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#16. Flourish & Blotts bei Tag

Dieses Kapitel enthält erotische Szenen.

~*~

Sie spürte den kühlen Luftzug zwischen ihren Beinen. Bei jedem Schritt, den sie machte, immer wenn sie sich hinhockte oder die Treppe nach oben stieg. Woher diese Vorfreude kam wusste sie nicht, seit dem verhängnisvollen Abend vor zwei Tagen war etwas in ihr erschienen, hatte sich festgefressen und erzeugte Vorfreude. Verdrängt war die Abneigung gegen ihn, innerhalb des Gesprächs schien er sie weggewischt zu haben. Es kam ihr wie ein Wunder vor. Sie und Malfoy...

Theodore begrüßte sie an diesem Morgen lächelnd, sie gingen miteinander um, als hätte es ihre Differenzen in der letzten Zeit nicht gegeben.

„Ich habe es vorher gewusst.", sagte er angeekelt, betrachtete die Schreibhefte mit den Sternen, die sich als Ladenhüter erwiesen hatten. „Niemand kauft die. Aber es wundert mich nicht, ich meine, sieh dir das an!"

Anklagend wedelte er mit einem gelben vor ihrer Nase herum, das sie ihm augenrollend abnahm und zurücklegte.

„Vielleicht wird sich früher oder später jemand dafür interessieren. Wir werden sehen."

Nachdenklich wandte er seinen Blick aus dem Schaufenster auf die Straße, als Daphne Greengrass erschien und den Laden überschwänglich betrat.

„Theo!", trällerte sie, ging schnell auf ihn zu. Hermine kannte das bereits von ihnen, sie kam in regelmäßigen Abständen vorbei und hielt ihn von der Arbeit ab, die sie für ihn nachholen musste. Regentropfen perlten von ihrem Umhang ab und bildeten kleine Pfützen auf dem Boden.

„Hi, Daphne.", begrüßte er sie, worauf sie ihn umarmte und es vollkommen ignorierte, dass sein Pullover die Feuchtigkeit aufsaugte. Dunkle Flecken bildeten sich auf dem gewobenen Stoff.

„Du hast was bei mir vergessen.", fuhr sie fort, wollte etwas aus ihrer Umhangtasche ziehen, das kariert aussah, blitzschnell griff er nach ihrer Hand und zog sie hinter sich her, verschwand mit ihr im Mitarbeiterbüro. Staunend sah Hermine ihnen nach. Hatte er seine Unterhose bei ihr vergessen? War er von seinem Verhältnis zu Malfoy direkt zu Greengrass gesprungen? Theodore konnte sich auf einen Hagel Fragen bereit machen, wenn sie gegangen war.

Und kaum hatte Hermine den ersten Schock überwunden, erklang die Glocke an der Tür, durch die Malfoy den Innenraum betrat. Er sah sich um, bemerkte nur einen einzelnen weiteren Kunden, zeigte auf die Treppe und begab sich in die zweite Etage. Peinlich berührt schluckte sie. Jetzt? Mitten am Tag? Wenn sie jederzeit erwischt werden konnten? Der hatte vielleicht Nerven!

Hermine holte tief Luft und folgte ihm. Der ältere Mann, der für Biografien kam, würde ihre Hilfe nicht benötigen, sie hoffte nur, dass Theodore bald wieder auftauchen würde und sich um eventuelle andere Kunden kümmerte.

Suchend ging sie zwischen den Regalen entlang, sie fand ihn in der letzten hinteren Ecke, der Abteilung für Arithmantik.

„Was zu Hölle tust du hier? Bist du von allen guten Geistern verlassen?", wisperte sie aufgebracht, aber er hatte andere Pläne. Bestimmend legte er seine Hände auf ihre Schultern und drängte sie gegen das Regal an der Wand. Zwar waren sie vor anderen Blicken verborgen, aber es fühlte sich so unglaublich unsicher an, dass Hermine nicht einfach aufgeben wollte. „Hey!", protestierte sie erneut, er ging vor ihr auf die Knie, grinste sie von unten verschwörerisch an, als er nach ihrem Rock langte. Fieberhaft versuchte sie seine Hände zu erwischen. „Lass das! Wenn uns jemand sieht..."

Ihr Blick huschte panisch auf den Hauptgang, der leer zwischen den Regalen entlangführte.

„Wenn überhaupt wird uns jemand finden, weil du nicht deine Klappe hältst.", antwortete er amüsiert, eine seiner Hände entglitt ihr und landete direkt auf ihrer feuchten Mitte. „Halterlose Strümpfe und keine Unterwäsche? Du bist ein Luder.", Malfoy lachte leise, drang mit einem Finger in sie ein, seinen Daumen platzierte er darüber und führte kreisende Bewegungen aus.

„Ach du meine-", sie keuchte, unmittelbar stürzte ihre Gegenwehr in sich zusammen. Sie stützte ihre Hände an den Regalen links und rechts ab. „Du spinnst doch!"

Er ließ ihr ein letztes unerbittliches Lächeln zukommen, ehe er seinen Finger zurücknahm, den Rock anhob, eines Ihrer Beine über seine Schulter warf und sie konnte ihn nicht mehr sehen, als er unter dem Stoff verschwand, aber ihr letztes Standbein hätte beinahe nachgegeben, als sie seine Zunge spürte.

Es war so schrecklich. Ihr wurde angst und bange, gleichzeitig ließ er nicht von ihr ab, stupste sie an, saugte. Fast wäre ihr schwarz vor Augen geworden, bis sie das Knarzen der Stufen hörte. Oh nein!

Draco! Draco Stopp! Oh...", sie wurde von einem weiteren Seufzer betrogen, presste ihre Hand auf ihren Mund, um keine weiteren verräterischen Geräusche von sich zu geben. Die Schritte näherten sich. Was sollte sie nur tun? Hilflosigkeit breitete sich in ihr aus. Mit ihrer freien Hand versuchte sie nach ihm zu greifen, aber eine von seinen hielt sie auf, verschränkte seine Finger mit ihren, die ihre Feuchtigkeit auf ihrem Handrücken verteilten.

Sie konnte sie sehen. Die Frau, die eine Reihe neben ihnen war und die Bücher absuchte.

Der Spalt zwischen Regalbrett und Buchreihe war gerade so schmal, dass Hermine den Nacken der Blondine mustern konnte.

Seine Zunge führte einen weiteren heftigen Schlag aus, sie biss ihre Zähne zusammen, am liebsten hätte sie geschrien.

Ein Knall. Hermine zuckte zusammen, worauf er fest an ihr saugte, gebieterisch massierte er ihren Po, ließ seine Hand nach unten wandern, nahm einen Finger dazu. Die Frau nebenan hatte ein Buch fallen lassen und hob es auf. Würde sie nur einen winzigen Moment nach rechts sehen, wüsste sie, was Sache war.

Am liebsten wäre sie vor Erleichterung zusammengebrochen, als die Frau sich abwesend abwandte, vertieft in das Buch und den Weg ins Erdgeschoss einschlug. Sie hoffte inständig, dass Theodore an der Kasse stand.

Sie musste die Hand von ihrem Mund nehmen, um sich an das Regal zu krallen. Er nahm fahrt auf, trieb sie höher und höher, sie kümmerte sich nicht mehr darum vollkommen still zu sein, erlaubte es sich, leise zu stöhnen.

„Das-", sie unterbrach ihre Worte, weil er mit seinen Fingern den richtigen Punkt traf, „-wirst du bereuen, ich schwöre es dir."

Als er antwortete spürte sie den Luftzug an ihrer empfindlichen, geschwollenen Mitte: „Ich kann es kaum erwarten."

Und mit dem was er ihr antat, mit seinem Mund und diesen geschickten Händen, beendete er, was sie angefangen hatten, in der nächsten halben Minute. Hermine wollte nicht im Erdgeschoss zu hören sein, daher biss sie in ihren Unterarm, um den Aufschrei zu dämpfen, während sie kam.

Er tauchte unter ihrem Rock hervor, mischte sich den Mund an seinem Ärmel ab und blieb einen Moment auf dem Boden sitzen. Fassungslos starrte sie ihn an, war aufgewühlter als ein Schwarm Fledermäuse. Noch immer pochte es in ihrem Unterleib, ihre Erregung klebte zwischen ihren Schenkeln. Und er tat nichts anderes, als sie schelmisch anzugrinsen. Er brachte es fertig, da zu sitzen, als hätte er jemandem ein Schnippchen geschlagen, dieser Schuft.

Sie war gewissermaßen von sich selbst enttäuscht. Und beeindruckt. Weil sie ihn mitten am Tag diese Dinge mit ihr veranstalten ließ, ohne es ernsthaft zu verhindern.

„Mach das nie wieder.", wisperte sie atemlos.

„Ich glaube, es hat dir gefallen.", setzte er entgegen, erhob sich.

„Aber nicht, wenn hier jemand... du weißt schon.", ja, es war verdammt aufregend gewesen.

Ungeniert wanderte seine Hand hinter sie und legte sich auf ihren Po: „Das ist doch der Nervenkitzel schlechthin."

Mit leichtem Druck presste er ihren Unterleib gegen seinen, sie spürte die Härte an ihrer Hüfte.

„Damit kommst du nicht ungestraft davon.", eigentlich sollte es wie eine Drohung klingen, aber in seinen Ohren hörte es sich vermutlich wie ein erotisches Versprechen an.

„Gut.", er nickte, lächelte. „Schau lieber erst, ob die Luft rein ist."

Ihre Beine waren schwach, sie stieg nach unten, selbst der ältere Mann war nicht mehr zu sehen, Theodore lehnte gelangweilt am Tresen. Hermine sprach lauter als üblich: „Hey Theo! Ich will dich was fragen, komm mal mit ins Büro."

Er wurde rot, ihre eigene Hitze kühlte sich langsam herunter, obwohl die Folgen noch deutlich unter ihrem Rock präsent waren.

Sie befand sich mit ihm im Hinterzimmer, fragte ihn belanglose Dinge zu Bestellungen, worauf er sich entspannte, weil er anscheinend damit gerechnet hatte, sie würde ihn über Greengrass ausfragen. Theodore stützte sich gegen den Schreibtisch und antwortete, da hörte Hermine die Glocke am Eingang, weil Malfoy sich aus dem Staub machte.

Malfoy. Sie konnte sich nicht auf Theodores Worte konzentrieren, ihr wurde bewusst, dass sie ihn mehrmals Draco genannt hatte. Oh je.

>*<

Gregory ging unruhig in seinem Wohnzimmer auf und ab.

Heute war der Tag seines Treffens mit Pansy, sie gingen gemeinsam zu einer Veranstaltung eines Investors, er fühlte sich nicht vorbereitet. Aber wie konnte man sich auf so ein Ereignis vorbereiten? Seufzend sah er aus dem Fenster, betrachtete das nasse Laub, das den blassen Rasen verdeckte und Sträucher winterfest machte. Ein Zug von Vögeln flog v-förmig über den spärlich bewölkten Himmel.

Es läutete an der Tür. Schnell hetzte er die Stufen herunter, nahm zwei auf einmal, bis er fahrig öffnete und Pansy erblickte. Ihr dunkelblauer Winterumhang war fest verschlossen, ihre Haare glatt geformt und ihr Lidschatten dunkel. Sie war eine verdammte Göttin. Und sie hatte seine Hand gehalten. Und sie hatte ihn aufgefordert sie zu küssen. Einfach so.

„Gut siehst du aus!", ihre dunkelvioletten Lippen teilten sich zu einem erbarmungswürdigen Lächeln. Sie begrüßten sich mit einer engen Umarmung. „Können wir los? Aber ich sage es dir vorher, wenn es langweilig ist, gehen wir wieder. Und lass dich bloß nicht von Cainneach ärgern, ich habe von seinen Kollegen gehört, dass er dazu neigt Szenen zu machen. Liegt bestimmt an seinem Namen."

Gregory nickte ergeben, geleitete sie an seinem Arm bis vor das Tor, ehe Pansy mit ihm disapparierte und sie vor einem großen Anwesen auftauchten. Neben der Tür standen die Besen von anderen Gästen in einer Halterung, gesichert mit einem Zauber. Ein Angestellter begrüßte die Neuankömmlinge freundlich, nahm ihnen ihre Umhänge ab und übergab sie an eine Kollegin, die sie in den Festsaal führte.

Unmengen von reichen Zauberern und Hexen tummelten sich an Stehtischen, der Bar oder auf der Tanzfläche, für die eine unsichtbare Band Musik spielte. Gregory hatte so etwas schon einmal gesehen. Die Instrumente waren verzaubert.

Sie begrüßten ein paar andere Gäste, Pansy stellte ihn freudestrahlend vor, als wäre er ihr bestes Accessoire. Er hatte gedacht, dass sie ihn abfällig mustern oder über ihn tuscheln würden, aber jeder stellte ein offenes Lächeln zur Schau und schüttelte seine Hand. Der Name Goyle war vielen geläufig und man wusste, dass sein Vater seine Strafe absaß, aber niemand schien daran denken zu wollen. Wenn er hier war, dann hatte es seine Berechtigung, nicht wahr?

„Sollen wir was trinken?", fragte sie schließlich. Er stimmte dankbar zu, vom vielen Smalltalk war sein Mund ganz trocken.

Sie bahnten sich den Weg zur Bar, Pansy hatte seinen Arm für keine einzige Sekunde losgelassen, klammerte sich an ihn, wie an ein Rettungsboot.

Ein Barkeeper, der einen phthalogrünen Festumhang trug, mixte ihnen zwei Cocktails, deren Flüssigkeiten sich kunstvoll schichteten, ohne sich zu vermischen. Zu guter Letzt warf er eine kleine Kugel hinein, die auf den Boden sank. Als sie ihre Gläser in die Hand nahmen, wuchs daraus eine kleine Blume, die bis zur obersten Schicht erblühte und sich schließlich in eine grüne Flüssigkeit auflöste und tröpfchenweise zur Oberfläche stieg.

„Eindrucksvoll.", hauchte Pansy ehrfürchtig. Gregory trank einen Schluck durch den Strohhalm, worauf der fruchtigste Geschmack der Welt auf seinen Nerven explodierte.

„Wow.", sagte er. Pansy lächelte ihn an und ging mit ihm auf die Terrasse.

Blaise stand auf der linken Seite und unterhielt sich mit Millicent, deren Schultern unter einer Fellstola verborgen lagen. Ihr hellblaues schimmerndes Kleid floss an ihr herab bis auf den Boden und warf Falten zu ihren Füßen. Er dagegen hatte nur Augen für Pansy, die ein pechschwarzes Kleid trug. Es ließ ihre Haut noch heller, aber nicht krank, strahlen. Arm in Arm gesellten sie sich zu den beiden. Blaise freute sich, umarmte sie zur Begrüßung, Millicent beschränkte sich darauf, ihnen ihre schlaffe Hand zu reichen und ihren Mund zu verziehen. Lipgloss glänzte darauf.

„Schön, dass du heut Gregory als Begleitung dabeihast. Heute hätte ich dich nicht vor Typen wie Cory... Cent... wie hieß er nochmal? Retten können. Du weißt schon, wen ich meine.", er lachte rau.

„Cainneach. Ich glaube er ist heut nicht gekommen.", Pansy nippte an ihrem Getränk, ignorierte Millicents Blick, der sie umbringen würde, wenn er könnte. „Und du bist mit Millicent hier?"

Blaise nickte. „Ich habe sie eingeladen, weil wir uns so lang nicht gesehen haben."

„Ja. Er zieht es vor, sich hin und wieder bei seinen Freunden zu melden.", fügte Millicent bedeutungsschwer hinzu und sah Gregory auffordernd an.

Er mied es entschieden sie anzusehen, spannte seinen Arm an, um Pansy bloß nicht gehen zu lassen. Ihre Finger strichen über seinen Ärmel, antworteten stumm: Ich werde dich nicht zurücklassen.

„Ich wollte mir nächste Woche mal Dracos Laden ansehen. Willst du mich begleiten?", fragte Blaise und deutete mit seiner Hand, in der er einen Scotch hielt, auf Gregory.

„Wann denn?"

„Keine Ahnung, Mann. Wann es dir passt.", antwortete er lässig. „Ich schicke dir eine Eule."

„Ich war schon da. Ist nichts Besonderes.", Pansy leckte über ihre Lippen, betrachtete die Stimmungsvolle Beleuchtung des Herbstgartens.

„Bist du immer noch wütend, weil er dich nicht zu seiner Rückkehr eingeladen hat? Da bist du echt selbst schuld.", Millicent rückte ihre Stola zurecht, funkelte Pansy an.

„Du warst doch selbst nicht da.", schoss sie zurück. Gregory hielt es zu Beginn schon für eine schlechte Idee, sich zu ihnen zu stellen.

„Ja, weil ich wenigstens dazu stehe, dass er mich nur aus Gewohnheit eingeladen hat. Er wollte mich doch nicht wirklich da haben."

>*<

Pansy zwang sich zur Ruhe, obwohl sie ihr am liebsten den Rest ihres Cocktails übergegossen hätte. Wollte sie damit sagen, dass sie noch weniger wert war als Millicent? Wenn man mit jemandem kaum Umgang hatte, konnte man ihn nicht gegen sich aufbringen. Aber sie – sie war für ihn da gewesen und selbst das war falsch.

Sie senkte ihre Augenbrauen, hochnäsig sah sie Millicent an: „Aber ich war seine Freundin."

„Offensichtlich keine besonders Gute!"

„Wenigstens war ich überhaupt mal die Freundin von jemandem!"

„Hey! Das hier ist kein Boxring. Sondern eine Abendveranstaltung. Reißt euch mal ein bisschen zusammen. Pansy und ich arbeiten hier, wir können es uns nicht leisten, einen schlechten Eindruck zu hinterlassen."

>*<

Nach Minuten geladener Stille hatte Blaise Millicent zum Tanzen aufgefordert, sodass sie dazu gezwungen waren, ihr giftsprühendes Blickduell zu beenden. Noch immer sah Pansy hinter ihr her und wie Blaise diese Kuh über das Parkett führte.

„Ich kann es nicht fassen, dass du die zu einem Date eingeladen hast.", murrte sie, leerte ihr Glas und stellte es auf dem Tisch ab.

„Ich überzeuge mich gern selbst von Dingen, die andere sagen."

„Ach ja? Wonach bist du denn gegangen? Erfahrungen von anderen Männern, deren Schwanz sie geschluckt hat?", sie befreite ihren Arm, starrte ihn wütend an.

Verständnislos erwiderte Gregory ihren Blick.

„Entschuldige.", sagte sie kleinlaut. „Ich bin... ich bin nur...", sie brach ab, stöhnte frustriert.

„Sollen wir gehen?", versöhnlich bot er ihr seinen Arm an, worauf sie niedergeschlagen nickte und sich einhakte.

Sie verabschiedeten sich von Blaise und Millicent, holten ihre Umhänge ab und verließen die Villa. Vor dem Tor blieben sie unschlüssig stehen.

„Eigentlich könnte jeder von uns selbst nachhause apparieren.", flüsterte sie. Sie standen Schulter an Schulter, sahen geradeaus, während sie sprachen.

„Könnten wir.", pflichtete er bei. Sie bemerkte, dass seine Stimme zitterte.

„Gregory?", er sah sie endlich an. „Küss mich."

~*~

A.N.: *holt tief Luft* wird es jetzt etwa passieren?! :o

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