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8

Leo ging zu dem vereinbarten Platz. Zur vereinbarten Uhrzeit und fand einen Zeittel, auf dem Stand:

"Hey, danke, dass du gekommen bist, bitte folge der Anweisung! Gehe zu der Bank im Wald, ich hoffe du weißt noch wo du sie findest. ~S"

Leo wusste noch genau wo die Bank war und machte sich sofort auf den Weg. Als sie angekommen war setzte sie sich hin und plötzlich spürte sie zwei warme hände an ihren Augenlidern.

"Vertrau mir.", sagte eine bekannte Stimme.

Sie ließ sich von den Händen geleiten, bis sie an einen See kamen, der so klar war wie frisch geputztes Glas. Sie setzten sich hin. Severus nahm die Hände weg und Leo war begeistert.

"Woow! Ist das schön hier...", Leo war sprachlos.

Snape zeigte auf das Picknick, dass er vorbereitet hatte. Als sie dieses verzehrt hatten gingen sie um den See. Als sie bei einer nicht so tiefen Stelle ankamen schubste Snape Leo ins Wasser.

"Hey? Was soll das, ich bin jetzt komplett nass!", sagte sie mit gespielter Wut zu ihm.

Kurz darauf lag auch Snape unfreiwillig im Wasser.

"Komm, jetzt hilfst du mir aber bitte beim aufstehen", verlangte er.

Sie gab ihm eine Hand und schon lag sie neben ihm im Wasser. Sie lachten, Leo hatte Snape noch nie so schön Lachen hören wie jetzt. Sie war wunschlos glücklich.

Die beiden standen auf und versuchten sich abzutrocknen. Leo lag auf Snapes Brust und schlief. Er überlegte sich ob er es wirklich tun solle. Er fing mit einer Frage an, die ihn schon lange beschäftigte.

"Leo, ich muss dich was fragen.", begann er.

"Los, ich bin bereit!", kam es von Leo.

"Was wäre wenn wir erwischt werden würden? Was würdest du tun?"

"Hmm, ich denke ich würde sagen, ja, das stimmt. Ich stehe zu meiner Liebe zu diesem Menschen! Und du?", war ihre Antwort.

"Ich glaube nicht, dass ich es abstreiten würde oder sagen, dass es nicht wahr wäre. Ich würde dir damit nur wehtun.", erwiederte er.

Sie kuschelte sich an ihn.

Am nächsten Tag, als die Post kam, erhielt Leo einen Brief. Sie öffnete ihn und las die erschreckendsten Worte die sie je gelesen hatte.

"Liebe Leonie Brunet. Es tut uns leid ihnen mitteilen zu müssen, dass ihr Vater ermordet worden ist. [...]"

Leonie ließ den Brief fallen, und war wie gelähmt. Sie ging in ihren Schlafsaal hinauf und ließ sich auf ihr Bett fallen. Sie weinte, und das den ganzen Tag. Sie wurde für eine Woche von Unterricht befreit. Sie ließ niemanden an sich heran.

Severus hatte es noch nicht erfahren. Am Lehrertisch erfuhr er schließlich davon und sprintete zum Gryffindor Gemeinschaftsraum und bat jemanden, er solle doch bitte Leo Brunet holen.

Leo kam verweint herunter.

"Miss Brunet folgen Sie mir bitte, ich muss etwas mit ihnen besprechen!", sagte er. Er musste zugeben, dass dies keine besonders gute Ausrede war, aber er musste sie sehen.

Als sie in seinem Zimmer waren, nahm er sie in den Arm. Sie konnte kaum atmen, weil sie so viel weinte. Sie hatte schon zwei Nächte nicht mehr geschlafen. Aber sie vermisste ihn ao sehr.

"Komm, du musst schlafen", sagte er mit seiner beruhigenden Stimme.

Sie legten sich hin, und obwohl es erst Nachmittags war schlief Leo vor Erschöpfung ein. Sie lag mit dem Kopf auf seiner Brust, den Arm um ihn geschlungen und er fuhr ihr durch die Haare.

Er wusste noch genau wie er auf den Tod von Lily reagiert hatte. Und Leo hatte jetzt ihren Vater verloren.  Das würde eine lange, qualvolle Zeit werden. Und er würde für sie da sein. Mit diesem Gedanken schlief er ein.

Am nächsten Morgen konnte er sie überreden, mit zum Frühstück zu kommen. Zuerst weigerte sie sich, aber kam dann schließlich doch mit. Beim Essen schaute er ihr die ganze Zeit zu, nicht dass sie nur so tat als würde sie essen.

Ein neuer Brief kam für sie und diesmal öffnete sie ihn nicht hier. Sie wartete bis Severus Schulaus hatte und kam dann zu ihm ins Zimmer, um den Brief zu öffnen. Es ging um ihren Vater.

"Liebe Leonie Brunet, wir möchten Ihnen mitteilen, dass die Beisetzung Ihres Vaters morgen um 9 Uhr stattfinden wird [...]"

Leonie sank zu Boden und brach in Tränen aus. Sofort rannte Severus zu ihr und kniete sich zu ihr. Er  nahm sie in den Arm.

"Ich kann mitkommen wenn du das möchtest", bot Severus ihr an.

"Bitte! Alleine schaff ich das nicht!", schluchzte sie.

Abends, als sie wieder im Bett lagen, spielte Severus wieder mit Leos Haaren und legte ihren Kopf auf seine Brust.

Am nächsten Morgen bei der Beerdigung...

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