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3

Leonie sah Snape, und ihr wurde klar, das war er, der Mann aus dem Zug. Er setzte sich, und man sah ihm an, dass er schlecht geschlafen hatte.

Nach dem Frühstück gingen sie in ihre Zimmer. "Klamortia", sagte sie, noch bevor die fette Dame ihre Geschichte beendet hatte.

"Jaja, ist ja schon gut ich öffne ja schon." sagte sie ein wenig enttäuscht.

Sie setzte sich auf ihr Bett, als auf einmal Professor McGonagall hereinkam und ihnen die Stundenpläne austeilte.

"Hier, falls sich jemand für das Quiddich Team anmelden möchte, kommt bitte zu mir ins Büro.", sagte sie.

"Na die ist aber schnell dran heute!" sagte Ginny. "So habe ich sie noch nie erlebt."

"Vielleicht ist sie ein wenig in Eile, weil es so viele Stundenpläne sind, die sie zu verteilen hat.", sprach Leo, mal wieder in Gedanken versunken zu Ginny.

Sie schaute auf den Stundenplan und stellte fest, dass sie heute nur Verteidigung gegen die dunkelen Künste bei Professor Snape hatten.

Sie ging mit ihren neuen Freunden hinunter zum Unterrichtssaal von Snape. Leo setzte sich neben Anna. Plötzlich stürmte Snape herein, sein Umhang wehte knapp über dem Boden.

Vor dem Pult blieb er abrubt stehen und begrüßte sie mit den Worten "So für die neuen, ich bin Professor Snape. In meinem Unterricht braucht ihr keine einfachen Sprüche, denn das was ihr lernt habe ich selbst auf das ausführlichste Studiert und weitestgehend erforscht. Es könnte für Sie also seh schwer werden.", er drehte sich zur Tafel "In meinem Unterricht wird kein Getratsche geduldet, falls es doch jemand wagen sollte meine wertvolle Zeit mit Nachsitzen zu vergeuden, wird dessen Haus Punktabzug bekommen. Melark umdrehen, denken Sie ich bin blind? So ich habe hier eine Liste mit Namen, wenn jemand seinen Namen hört soll er aufstehen." beendete Snape seine Rede. "Evie Rees, Anna Rees, Leonie Brunet", las er vor.

Dann schaute er Leonie an und erstarrte förmlich. "M-Miss Brunet, nach dem Unterricht bleiben Sie hier", sagte er wie im Trance und wirkte dabei vollig weggetreten.

Er las die restlichen Namen vor und wirkte die restlichen Stunden sehr abwesend. Dann war der Unterricht vorbei und alle packten ihre Tinten und Pergamentrollen ein um zu gehen. Auch Leo packte alles zusammen und Snape und sie waren nun alleine im Raum.
Er drehte sich um und starrte an die Wand.

"Professor? Professor Snape was ist los?" fragte Leo.

Er setzte sich auf den Boden.

"Professor...", sagte sie erschrocken.

Jetzt saß er da und sie stand hier und wusste nicht was sie tun soll. Sie setzte sich zu ihm.

"Du hast ihre Augen...", sagte er leise und starrte geradeaus.

"Professor, ich verstehe nicht ganz, wessen Augen habe ich?", fragte sie ihn mit einem Kloß im Hals.

Sie setzte sich vor ihn, sodass er sie ansehen musste.

"Lilys." murmelte er.  Lange starrteer an ihr vorbei. "Ich muss Sie bitten nun zu gehen.", sagte er in einem bestimmenden Ton.

Er richtete sich auf, klopfte seine Klamotten ab und richtete seine Haare. Er wirkte wahrlich durcheinander und das mochte Leo irgendwie. Sie fand es schön. Und doch schaffte sie es nicht ihn zu verlassen. Schließlich schob er sie zur Tür hinaus und schlug ihr die Tür vor der Nase zu.

Jetzt war sie vollkommen verwirrt, zuerst wird ihr erzählt er sei kalt, herzlos und gefühlslos, dann ist er den ganzen Unterricht komplett geistesabwesend und ignorierte jeglich Frage ihrerseits und jetzt? Jetzt setzt er sich vor sie hin und erzählt ihr von irgendwelchen Augen und einer Lily. Ja die Geschichte mit Lily Potter kannte sie, jedoch glaubte sie nicht dass es genau DIESE Lily sei, von der er sprach.

Sie entschloss sich zum Gryffindor Gemeinschaftsraum zu gehen und dort noch einmal ganz genau über das vorgefallene nachzudenken.

Sie saß auf ihrem Bett und dachte an ihn. Sie wollte nicht mal an ihn denken aber sie konnte nicht anders.
Sie legte sich schlafen aber schlief nicht ein.

Die Schulzeit verlief schnell und ohne Komplikationen. Er wich ihr und ihren Blicken aus und selbst im Unterricht verhielt er sich abweisend gegenüber ihr.

Es kamen die Winterferien. Sie musste hier in Hogwarts bleiben. Alle aus ihrem Schlafraum durften nach Hause, nur Leo nicht. Wie auf ihrer alten Schule blieb sie jede Ferien in der Schule. Ihr Vater hatte wieder einmal keine Zeit für sie. Wie immer.

Da beschloss sie mit Snape zu reden...

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