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Kapitel 2

Schnell verdrückte ich mich auf die Rückbank und stöpselte meine Kopfhörer in meine Ohren. So konnte Annette mich nicht ansprechen. Die Musik nahm ich nicht mal wirklich wahr, sie war in dem Moment nur der Ausweg einer Konversation.

Ich starrte einfach aus dem Fenster, während sich meine Ohren mit dem Beat füllten. Bedacht darauf, dass ich nicht unnötig auffiel, drehte ich die Lautstärke ein bisschen runter, nur um sie wieder hochzudrehen, da ich das Geräusch von deren Stimmen höchst ablenkend fand.

Wovon eigentlich?

Vor meinen Augen rasten Bäume, Menschen, Gebäude und Häuser vorbei. Irgendwann drehte es sich alles vor meinen Augen. Alle Farben schienen zusammen zu schmelzen.

Ich war eigentlich schon längst fertig mit dieser Welt, aber da gab es auch noch diese anderen Menschen.

Diese Menschen, die mir nicht den Tod wünschten und mich nicht hassten. Für diese Menschen lebte ich. Sie waren der einzige Anker, der mich noch hielt, bevor ich in den Tiefen des Meeres versinke.

Und mal wieder schwangen meine Gedanken zu der Frage, wieso mich alle so hassten. Was hatte ich ihnen getan, dass sogar meine früheren Freunde mir den Rücken kehrten . Ok, ich hatte in Deutschland nie wirklich viele Freunde gehabt. Vielleicht 4-5.

Aber vor zwei Jahren ist ein Neuer in unsere Klasse gekommen: Max, und von einem Tag auf den anderen fing alles an. Die ganzen Beleidigungen, Schläge, was weiß ich.

Aber was brachte sie dazu mich von einem Tag auf den anderen zu hassen?

Fragen über Fragen und auf keine einzige von ihnen hatte ich eine Antwort.

Wir waren angekommen und ich hatte nur noch eine Sorge: Ich musste jetzt 15 Stunden NEBEN Max im Flugzeug sitzen.

Er würde mich umbringen. Ich war gerade fertig mit diesem ganzen Flughafen scheiß. Max hatte ich erfolgreich abgehängt und setzte mich in ein nett aussehendes Cafe. Ich war erschöpft. Welcher normal sterbliche Mensch hatte auch Bock 3 Stunden am Flughafen rum zuhängen und von irgendwelchen Pedos (Damit sind diese Security people gemeint) betatscht zu werden und gleichzeitig Fragen gestellt bekommen, was ich in Amerika machen will.

Nach einer halben Stunde kam endlich die Durchsage, dass das Flugzeug gelandet wäre. Ich ging zu dem Ausgang, ließ mein Ticket nochmal checken und stieg in einen Bus ein, der mich zu dem Flugzeug fuhr.

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Das Flugzeug startete und ich stöpselte mal wieder meine Ohren zu. Bei dem Gedanken, dass rechts neben mir Max saß bekam ich eine Gänsehaut und ich fing an zittern. Zwischen uns war zwar ein Sitz, aber trotzdem spürte ich seine Nähe.

Ich hatte Angst vor ihm. So sehr, dass ich aus dem Flugzeug springen würde nur um nicht neben ihm zu sein. Ich hatte keine Angst vor dem Tod. Ich hatte Angst vor dem Schmerz. Vor dem Schmerz, den mir die Menschen in meinem Umkreis zufügten.

Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen:

"Hör mir gut zu, du Fotze, denn ich werde mich nicht noch einmal wiederholen: Halt dich von meiner kleinen Schwester fern! Ich will dich nie wieder in ihrer Nähe sehen. Ich will nicht, dass sie so wird, wie du! Wenn du dich nochmal auch nur ihr näherst, werde ich dich krankenhausreif schlagen. Hast du verstanden?!"

Ich zitterte jetzt am ganzen Körper er kam mir näher, um an meinen haaren zu ziehen und mir ins Ohr zu zischen

"Hast du verstanden?!"

Ich gab einen lautlosen Schrei von mir und nickte ganz langsam geschockt von dem, was gerade passiert war.

Ich blieb einfach regungslos sitzen. Als ich mich wieder einigermaßen erholt hatte sah ich mich im Flugzeug. Ich musste hier weg. Sofort! Ich sah eine freie dreier Reihe, schnappte mir meine Tasche und machte mich auf den Weg dorthin.

Ich setzte mich erleichtert hin und stöpselte mir mal wieder Kopfhörer in die Ohren. Irgendwann kam eine Stewardess und brachte Essen. Ich war so erschöpft, dass ich danach sofort einschlief.

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In der Empfangshalle angekommen sah ich gerade, wie Max durch den Ausgang verschwand. Mein Blick schweifte durch die Empfangshalle. er blieb auf Lexie heften, die mir heftig zuwinkte . Ich lächelte und ging auf sie zu.

Sie umarmte mich so heftig, dass ich fast keine Luft mehr bekam.

Bei ihr Zuhause angekommen gingen wir in das Gästezimmer, wo Lexie mir half meine Sachen auszupacken. Sie packte gerade ein Bild aus:

"Verräterin! Du hast mir versprochen dieses Foto zu löschen!",Ich lachte.

"Ich habs gelöscht! Aber zuerst hab ich es natürlich ausgedruckt"

Auf dem Bild waren ich und sie abgebildet, während wir uns mit Kissen schlugen, wobei sie einen Hello Kitty Pyjama anhatte.

Nach einem ausgiebigem Abendessen, zwanzigtausend Lachflashs und einem Filmabend kam ich endlich in mein weiches Bett.

Hier würde ich es wohl ein Jahr aushalten müssen.

dachte ich mit einem Lächeln und schlief ein.

Hey Leudis. Kurz i know, aber was solls. Übrigens das kursiv gedruckte ist, wenn sie auf Englisch reden. (Also in den nächsten Kapis hab das hier nämlich schon bearbeitet und war dann zu faul alles kursiv zu machen) Wie denkt ihr haben sich Lexie und Mary kennengelernt?

Das nächste Kapi wird um den ersten Tag in der Highschool gehen.

So zweites Kapi. Hoffe euch gefällts!

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