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Kapitel 3: Treffen mit den Avengers

Kapitel 3: Treffen mit den Avengers

Ich war noch im Halbschlaf als ich bemerkte das ich schnarchte.

Langsam öffnete ich die Augen.

Nicht ganz, da mir ein grelles Licht direkt ins Gesicht schien.

Warum hatte mein Wecker nicht geklingelt?

Ich war sehr verwundert.

Ich war noch nie vor dem Wecker klingeln aufgewacht.

Der Boden unter mir war hart.

Meine Matratze war nicht gerade die beste, aber so hart hatte ich sie nicht in Erinnerung.

War ich etwa aus dem Bett gefallen?

Da viel mir plötzlich der seltsame Traum, den ich letzte Nacht hatte, wieder ein.

„Weird." Achselzuckend richtete ich mich auf, und schaute mich um.

„Definitiv nicht vom Bett gefallen."

Ich befand mich in einem grauen gang.

Der Boden war aus grauem stahl. Die decke ebenfalls grau. Die Wände grau.

Alles grau.

Wer war den bitte der Innenausstatter von diesem Saftladen?

Langsam stand ich von dem hässlich grauen Boden auf.

Ich hatte Mords Kopfschmerzen.

„Ugh."

Machte ich, während ich mich an der Wand abstützte.

Langsam bahnte ich mir meinen weg durch die schrecklich hässlichen Gänge.

Wo zu Teufel war ich?! Und wie zur heiligen Butterbirne war ich hergekommen?!

Um so weiter ich in dieses Gebäude eindrang, um so bekannter kam es mir vor.

Irgendwo hatte ich das schon einmal gesehen.

Mir wollte bloß nicht mehr einfallen, woher ich es kannte

Es dauerte noch eine ganze weile bis ich einer Menschenseele begegnete.

Ich zögerte etwas bevor ich den in schwarz gekleideten Mann ansprach.

Er war schon an mir vorbei gelaufen, hatte mir einen befremdeten blick zugeworfen, sich aber nichts weiter dabei gedacht.

Wenn dieses Kind schon hier herumlief, hatte es wohl seine Richtigkeit.

Der Mann, ich schätzte ihn auf Mitte vierzig, trug einen schwarzen Anzug, schwarze Schuhe, und eine schwarze Krawatte.

Sein schütteres hellbraunes Haar war mit grauen Strähnen durchzogen.

Alles in allem sah er sympathisch aus.

Also nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und rannte ihm hinter ihm her.

„Hey!" Rief ich.

„Hey Sie! Bitte warten Sie!"

Ich hatte ihn beinahe eingeholt, da blieb er, zu meinem Glück, stehen und drehte sich fragend zu mir um.

Als ich ihn eingeholt hatte schnappte ich nach Luft.

Ich war, weiß Gott, nicht die sportlichste.

Danke. Also ich wollt fragen wo ich denn hier eigentlich bin."

Befremdet sah er mich an.

„Es tut mir leid ich verstehe dich leider nicht."

Erklärte er mir.

In Englisch.

„Oh."

Ich war sichtlich überrascht.
War ich überhaupt noch in Deutschland?

Natürlich war ich noch in Deutschland. Ich konnte doch wohl nicht über Nacht in ein Fremdes Land gekommen sein!

Oder doch?

Ich war mir da nicht so sicher. Das ganze war sowieso schon eine merkwürdige Nummer, da währe es dann auch nicht so abwegig das ich in anderes Land gebracht worden war. Aus welchen gründen auch immer.

„Amerikaner?" Fragte ich, dieses mal ebenfalls in Englisch.

Er nickte.

„Können Sie mir sagen wo ich hier bin?"

Hoffnungsvoll blickte ich ihn an.

Doch leider war es nun an ihm mich überrascht anzusehen

***

Der Mann, wie ich kurz nach unserem merkwürdigen zusammentreffen erfuhr, Ross Bennett hieß, brachte mich in einen Konferenzraum.

Naja, zumindest dachte ich das es einer sein musste, da der Raum sehr spärlich eingerichtet war.

Außer einem großen Tisch, samt Stühlen, war da nur noch eine einsame Topfpflanze in einer der Ecken.

Genauso wie man sich einen Konferenzraum eben vorstellte.

Eines kam mir aber reichlich komisch vor.

Wieso zum Teufel wahren hier nirgendwo Fenster?!

Ross Bennett hatte mich gebeten hier auf ihn zu warten.

Er müsse seinem Boss bescheid geben.

Also tat ich wie geheißen.

Im Normalfall war es ja keine gute Idee auf Fremde zu hören, mit ihnen zu sprechen, geschweige denn ihnen zu folgen, doch die Situation in der ich mich hier befand war keinesfalls Normal.

Oder war es üblich das Vierzehnjährige Übernacht einfach so in einem merkwürdigen Gebäude in einem fremden Land aufwachten? Ich ging nicht davon aus.

Jetzt hieß es nur noch warten und Tee trinken.

Ohne den Tee.

Als nur warten.

Warten. Warten. Warten.

***

Als Ross Bennett heute zur Arbeit ging, seinem Ehemann noch einen Abschiedskuss auf die Wange gab, hatte er sich nicht im entferntesten vorstellen können was heute so auf ihn zukommen würde.

Er war in dem glauben in sein Auto gestiegen, dass es ein ganz normaler Arbeitstag werden würde. So normal wie es bei seinem Job nun mal ging. Ach wie sehr er sich doch getäuscht hatte.

Ross Bennett hatte keines Wegs einen normalen beruf.

Nein er arbeitete für einen Geheimdienst.

Nicht nur irgendeinen Geheimdienst.

Ross Bennett arbeitete für den Geheimdienst schlecht hin.

Kein Bürger der Vereinigten Staaten hatte auch nur den kleinsten Schimmer das die Strategische Heimat-Interventions-, Einsatz- und Logistik-Division, kurz S.H.I.E.L.D., existierte.

Und sollte es doch einmal passieren dass eine Person davon Wind bekam, hatten sie ihre Methoden.

Der Angriff der einige Tage zuvor auf einen der Basen von S.H.I.E.L.D. verübt worden war, hatte dem Agenten schon sehr zugesetzt. Viele seiner Kollegen und Freunden waren dabei umgekommen.

Doch als dann plötzlich noch dieses Mädchen im Carrier auftauchte, wusste er auch nicht mehr wie ihm geschah.

Sie sah so hilflos aus als sie ihn ansprach. Er musste ihr einfach helfen.

Das sie eine andere Sprache sprach, das hatte ihn doch schon sehr verwundert, doch als sie ihn fragte wo sie sich denn befand, da hatte er nur noch Mitleid. Also brachte er sie in einen der unbenutzten Konferenzräume. Er bat sie dort auf ihn zu warten, und sie versprach ihm das auch zu tuen.

Wie sehr er ihr auch helfen wollte, er musste seinen Boss über alle nicht bekannten Personen, die sich auf dem Carrier befanden, unterrichten. Egal wie jung sie aus sein mochten.

So kam es das er Bedröppelt vor seinem Boss, Director Nick Fury, stand, und ihm erklären musste, das ein junges Mädchen auf seinen Carrier gelangt war, ohne das irgendjemand etwas davon mitbekam.

'Kümmern Sie sich darum Agent Bennett!' Hatte er ihn

Angeblafft.

'Ich habe offensichtlich wichtigere dinge um die ich mich sorgen muss als ein kleines Kind!'

'Ja Sir. Sofort Sir.' Hatte er, mit blick auf den Boden gerichtet, geantwortet, und war beschämt von der Kommandobrücke geflüchtet.

Er hatte, wie so viele andere, eine Heiden Angst vor seinem Chef.

Zurecht.


***

Gespannt wartete ich.

Drehte mich auf einem der Büro Stühle hin und her.

Da viel mir der Seltsame Traum wieder ein den ich gehabt hatte.

War es ein Traum oder vielleicht doch eine Vision?

Möglich währe es.

Eines wusste ich, und zwar dass es Sicht echt angefühlt hatte.

Die Stimme wahr mir merkwürdigerweise vertraut vorgekommen, auch wenn ich mir sicher wahr sie nie zuvor gehört hatte.

Vielleicht hatte ich sie doch einmal zufällig aufgeschnappt.

Unwahrscheinlich.

Ich konnte mich ja nicht mehr daran erinnern was ich Vorgestern zum Mittag hatte.x

Aber dieser Traum,Vision, was auch immer, war gerade meine kleinste sorge.

Erstmal würde ich mir meine Antworten auf mein plötzliches Auftauchen in diesem irgendwo beschaffen.

Und da, ich hatte noch nicht mahl meinen letzten Gedanken zu Ende gedacht, da öffnete sich die Tür und Ross Bennett trat herein.

Er nickte mir aufmunternd zu, was ich mit einem unsicheren lächeln Erwiderte.

„Möchtest du vielleicht etwas zu trinken?" Fragte Ross höflich, doch ich verneinte mit einem Kopfschütteln. Eigentlich hatte ich tatsächlich Durst, auch mein Hals war trocken, doch war mein Bedürfnis nach Antworten stärker als der nach einem Glas Wasser.

„Nein danke." Fügte ich noch schnell hinzu.

So langsam wurde ich echt hibbelig.

Ich wollte nun endlich wissen wo ich war! Das war auch mein gutes recht. Schließlich wurde ich entführt! Oder so... Ich wusste es nicht. Im grunde genommen wusste ich rein garnichts. Das letzte woran ich mich erinnerte war das ich gestern Abend vor dem schlafen gehen Avengers geschaut hatte.

„Mister Bennett, ich möchte ja nicht Respekt los erscheinen, aber können Sie mir nun endlich sagen wo ich bin? Bitte?"

Mitfühlend sah er mich an, knetete dabei seine Hände. Er war ein sehr nervöser, (und der verheirateter, dem Ehering an seinem Finger zu schließen) Mann. Bennett zögerte immer noch ein wenig, als wüsste er nicht recht wie er anfangen sollte.

Was war denn so schwer an einer einfachen Ortsangabe?

Gerade als er zu seiner Erklärung ansetzen wollte, seine Lippen hatten sich bereits geöffnet, genau in dem Moment, wo ich endlich die heiß begehrte Antwort bekommen sollte, da gab es plötzlich einen heftigen knall, und das Gebäude in dem wir uns befanden, ruckelte und schwankte zur Seite.

Warte was?!

Ich war zwar nicht gerade ein Genie in der Physik, doch war ich mir sicher das ein Gebäude nicht schwanken konnte, ohne in sich zusammen zufallen. Ergo konnte ich mich nicht in einem normalen Gebäude befinden. Es sei den es währe aus Gummi gebaut, doch das wiederum war höchst unwahrscheinlich.

Wo also befand ich mich.

Das 'Gebäude' schwankte wieder. gerade als mein Gehirn zu einer Schlussfolgerung kommen wollte, da viel doch gerade Wegs die einsame Topfpflanze auf mich herauf, und der Blumenpott zersprang in viele einzelne Scherben.

Ein gutes hatte die Sache, in dem Moment in dem der Pott in Tausende kleine spitze stücke zersprang, machte es klick.

Es viel mir wie Schuppen von den Augen.

Es war die Erklärung warum mir alles an diesem wunderlichen Ort so bekannt vorkam.


Die Grauen Gänge.

Der Anzug den Ross trug.

Das (nicht mehr so) unerklärliche schwanken.

Der Fakt, dass das letzte, an das ich mich erinnern konnte der Avengers Film war.

Ich war auf dem S.H.I.E.L.D Helicarrier!

Wie zum F*** war ich hier her gekommen?!

Eine weitere Explosion erfolgte und jemand packte mich am Arm und zog mich aus dem Raum. Zuerst wollte ich mich wehren doch dann viel mir ein dass es nur Ross Bennett sein konnte der mich da packte, und er mir lediglich versuchte das Leben zu retten.

Also ließ ich es geschehen, und zusammen rannten wir durch die Gänge des Carriers.

Wiederholt versuchten uns Feindliche Agenten auszuschalten, doch Ross war gut. Er wahr sogar ziemlich gut. Einen nach dem anderen machte er sie platt. Agent nach Agent. Einer nach dem anderen viel bewusstlos zu Boden wie die Pins beim Bowling, und er schoss einen Strike nach dem anderen.

So kämpften wir, oder besser gesagt Ross, ich war mehr oder weniger die moralische stütze die ihn von der Tribüne aus anfeuerte, uns einen weg zur Kommando Brücke.

Und als wir endlich an unserm Ziel angekommen waren da konnte ich meinen Augen nicht trauen.

Da standen sie! Live und in Farbe!

(Nicht alle von ihnen aber das war mir gleich)

Unauffällig kniff ich mir in den Arm doch als nichts passierte da...

„Ihr seid die Avenger... Wow!" Keuchte ich, und die Augenpaare aller anwesenden waren auf mich Gerichtet.

***








Uff... ich bin endlich fertig mit Kapitel 3!

Was sagt ihr? 

Was haltet ihr von meinem neun Schreibstiel?

Wie ist eure Meinung zu Ross Bennett, einem oc den es in der Erstfassung nicht gab? Er hatte zwar noch nicht so wirklich text aber das kommt noch. Er wird ein wichtiger neben Charakter werden. 

Von meinen anderen Oc's werdet ihr auch früh genug noch erfahren!

Ich setze mich schon ans nächste Kapitel!

Wie immer Ideen Konstruktive Kritik und Meinungen gerne in die Kommis. 

Bis zum nächsten mahl!

Möge die macht mit euch sein!

Eure Marie!




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