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Kapitel 1 - Neues zu Hause


Ich schnappe mir eins meiner Kisten aus dem Kofferraum vom Auto meiner Mutter und mache mich auf dem Weg zum Haus in dem ich ab heute mit meiner Mutter leben werde.

Meine Mutter hatte vor vier Monaten einen neuen Mann kennen gelernt. Seit der Scheidung meiner Eltern sind es bereits drei Jahre her. Ich kann zwar verstehen, dass sie nicht alleine mehr sein möchte, doch muss es unbedingt dieser MANN sein?

Es gibt so viele Männer auf dieser Welt und ausgerechnet IHN musste sie kennen lernen und nach vier Monaten Beziehung zu beschließen zusammen zu ziehen. Geht mir doch viel zu schnell. Zwar habe ich das Mutter gesagt, das es zu übereilt ist mit zusammen ziehen, doch sie ist anderer Meinung.

„Anna lass dir doch von Jimin helfen", ruft meine Mutter mir zu. Ich kneife meine Augen zusammen und sehe wie dieser Jimin die Treppen herunter geht.

„Jimin, kannst du Anna helfen?", bittet meine Mutter ihn und geht in das Haus um eine Kiste ab zu stellen.

Jimin würdigt mich keines Blickes und geht mit Händen in den Hosentaschen einfach an mir vorbei. „Arschloch", brumme ich vor mich hin und strecke ihm die Zunge aus.

Ich hasse diesen Jungen.

Jimin ist der Sohn vom Freund meiner Mutter und ich muss mit diesem Ekel in dem ein und selben Haus leben.

Mit der Kiste in der Hand gehe ich also ins Haus und stolpere über ein paar Schuhe und mache Bekanntschaft mit dem Holzboden.

Fluchend blicke ich auf das, wovon ich gestolpert bin und entdecke ein paar Schuhe. „So ein Arschloch", zische ich und trete diese gegen eine Wand, als ich mich aufgerappelt habe.

„Was ist passiert Anna?", fragt meine Mutter mich und sieht auf den Boden, wo meine Sachen sich quer über das Fußboden verstreut haben. „Nichts ist passiert, das siehst du ja", keif ich sie genervt an und gehe auf allen vieren um meine Sachen ein zu sammeln.

Die Haustür geht auf und ein blonder Junge sieht sich die Katastrophe an, die ich verursacht habe. „Jimi helf doch mal Anna, bitte! Ich muss das Essen Kochen, bis dein Vater von der Arbeit kommt", bittet sie ihn.

„Ja, Miss So", antwortet er und macht auf lieb und nett. Wir beide aber wissen ganz genau, dass er vor meiner Mutter auf lieben Jungen tut. Das ist dieser Idiot ganz und gar nicht.

„Du sollst mich doch nicht so nennen, sagt doch Mirae zu mir", äußert sie sich und lächelt. „Sag doch gleich Mom zu ihr", mische ich mich ein und sehe wie Jimin sich hin kniet und nach einer Sache greift.

„Anna sei nicht so frech", tadelt mich meine Mutter und verschwindet in die Küche. Ich drehe mich um und sehe wie etwas Hellblaues vor meiner Nase baumelt. „Ein sehr schöner BH", flüstert er und grinst dreckig auf.

Röte steigt in mir auf und ich reiße ihm das Ding aus der Hand. Seine Augen wandern über meine anderen Sachen. „Du hast wirklich sehr schöne Unterwäsche", stellte er fest und greift nach einem Slip. „Ich glaube dass dieser zum BH passt", meint er und fuchtelt mit dem herum.

Ich reiße ihm auch diese aus der Hand. „Verpiss dich!", zische ich ihn an und werfe mich auf meine Unterwäsche drauf. „Verzieh dich Perversling."

Er beugt sich zu meinem Ohr vor. „Ich freue mich schon auf das Zusammen Leben ANNA", wispert er in mein Ohr und betonnt zum Schluss meinen Namen. Dann greift er nach etwas und steht auf. „Das behalte ich", sagt er. Ich fahre mit meinem Kopf hoch und sehe wie er ein rotes Spitzenhöschen in seiner Hand hält.

Ich springe sofort auf und will diese ihm aus der Hand nähmen, doch er steckt es einfach in seine Hosentasche. „Wir sehen uns", fährt er fort, zwinkert mir zu und verschwindet aus dem Haus.

„Perverses Arschloch", brülle ich ihm hinter her und habe die Lust ihn auf der Stelle zu erschlagen.

„Anna was schreist du herum", höre ich meine Mutter aus der Küche rufen. Ich Antworte ihr nicht und schmeiße meine ganze Wäsche in die Kiste zurück, ziehe es hoch und gehe damit in mein neues Zimmer.

Dort angekommen, stelle ich es in einer Ecke ab und lasse mein Blick über das Zimmer schweifen. Ein Lächeln taucht auf meine Lippen auf. Meine Mutter hat sich sehr viel Mühe beim gestalten dieses Zimmers gemacht. Es ist wirklich schön, aber die Lila Blumen an der einen Wand hätten wirklich nicht sein müssen, denke ich mir und stehe auf, da ich noch zwei Kisten im Auto habe, die noch auf mich warten. Das meiste ist ja bereits hier.

Nach dem ich auch diese beiden Kisten in mein Zimmer verfrachtet habe, ruft meine Mutter mich bereits zum Essen. Ich gehe die Treppen runter und sofort führen mich meine Füße in das Esszimmer. Jimins Vater ist bereits zu Hause und sitzt am Esstisch.

Ohne ein Wort zu sagen, setzte ich mich an den Tisch hin. „Wird man heute nicht mehr begrüßt?", fragt er mich. Ich zucke mit der Schulter und er sieht meine Mutter an, das sie was sagen soll.

Meine Mutter blickt mich warnend an. Ich rolle mit den Augen und stehe auf. „Guten Tag Herr Park!", begrüßte ich und setzte mich nach dem Verbeugen wieder an den Tisch.

„Wo ist den Jimin?", fragt er meine Mutter und schaut dabei zu, wie meine Mutter ihm Essen auf seinen Teller legt. „Ich weiß es nicht. Er ist raus gegangen", antwortet sie ihm und reicht mir die Schale rüber.

Ich greife nach dieser und mache mir selbst was auf den Teller. „Vielleicht zu seiner Freundin", meine ich und zucke gleichgültig mit der Schulter.

„Was für eine Freundin?", ertönt hinter mir eine Stimme und dann sehe ich wie Jimin sich neben mir setzt. Warum muss er ausgerechnet neben mir sitzen, es gibt noch genug Stühle die frei sind für ihn?

„Warum sollte so ein hübscher Junge wie du keine Freundin haben", mischt sich meine Mutter ein und will Jimin was in seinen Teller legen, als er ihr die Schale aus der Hand nimmt. „Ich kann es schon Mirae", sagt er ihr und dann schlägt sein Vater mit der Faust auf den Tisch. „Wie hast du sie genannt?", schreit er seinen Sohn an.

„Beruhige dich Schatzt. Ich habe Jimin gesagt, das er mich so nennen soll", versucht meine Mutter ihn zu beruhigen.

„Wo sind hier die Manieren unserer Kinder?", brüllt er durch das Esszimmer. In der Mülltonne wo du auch hingehörst, denke ich mir.

„Was für unsere Kinder?", kommt es aus mir heraus geschossen und stehe auf. „Ich bin nicht dein Kind und werde auch nicht dein Kind sein", kreisch ich ihn an und will gehen als eine Hand nach mir greift. „Setzt dich wieder Anna. Es war mein Fehler", meint Jimin und zieht mich an meinen Platz zurück.

„Es tut mir leid, dass ich so unhöflich war", entschuldigt sich Jimin und verbeugt sich vor den Erwachsenen. Was für ein Schleimer, denke ich mir und greife nach meinen Essstäbchen und stopfe mir Nuddeln in den Mund, damit ich bloß kein Falsches Wort sage.

„Wir sollten essen", äußert sich meine Mutter und lächelt uns alle liebevoll an. Ich rolle mit den Augen und esse einfach weiter, dabei denke ich mir: Sag kein Wort. Schweige einfach.

Ganze 10 Minuten lang herrscht Stille am Tisch. Irgendwie eine bedrückende Stille. Wird es so jeden Tag laufen oder was?

Meine Gedanken jedoch werden durch eine Berührung gestört. Ich lasse meinem Blick nach unten wandern und stelle fest, dass Jimins Hand auf meinem rechten Oberschenkel liegt.

Ich schaue zur Seite und kann ein grinsen auf seinem Gesicht entdecken. Dieser verdammte Arsch wagt es wirklich mich hier zu belästigen?

Langsam wandert seine Hand weiter nach oben und woran muss ich denken? Gottseidank trage ich heute eine Jeans und kein Rock! Bitte? Was denke ich mir gerade dabei? Ich schüttle den Kopf und greife nach seiner Hand und ziehe seine von meinem Oberschenkel weg.

Nun schenkt er mir seine Aufmerksamkeit und schaut mich an, grinst und zwinkert mir zu. „Perversling", murmel ich vor mich hin und spüre erneut seine Hand auf meinem Bein.

Will er es auf die Schmerzhafte Art spüren? Ich glaube schon? Denke ich mir und lasse meine Fingernägel über seinen Handrücken fahren, dabei blicke ich ihn von der Seite an und sehe wie er die Augen zusammen kneift vor Schmerzen.

Ich drücke noch fester meine Fingernägel in seine Haut und ziehe diese über seine Hand entlang.

„Jimin geht es dir nicht gut?", fragt meine Mutter ihn besorgt, al sie sein Gesichtsausdruck entdeckt. „Nein. Mir geht es gut!", antwortet er mit leicht gequellter Stimme und reißt endlich seine Hand von meinem Oberschenkel weg und greift nach seinem Glas.

„Jimin wer hat dich gekratzt? Deine Hand blutet ja?", stellt meine Mutter fest und springt von ihrem Platz auf. Jimin sieht seine Hand an und dann von der Seite mich an. Ich esse einfach weiter und tu so, als wäre nichts passiert.

„Mich hat eine Nachbars Katze gekratzt, als ich mit ihr spielen wollte", lügt er und schaut wieder seine Blutende Hand an. „Lass mich deine Hand verarzten", sagt Mutter zu ihm und will zu ihm rüber gehen, als er auf einmal meine Hand schnappt und mich hoch zieht. „Anna macht das schon." Ich reiße die Augen auf und sehe ihn verwirrt an. „Was mache ich?"

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Annyong meine lieben Leser ^^

Ähm...wie ihr sehen könnt, konnte ich nicht wiederstehen und habe eine neue FF raus gebracht. Ich hatte einfach diese Idee heute im Kopf und musste sie schreiben. Ich hätte sonst keine Ruhe gefunden >.<

Und ja, es musste einfach eine Jimin FF sein. Jimin ist toll. Er ist einfach so *sabber* und er passt einfach in diese Idee die ich habe, einfach PERFEKT rein ♥♥♥♥♥

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