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Two days before 1/2

'Xenia' so heißt der Lux, welcher ihr unglaublich viel bedeutet.

Vor siebzehn Jahren, als Judi geboren wurde, hat sie Xenia bekommen.

Seit dem ist Xenia immer für sie da.
Judi hat es ihr erzählt, als sie verknallt war, als sie wütend auf ihre Mutter war, als sie traurig wegen ihren Klassenkameraden oder verwirrt wegen den Jungs war.
Xenia hat ihr 'zugehört' und Judi konnte den Frust sowie Glücksgefühle raus lassen.
Ersteres kam leider viel häufiger vor.

Ohne Abendessen, schläft Judi nun neben Xenia, auf ihrem Bett ein.

~▪~▪~

Am nächsten Morgen wacht sie ganz früh auf.
Alles tut ihr weh. Warum nur?

Müde geht Judi nach unten und macht sich Müsli.
Das macht nicht unbedingt satt, aber Judi reicht das.

Noch immer müde geht sie wieder die Treppen hoch und dann erneut in ihr Zimmer.

Judi's Handy vibriert.

YouTube.
Denkt sie sich, als sie es anschaltet.
YouTube kann warten...

Nach Zähneputzen, umziehen und Haare kämmen, findet Judi sich vor ihrem Spiegel wieder.

Ein dünnes, großes Mädchen, mit einem traurigen Blick guckt sie sich an.

Bin ich das oder werde ich immer dicker?
Fragt sie sich.
Kein Wunder, dass mich keiner anspricht. Ich bin hässlich, zu Fett und habe null Selbstbewusstsein. Wenn mich jemand an eine Klippe führt und sagt: "spring!" Würde ich es nur nicht tun, weil meine Eltern trauern würden.
Auch wenn ich mich mit meiner Mutter nicht so gut verstehe, würde sie dennoch trauern.

Ein "was mache ich nur falsch?" Verlässt ihre Lippen seufzend, bevor ihr Handy erneut vibriert.

>> Komm runter essen. <<

Schreibt ihre Mutter.

>> Hab ich schon. <<

>> Ja ein Müsli, jetzt komm runter bevor ich dich Zwangs ernähre! <<

Judi seufzt.

Sie will mich doch nur mesten, damit ich noch unattraktiver bin, als eh schon!

Doch trotz ihrer Gedanken, läuft sie erneut die Treppen runter und lässt sich zu einem halben Brot mit Nutella überreden.

Jetzt muss ich sport machen, sonst werde ich wirklich fett werden.

Gesagt, getan.
Und schon ist sie draußen, zusammen mit ihrer Hündin 'Xenia' ^sie hat auf den Namen bestanden^, läuft sie drei Kilometer und kommt schwer atmend vor ihrer Haustür an.

Nie wieder geh ich mit Asthma Joggen!
Denkt sie sich und Xenia ist auch leicht erschöpft.

Der kleine Husky kommt, freudig mit dem schwanz wedelnd, mit nach oben ^auf Judi's Zimmer^, wo sie sich dann gemeinsam auf Judi's Bett legen.

"Judi?" Fragt ihr Vater vor der Tür und klopft.

"Was ist Paps?" Kommt die Gegenfrage und die Tür geht auf.

"Du musst damit aufhören, wir machen uns schreckliche sorgen."

Fuck, wie haben die das herausgefunden?!

"Du musst mehr essen, bitte... für uns..." spricht Bernhard ^ihr Vater^ leise.

"Warum? Ich bin doch zu dick! Siehst du das nicht?!" Fragt Judi leicht verzweifelt.

Worauf Bernhard nur den Kopf schüttelt und eine Waage heran holt.

"24,2 kg, für ein Mädchen welches 1,69 groß ist, ist definitiv zu wenig." Sagt er sanft.

Tränen steigen in Judi's Augen. Das kann doch gar nicht sein... ich bin doch viel zu fett! Warum bin ich so leicht?

Ihr Vater umarmt sie stark weinend von der Seite, Judi ist mehr als nur verwirrt.

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