den Weg. Irgendetwas plant sie, da bin ich mir zu hundert Prozent sicher.

Außerdem hat sie einen zu großen Einfluss auf Sasuke.
Es wäre lästig, beide Uchiha gegen uns zu haben"

Ich würde ihm gleich mal zeigen, wie lästig ich sein konnte.

Sasuke schien zu ahnen was ich vorhatte, denn der Druck gegen  meinen Körper wurde stärker.

Die Schritte des Duo's wurden lauter.

"Mach dir darum keine Gedanken" hörte ich Orochimaru noch sagen, bevor sie an der Gasse vorbeigingen.

Das Geräusch der Schritte wurde immer leiser, bis sie vollständig verstummten.

Wir waren wieder alleine.

Sasuke verlagerte nach einigen Minuten der Stille sein Gewicht so, dass ich wieder in der Lage war mich zu bewegen.

Ich sah erneut zu ihm hoch, weil er nicht ganz von mir abließ.

Immer noch lehnte er leicht an meinem Körper und sah zu mir herunter.

Ich wollte seinem Blick ausweichen, doch er hinderte mich daran, in dem er mein Kinn zwischen seine Finger legte und mich zwang, ihm in die Augen zu sehen.

Wie versteinert sah ich zu ihm hoch.
Tausend Gedanken wirbelte in meinem Kopf herum und mein Herz schlug so stark und laut, dass ich dachte, man könnte es noch in Konoha hören.

Mein Mund war völlig ausgetrocknet und das Schlucken viel mir schwer.

Ich spürte, wie meine Atmung sich beschleunigte, während sich sein Gesicht dem meinen wie in Zeitlupe weiter näherte.

Der Geruch von Kiefern und feuchter Erde, der an seiner Kleidung haftete, stieg mir in die Nase.

Er neigte seinen Kopf zur Seite und ich spürte bereits seinen warmen Atem auf meinen Gesicht.

Er warf noch einen letzten Blick auf mich, bevor er seine Augen schloss und die letzten Zentimeter, die unsere Lippen voneinander trennten, überbrückte.

Anders als ich erwartet hatte, war die Berührung sanft, fast schon vorsichtig.

Mein Körper begann zu kribbeln und ich spürte förmlich, wie das Blut in meinen Adern begann, schneller zu fließen.

Ich hatte das Gefühl, mein Herz würde für einen Moment aufhören zu schlagen, bevor es seine Arbeit fortsetzte und nun so schnell und stark schlug, als würde es meine Brust verlassen wollen.

Einen kurzen Augenblick, der mir vorkam wie eine Ewigkeit, verharrten wir in dieser Stellung, bevor er sich langsam zurückzog.

Ich versuchte meine Gefühle zu sortieren, bevor ich die Augen öffnete und ihn vermutlich völlig überfordert ansah.

Er hingegen wirkte ruhig und gefasst.

"Wir sollten schlafen gehen. Der Tag morgen wird sicher anstrengend" erfasste er als Erster das Wort.

Ich nickte nur, da ich meine Stimme immer noch nicht wiedergefunden hatte, die sich irgendwann während dieses Kusses auf Wanderschaft gemacht hatte.

Anscheinend hatten sich auch noch ein paar andere Körperteile meiner Stimme angeschlossen, denn mein Körper setzte sich einfach nicht in Bewegung.

Er nahm meine Hand und zog mich sanft hinter sich her in den Schlafbereich.

Ich sah, dass Akito mein ganzes Bett einnahm, also wollte ich gerade auf das Dritte, bisher ungenutzte Bett zuhalten, doch der Uchiha lenkte mich direkt auf seines zu.

"Ich bin nicht sicher, ob das so eine gute Idee ist" sagte ich vorsichtig.

Der Uchiha sah mich mit erhobener Augenbraue an.

"Nun ja.....Ich...." stammelte ich vor mich hin.

Anscheinend verabschiedete sich gerade mein auch noch Verstand.

Was zur Hölle war den jetzt los mit mir?

Es war doch nur ein kurzer Kuss.
Wie konnte mich so etwas dermaßen aus der Fassung bringen?

Sasuke schmunzelte über meine Unbeholfenheit.

"Schön, dass dich das amüsiert" fauchte ich so leise es mir möglich war, damit ich den jungen Kurama nicht weckte.

Das hörte sich doch schon eher nach mir an.

"Du kannst auch in dem anderen Bett schlafen.

Allerdings müsstest du das erst beziehen, da Kabuto ihn nach der Injektion in dieses gelegt hatte.

Während du in der Küche warst, hat der Kleine also das komplette Bett mit Schweiß bedeckt, bevor ich ihn in deins gelegt habe" flüsterte er und setzte sich auf sein Bett.

"Es ist nur eine Nacht" fügte er leise hinzu.

Es wäre weniger schlimm gewesen, wenn diese Aktion vorhin nicht gewesen wäre.

Wie sollte ich meine Gedanken und Gefühle ordnen, wenn er direkt neben mir lag?

Sasuke

Ich fand ihre Unbeholfenheit höchst amüsant.

Anscheinend hatte ich sie mit diesem kurzen Kuss völlig aus der Fassung gebracht.

Auch wenn die Situation dafür etwas unpassend erschien.
Wer wusste schon, wann wir das nächste Mal in solch eine Situation kamen, in der wir alleine waren.

Mir bestätigte mein Tun nur, was ich eigentlich bereits gewusst hatte.

Meine Gefühle für sie, gingen über die von freundschaftlichen Gefühlen hinaus.

Das zusätzliche Gewicht, dass gerade meine Matratze bewegen ließ, holte mich aus meinen Gedanken.

Nachdem Shizuka sich zu mir gelegt hatte, deckte ich sie zu und zog sie an ihrer Taille ein Stück zu mir.

Das mit dem dritten Bett war gelogen, aber ich wollte die Zweisammkeit noch ein wenig ausnutzen, bevor sich der Alltag wieder breit machte.































































Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro