Kapitel 11 - Confession
Meine Augen sind geschlossen. Ich spüre, wie seine Hände weiter über meinen Bauch entlang wandern und weiter rauf zu meinen Brüsten.
Mir kommen auf einmal dabei viele Gedanken durch den Kopf. Warum mache ich das alles hier? Will ich Jimin so sehr eins auswischen, das ich sogar bereit bin mit einem seiner besten Freunde zu schlafen? Es sind nicht mal zwei Tage her, als ich meine Jungfräulichkeit an meinem Gott verdammtem Stiefbruder verloren habe.
Ohne vorher an zu klopfen, wird meine Zimmertür aufgerissen. „Geh sofort von meiner Schwester herunter", schreit Jimin durch das Zimmer.
Namjoon bewegt sich von mir weg und schaut seinen jüngeren Freund an. „Ich bin ihr Freund, daher kann ich das machen, was ich will", meint er zu ihm. Jimin lässt seinen Blick über mich wandern, während ich mich auf meinem Bett aufrichte und mit offener Bluse vor ihm sitze.
Blanke Wut steht ihm ins Gesicht geschrieben. Er geht auf Namjoon zu. Packt ihn am Kragen und zieht ihn vom Bett hoch. „Ich weiß, dass du nicht ihr Freund bist und ihr unseren Eltern alles nur vorgespielt habt", brummt er.
„Ja und?", sagt Namjoon gleichgültig und zuckt mit der Schulter. „Ob gespielt oder nicht. Ich habe sie mit ihrem Einverständnis berührt. Ich zwinge niemanden für etwas, was die Person nicht will."
„Sie ist aber meine Stiefschwester", keift er Namjoon an. „Stiefschwester, ja genau. Sie ist deine Stiefschwester und in kürze deine Schwester", äußert dieser sich. Jimin kneift die Augen zusammen. „Was willst du damit sagen, Hyung?", möchte er von dem älteren wissen.
„Ich will dir nur verdeutlichen, dass du sie nicht lieben kannst", erklärt er ihm, woraufhin Jimin die Augen fest zusammen kneift und ihn drohend anschaut. „Sag mir nicht, du hast bereits Gefühle für deine Stiefschwester entwickelt Bro?", hackt Namjoon nach.
Ein Lachen ertönt vom kleineren. „Ja klar, ganz sicher. Als ob ich mich je in so eine Person verlieben könnte?", und zeigt mit dem Finger auf mich. „Sie hat kein Stiel und wirft sich anscheinend an jeden Typen rann, der nett zu ihr ist und ihr bei Schwierigkeiten hilft, in die sie hineingeraten ist", fährt er fort und schaut nun belustigt.
Ich springe vom Bett auf und verpasse Jimin eine kräftige Ohrfeige. „Du verdammter Arsch. Fahr zur Hölle", fluche ich und tränen rollen meine Wange entlang. Wie konnte ich nur meine Jungfräulichkeit an diesem Arschloch verlieren? Wie dumm war ich an diesem Tag? Ich wünschte, ich könnte die Zeit zurück drehen und alles rückgängig machen. „Ich hasse dich, Park Jimin", schreie ich und renne aus dem Zimmer. „Anna!", höre ich die beiden rufen.
Mit Tränen in den Augen renne ich die Treppen herunter. Laufe an meiner Mutter vorbei die mich verwundert anschaut, bis ihr klar wird, das ich mit offener Bluse an ihr vorbei gelaufen bin und nun aus dem Haus renne. „Anna", ruft sie ebenfalls nach mir.
Schluchzend gehe ich die Straße entlang. Hin und wieder kommen mir Menschen entgegen, die mich mit komischen Blicken anstarren.
Auf einmal packt mich jemand am Handgelenk. Ich drehe mich um und blicke in zwei braune mir bekannte Augen. „Anna!", sagt er keuchend und versucht tief Luft zu holen.
Ich versuche meine Hand weg zu ziehen. „Lass mich los", zische ich und ziehe kräftiger, doch er lässt nicht nach. „Warum rennst du immer weg oder verpasst mir eine Ohrfeige?", möchte er von mir wissen.
„Weil du ein Arsch bist", brülle ich und versuche erneut an meine Hand zu ziehen. „Du bist so ein Dummkopf Anna." „Und du bist ein Arschloch", beleidige ich zurück.
Er lacht auf, zieht mich plötzlich an sich und drückt mich ganz fest an seine Brust. Seine Arme schlingen sich um mich. „Wie kann ich Hyung sagen, das ich bereits Gefühle für dich habe? Wie soll ich es ihm und unseren Eltern sagen Anna?", gesteht er. Meine Augen werden groß und ich höre sofort auf, mich in seinen Armen zu winden.
„Wir beide wissen ganz genau dass es falsch ist. Wir können niemals ein paar werden, weil wir Stiefgeschwister sind. So eine Liebe zwischen uns darf es nie geben Anna. Egal wie sehr mein Herz nach dir sehnt, ich darf dich nicht Lieben", raut er in mein Ohr und holt dabei tief Luft.
„Egal was ich tun und sagen werde, du musst mich dafür hassen. Hass mich, anstatt mich zu lieben. Hass mich bitte dafür. Nur so können wir auf Abstand gehen. Du musst wenigstens die stärkere zwischen uns sein", fleht er mich an. Nimmt mein Gesicht zwischen seinen Händen. Ich bitte dich Anna, verliebe dich nicht in mich."
Ich beiße mir auf die Unterlippe, während ich ihn anschaue. „Aber was ist...wenn es zu...spät ist", flüstere ich stockend. Jimin schließt die Augen. „Anna", wispert er und öffnet diese wieder. Er sieht mir tief in die Augen. „Tu mir das nicht an", bittet er mich. „Tu es mir das bitte nicht an!"
In diesem Augenblick weiß ich, dass ich mich unsterblich in ihn verliebt habe. Das mein Herz bereits ihm gehört und ich nicht mehr gegen meine Gefühle ankämpfen möchte. „Ich liebe dich aber bereits über alles Jimin", gestehe ich ihm meine Gefühle. „Oh, Anna!", ruft er meinen Namen und presst seine Lippen auf meine.
Ich erwidere ohne zu zögern seinen Kuss, schlinge meine Arme dabei um seinen Nacken und gebe mich dem Kuss voll und ganz hin. Über uns fängt es an zu donnern und zu Blitzen. Wenige Sekunden später prasselt der Regen auf uns und wir werden von Kopf bis Fuß nass.
Die Passanten auf dem Bürgersteig sind vom plötzlichen Unwetter überrascht und flüchten entweder in Cafés oder stellen sich irgendwo unter, wie einer Bushaltestelle oder einem Vordach eines Hauses.
Nach Luft ringend lösen wir uns voneinander. Sein Blick wandert über mich. „Wie konntest du nur so raus laufen?", murmelt er und macht die Knöpfe meiner Bluse zu. Erneut schaut er mich an. „Hat irgendwie nicht viel geholfen!", stellt er fest. Ich schaue auf mir herunter. Meine weiße mit Blümchenverzierte Bluse ist durch den Regen ganz durchsichtig geworden.
Jimin zieht seinen Pullover aus und zieht es mir über den Kopf an. Ich schlüpfe in die Ärmel rein und versinke fast darin. Mir kam es immer so vor, dass er nicht viel größer als ich ist, aber anscheinend habe ich mich doch geirrt. „So ist es besser", meint er und schnappt sich meine Hand und zieht mich irgendwo hin.
Einige Minuten laufen wir mit verschränkten Fingern durch die regnerische Straße entlang. Bei einem kleinen Supermarkt, der 24 Stundenlang offen hat, bleiben wir für einige Sekunden stehen und gehen dann rein.
Ein älterer Mann steht an der Kasse und schaut uns an. „Na ihr Turteltäubchen, wurdet ihr beim euren Date vom plötzlichen Regen überrascht?", stellt er fest und lächelt. „"Ja, anscheinend", antwortet Jimin ihm und schaut sich kurz um. „Können wir uns Ramyeon machen, während wir warten bis es aufhört zu regnen?", fragt er den Mann.
„Aber sicher doch. Ihr könnt euch da hinten am kleinen Tisch am Fenstern setzten", sagt der ältere Herr. Jimin nickt mit dem Kopf und zieht mich durch den Laden entlang. Er schnappt sich aus einem Regal zwei Becher Ramyeon und noch ein paar Kleinigkeiten. „Willst du was trinken?", möchte er von mir wissen als wir vor den Getränken stehen bleiben. Ich nicke mit dem Kopf.
Er öffnet eine Tür wo die Getränke kühl gelagert werden. Ich greife sofort nach einer grünen Glasflasche. Verwundert schaut er mich an. „Soju? Wir sind noch Schüler!", stellt er fest. Ich lächle auf und zucke mit der Schulter. „Ich denke, wir kommen bei dem Herrn damit durch." Jimin schaut zu dem älteren Mann an der Kasse rüber, der seine Aufmerksamkeit dem kleinen Fernseher hinter sich gerichtet hat. „Okay", sagt er daraufhin und sieht mich wieder an.
Nach dem wir alles haben, gehen wir zur Kasse rüber. Jimin holt seine Brieftasche heraus und zahlt alles. „Guten Appetit", wünscht uns der Mann und wir gehen nach hinten zum Tisch rüber.
„Ich mache für uns Ramyeon fertig, warte solange hier", erklärt er mir und geht zu einem Wasserkocher der im Laden steht. Er Kocht das Wasser auf und fertigt die Nuddeln an. Nach dem er damit fertig ist, kommt er wieder zum Tisch und stellt die beiden Becher hin.
Solange wir warten bis unser Ramyeon fertig ist, greife ich nach der Flasche Alkohol und fülle uns in zwei Becher mit der Flüssigkeit.
Ohne zu warten kippe ich das hochprozentige in mich rein und spüre ein kleines brennen im Hals. Jimin zieht die Augenbrauen hoch und beobachtet mich dabei. „Bist du eine heimliche Alkoholikerin?"
Ich grinse auf. „Sieht wohl so aus", meine ich und greife nach der Flasche erneut. Nehme einen großen Schluck daraus. „Anna!", ruft er meinen Namen und zieht mir die Flasche aus der Hand weg. „Wenn du so schnell trinkst, wirst du schneller betrunken", tadelt er. „Ne, Oppa", sage ich und lächle breit.
„O..op...pa?", stottert er verblüfft. „Oppa?", wiederholt er meine Worte. Ich stemme meine Ellbogen am Tisch ab und komme ihm näher. „Yes. Du bist mein OPPA", antworte ich und betone mein letztes Wort mit Absicht.
Jimin lacht auf. „Sehr interessant. Du wolltest mich doch vorher nie so nennen", äußert er sich und kommt mir ebenfalls näher. Unsere Blicke treffen sich und ich kann einfach nicht von ihm satt sehen.
Er ist der schönste Mensch auf der Welt. Seine braunen wunderschönen Augen. Seine kleine Stubsnase und seine wollgeformten Lippen die einen zum Küssen einladen.
Jimin bemerkt, wo meine Augen die ganze Zeit hinstarren. „Willst du mich küssen, Anna?", will er von mir wissen. „Ja", antworte ich ohne rot zu werden. Er lacht auf. „Du bist so durchschaubar, Anna."
„Wieso sagst du immer wieder meinen Namen? Ich weiß, wie ich heiße", möchte ich von ihm wissen. „Weil Anna ein wunderschöner Name ist und ich ihn gerne sage. An...na", antwortet er mir.
Ich schaue ihm wieder in die Augen. „Sag noch mal meinen Namen, Oppa", bitte ich ihn. Er lächelt auf und kommt mir so nah, das nur noch ein Stück Papier dazwischen Platzt hat. „Anna. Anna. Anna. Anna. Anna" wispert er und küsst mich auf die Lippen. Ich erwidere seinen Kuss.
Erst küsst er mich ganz vorsichtig, so als würde ich sonst zerbrechen, doch nach und nach wird sein Kuss vorredender und am Ende entsteht ein heftiger Kampf unserer Dominanz als unsere Zungen zum Einsatz kommen.
Ein räuspern holt uns wieder in die Welt zurück. Wir lösen uns voneinander und schauen uns peinlich berührt an. Wir haben schon ganz vergessen, dass wir nicht alleine sind.
„Ähm...wir sollten essen, solange es noch warm ist", sagt Jimin nach einige Sekunden der Stille. Ich nicke und breche die Stäbchen in der Mitte ab um sie voneinander zu trennen und will einen bissen nehmen als Jimin seine Hand auf meine legt. Ich hebe meinen Kopf und schaue ihn fragend an. „Willst du mich füttern?", bittet er mich und schaut mich dabei zuckersüß an.
Ich lächle auf und halte ihm die Nuddeln vor dem Mund hin. Er nimmt sofort einen bissen davon. „Hm...so schmeckt Ramyeon viel besser", kommt es von ihm und wartet darauf bis ich erneut mein Essen vor ihm halte.
Ich rolle mit den Augen und füttere ihn einfach weiter. Nach dem mein Becher leer ist, schaue ich ihn an. „Jetzt musst du es bei mir machen."
„Nö", sagt er und grinst breit. „Jimin!", brumme ich und kneife meine Augen zu kleinen Schlitzen zusammen. „Nur wenn du ganz brav, lieber Oppa zu mir sagst", stellt er klar. Ich seufze auf. „Du bist ein Arsch." „Ein heißer Arsch, wenn ich bitten darf", mein er und grinst noch breiter.
Ich hole tief Luft. „Lieber Oppa, kannst du mich nun auch füttern?", bitte ich ihn. Er presst die Lippen zusammen, so dabei eine schmale Linie dabei entsteht und nickt mit dem Kopf. „Brave Anna", sagt er und streichelt mir über den Kopf entlang.
Nach dem auch ich satt bin und wir sogar die Kleinigkeiten die wir gekauft hatten, aufgegessen haben und ich fast die ganze Flasche Soju alleine ausgetrunken habe, stellen wir fest, dass es fast Mitternacht ist und vom Unwetter nichts mehr zu sehen ist.
Wir verlassen den Laden und ich trällere den Weg entlang irgendeinen Song, den ich vor kurzem im Radio gehört hatte.
„Sei vor...?", ruft Jimin und eh er seine Worte zu Ende gesprochen hat, mache ich schon die Bekanntschaft mit dem Asphalt Er rennt sofort zu mir und schaut mich von oben aus an. „Hast du dich verletzt?", möchte er von mir wissen.
Ich hebe meinen Kopf und schüttle mit dem Kopf, dabei halte ich meine Hand ihm hin. „Dann ist ja gut", sagt er und geht einfach weiter. „Jimin?", brülle ich hinter ihm her. „Ich kann dich nicht hören", schreit er zurück.
„Oppa?", kreische ich. Er bleibt stehen und kommt dann wieder mit einem Lächeln zurück. „Braves Mädchen", sagt er und geht in die Hocke. „Steig auf meinen Rücken, sonst fällst du wieder hin."
Ich klettere auf seinen Rücken rauf und halte mich gut an ihm fest. Er erhebt sich und trägt mich auf den Rücken nach Hause. Auf dem nach Hause weg, singe ich weiter irgendwelche Songs die mir durch den Kopf schießen und irgendwann werden meine Augenlieder ganz schwer, so dass ich diese schließe.
Nach einiger Zeit umgibt sich eine Wärme um mich und ich fühle etwas Weiches unter mir. Kurz öffne ich meine Augen um zu sehen, wo wir sind. Jimin zieht die Decke unter mir weg und deckt mich dann damit zu. „Schlaf gut Anna", wünscht er mir. Ich nicke mit dem Kopf. Ziehe die Decke weiter zu mir, kuschel mich drin ein und schließe schläfrig meine Augen.
Ich spüre wie sich meine Matratze senkt und seine Hand fährt durch meine Haare entlang. „Du bist so wunderschön Anna und das macht alles nur noch schwerer", höre ich ihn reden. „Ich habe mich im ersten Augenblick an in dich verliebt. Deine Ausstrahlung am ersten Tag unseres Kennenlernens, hatte mich umgehauen. Du hast sofort Besitz genommen vom meinem Herzen. Ich habe versucht dich zu vergessen. Hab versucht Abstand zu dir zu nehmen, doch es ging nicht. Also musste ich ein Arschloch zu dir sein, auch wenn es mich innerlich zerbrach. Ich musste es tun Anna und ich muss es weiter machen, weil ich dich nicht lieben kann und du nicht mich", fährt er fort.
Ich spüre seinen warmen Atem auf meiner Wange. „Egal was ich machen werde in Zukunft. Hass mich. Hass mich bitte dafür, denn nur so kann ich wiederstehen", wispert er mir ins Ohr und küsst mir auf die Wange. „Wir dürfen uns nicht Lieben. Diese Liebe ist falsch, Anna."
Ich spüre etwas warmes Nasses auf meiner Wange. „Wenn ich dich nur viel früher getroffen hätte, dann wäre alles anders gelaufen. Wir wären zusammen und nicht unsere Eltern", raut er mir ins Ohr. „Doch leider ist alles anders verlaufen."
Er streichelt mir noch mal übers Haar entlang. „Meine wunderschöne Anna", sagt er und gibt einen Kuss auf die Stirn. „Diesen Arschloch musst du von nun an hassen und nicht lieben. Bitte Anna. Hass mich einfach für alles, damit ich wiederstehen kann", fleht er mich an.
Ich spüre wie meine Matratze sich hebt und Schritte zu hören sind. „Ich liebe dich Anna", flüstert Jimin, eh er dann mein Zimmer verlässt und ich nun allein bin.
Tränen rollen meine Wange entlang. „Ich liebe dich auch", schluchze ich bitterlich auf und vergrabe mein Kopf im Kissen.
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Annyeong meine Lieben Chingus und Leser ^^
Ihr wundert euch bestimmt, dass es hier weiter geht. Ich hatte Zeit, Motivation und Inspiration gehabt XD
Ich dachte nur heute so: solange ich krankgeschrieben bin, nutze ich die Zeit für diese FF und versuche in der Zeit es zum Abschluss zu bringen.
Das heißt, das es schon bald zu Ende ist mit dieser Story und ich dann meine Aufmerksamkeit einer neuen Geschichte Widmen kann, zu der ich eine Idee habe und das Cover bereits dazu fertig ist :D
Das heißt, es werden noch ein paar Kapitel geben und dann ist diese FF zu Ende. Es wird vielleicht 20 Kapiteln haben. Könnte auch mehr oder weniger werden. Mal schauen =)
Ich weiß nicht, wie ihr dieses Kapitel findet, aber ich mag ihn. Es ist total süß geworden und auch traurig. Hab sogar Tränen bekommen beim schreiben und musste hier und da voll lächeln, bei der Vorstellung wie Jimin in diesem Moment schaut und wie Anna und Jimin sich gerade so verhalten.
Wie ihr wisst, freue ich mich immer wieder sehr über Kommentare und Feedbacks sind auch erwünscht :)
Bis zum nächsten Mal ^^
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