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Fifty ~ Help please?

"Ich glaube es hackt." Luke und Trace kamen aus dem Club herausgestürmt und sahen zu, wie Kay mich langsam aus dem Auto hob.

Im Brautstyle schlang ich meine Arme um seinen Nacken und schaute dann zu Kays Müttern.

Schüchtern lächelte ich und sah dann kurz zu Ashton. "Ich dachte, du bist tot, Ilaria!" Luke kam auf uns zu und legte eine Hand auf meine Schulter. "Du lebst!" Er schien etwas überfordert zu sein, aber das alles vergaß er relativ schnell, als er in Kays Gesicht blickte und Anstalten machte ihn zu umarmen.

Da ich aber im Weg war, ließ er es sein und versuchte stattdessen irgendwelche Sätze zu formen. "Seid ihr okay? Ilaria? Bist du verletzt?" Trace tauchte neben Luke auf und musterte meine Wenigkeit.

Man konnte sich denken, dass ich nicht 100% fit war, denn warum auch sonst würde Kay mich tragen.

"Kays Stiefvater hat mich angeschossen und Kay hat mich vergiftet, sonst geht es mir echt gut", scherzte ich und empört starrten sie zu Kay, der leicht seinen Kopf schüttelte und schmunzelte. "Lange Geschichte. Lasst uns reingehen."

Mit diesen Worten trug er mich in den Club und dort dann die Treppen hoch. "Deine Schusswunde. Ist sie noch fest offen?" Kay schob die Tür mit seinem Fuß auf und ließ mich dann im Wohnzimmer langsam auf dem Sofa nieder. "Nein, vielleicht noch ein, zwei Mal desinfizieren und dann einfach heilen lassen." Mit meiner Antwort zufrieden, zog er sich die Jeansjacke aus und warf sie über den großen Stuhl neben dem Sofa.

Die anderen betraten nun ebenfalls die Wohnung und Luke lief direkt zu einer Tasche, die meine war. Oh Gott, ich hatte die andere Tasche in Florida vergessen. Scheiße.

Darüber konnte ich mich aber nicht lange aufregen, denn Ashton hockte sich zu mir und lehnte sich an mein Ohr. "Wieso weiß Kay von unseren Chats? Weißt du, wie scheiße peinlich das ist?"

"Du musstest zusehen, wie ich halbtot aus einem Krankenhaus geschmuggelt wurde und das ist deine größte Sorge?"

"Ja, das ist mein Ruf, der kaputtgeht. Nicht deiner. Schließlich weiß er ja schon, dass du ihn mega toll findest. Er muss nicht auch noch wissen, dass ich ihn bewundernswert und stark finde."

"Das hat er auch nie erwähnt. Er weiß das sehr wahrscheinlich gar nicht und wenn doch, dann sei doch froh darüber, dass er es dir nicht unter die Nase reibt wie mir." Unser Geflüster wurde unterbrochen, als Luke sich zu uns gesellte und mir frische Kleidung hinhielt. "Am besten nimmst du ein angenehmes Bad. Oder darfst du das noch nicht mit deiner Wunde?"

Ich zuckte unwissend mit meinen Schultern. Das würde ich gleich herausfinden. "Kein Bad. Sie soll einfach duschen." Kay war kurz in der Küche verschwunden und kam mit einem Stück Brot in der Hand wieder zurück.

Zufrieden knabberte er daran. "Bevor wir euch alles erzählen, wäre es gut, würdest du, Ashton etwas für Ilarias Wunde in der Apotheke besorgen und Luke und Trace, könntet ihr vielleicht die Gegend abfahren und schauen, ob ihr irgendwelche Leute, die wie Killer aussehen könnten, entdeckt?"

Kay sah auf mich herab und blieb kurz an meinen Augen hängen. "Anfangs sollten wir uns einfach erholen", atmete er und ließ meine Augen alleine zurück. "Ein großes Wundpflaster und Desinfektionsmittel, oder?" Ashton hatte nichts gegen Kays Anweisungen einzuwenden. Er stand also schon im Türrahmen und wartete auf Kays zustimmendes Nicken.

Luke und Trace schienen eher etwas verwirrt. "Haben sie euch verfolgt?" Ich strich mir mein Haar hinter meine Ohren und sah dann Luke an. "Kay musste mich, indem er so getan hat, als hätte er mich vergiftet und getötet, aus dem Krankenhaus schmuggeln, damit wir von Jacksonville verschwinden konnten und wahrscheinlich sind sie schon drauf gekommen, dass Kay mit mir abgehauen ist." Luke und Trace versuchten die Situation so gut wie möglich verstehen zu können und hörten einfach mal auf Kay.

"Wir werden es versuchen und wenn wir jemanden sehen, schauen wir, was sie vorhaben und kommen direkt wieder zurück, okay?" Wir beide nickten und sahen uns an. "Ich gehe jetzt sowieso duschen. Kay, du kannst ja mal schauen, wie es weitergehen wird und ja... Am besten fahren wir alle mal ein bisschen runter. Ich werde schon wieder müde", meinte ich zum Schluss und hielt mir meine Stirn, da mir etwas schwindelig wurde.

Trace und Luke verschwanden dann wirklich und Kay aß den letzten Bissen von seiner Brotscheibe. Ich versuchte zu verstecken, dass mir übel war und langte nach der sauberen Kleidung.

Kay schien meinen Zustand nicht zu erkennen, denn er lief wieder in die Küche und suchte wahrscheinlich nach dem nächsten, was er essen konnte.

"Ich geh mal duschen." Mit diesen Worten drückte ich mich vom weichen Sofa hoch, doch der Schwindel erfasste mich und ich plumpste wieder zurück in die Kissen. "Geht klar", kam es von der Küche und ich hörte, wie Kay sich ein Glas Wasser einschenkte. Da ich nicht die ganze Zeit nach Kays Hilfe bitten wollte, erhob ich mich erneut und presste meine frische Kleidung an meinen Oberkörper. Ich versuchte mein Gleichgewicht zu halten, was mir auch gelang.

Kurz blieb ich stehen, denn ich wartete, bis ich alles wieder klar sehen konnte und nichts mehr doppelt.

Als ich mich sicher fühlte, ging ich ein paar Schritte, doch meine Übelkeit machte mir das Ganze ziemlich schwer. Es regte mich auf und ich wollte fluchen. Genau darum tat ich das auch. "So einen Scheiß."

"Was denn?" Der Karamellschopf kam aus der Küche und sah mir entgegen. "Mir ist schwindelig..." Während ich diese Worte aussprach, gaben meine Beine auf und ich wollte mich irgendwo festhalten.

Das erste, was mir in meine Reichweite kam, war Kay, der mich gekonnt auffing und dann direkt hochhob.

"Hab's mir schon gedacht, dass du Hilfe brauchen wirst."

Froh darüber, dass er mich aufgefangen hatte, ließ ich meinen Kopf in seine Halsbeuge knicken und ich seufzte auf. "Vielleicht sollte ich doch lieber ein Bad nehmen." Kay blieb still und lief mit mir ins Bad.

"Ja..." Er setzte mich auf den heruntergeklappten Toilettendeckel und machte die Tür zu. "Aber wir sollten echt aufpassen mit deiner Wunde. Vor allem auch, weil ich kein Arzt bin und nicht weiß, was erlaubt und was nicht erlaubt ist."

Er nahm mir die frische Kleidung aus meinen Händen und legte sie ins trockene Waschbecken.

"Noch dazu muss ich sowieso auch noch duschen." Mit diesen Worten kniete er sich vor mich und zwang mich mit Zeigefinger und Daumen ihm in seine Augen zu schauen.

"Arme hoch", grinste er, da es sich anhörte, als wäre ich ein kleines, jähriges Mädchen, dass noch nicht alleine duschen konnte.

Ich schubste ihn spielerisch weg, bevor ich langsam meine Arme anhob und versuchte die Spannung bei meiner Schusswunde zu ignorieren.

Kay zog mir langsam mein Patientenoberteil über meinen Kopf und hatte anscheinend nicht damit gerechnet, dass ich keinen BH trug.

Er überspielte es aber und sah mir nur in mein Gesicht. Das Oberteil fiel neben uns zu Boden und ich schmollte, da es mir, obwohl ich mich vor Kay wohlfühlte, trotzdem etwas komisch vorkam. Vor allem auch, weil er bekleidet war.

Mein offenes Haar deckte mich ein wenig ab und ich konnte zusehen, wie Kay auf meine Hose deutete und wahrscheinlich in Planung hatte, sie mir auszuziehen.

Ich stoppte aber seine Finger und schaute ihn schelmisch an. "Zuerst du." Zu Beginn konnte er mir nicht folgen, doch als es klick machte, schüttelte er schmunzelnd seinen Kopf und entfernte sich etwas von mir. "Wie alt sind wir? 16?"

"Na ja... Ich bin 17..."

Er sah mir tadelnd entgegen, aber trotzdem zog er sich sein Shirt über den Kopf und legte es zu meinem Oberteil. "Zufrieden?" Ich gab ihm keine Antwort, denn alles, was ich sah, waren Blutergüsse und Schrammen.

"Die tun kaum noch weh. Keine Sorge, Zwerg." Nebst Kays Verfärbungen fiel mir ebenfalls auf, dass Kay trainierter war. Stimmt, er hatte ja auch dieses dumme Training mitgemacht.

"Das tut auch nicht weh, weißt du", scherzte ich und zeigte auf mein großes Pflaster. Kay lachte und seine großen Hände platzierten sich unter meinem Brustkorb.

Vorsichtig hob er mich an und automatisch hielt ich mich an seinen Unterarmen fest. Der Schwindel nahm mich wieder ein und ich ließ mich gegen meinen Freund fallen, denn ich wusste, dass er mich immer auffangen würde. Hier sogar wortwörtlich.

Schweigend hielt er mich in seinen Armen, bevor er mich zum Wannenrand drehte und mir dort wieder andeutete mich zu setzen. Hinter mir, machte er bereits die Dusche an und testete die Wassertemperatur.

Er lehnte sich über mich und nicht weit vor meinen Augen sah ich, wie seine Bauchmuskeln sich an und entspannten. Unbewusst biss ich mir auf meine Unterlippe.

Kay dachte sich sichtlich gar nichts dabei und sah mich fragend an, als er das Pflaster von meiner Wunde nehmen wollte. "Sag mir, wenn es wehtut." Ich nickte und ließ ihn machen.

Es tat überhaupt nicht weh, ich fühlte mich einfach schlapp und schwach, was ich hier definitiv auf das Gift schieben konnte.

Mein Freund faltete das Pflaster zusammen und warf es in die Mülltonne. "Komm, hoch." Ich erhob mich vorsichtig und schlüpfte aus meine Hose. Kay hielt mich und befahl mir dann mich in der Wanne an die Wand zu lehnen.

Meine Beine waren zittrig, aber ich konnte mich genug lange halten, bevor sie wieder aufgaben.

Kay trat zu mir und holte mich nah an sich ran, als er mit mir an sich gelehnt unter dem Duschkopf stand und das warme Wasser auf unsere Köpfe fiel.

Mit Kay duschen...

Wo kann ich mich einschreiben?

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