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6. Kapitel

Kapitel 6

  - Was tue ich nur? Was tue ich nur? Wieso kann ich ihm nicht antworten? Will ich ihn überhaupt antworten?-

"ARGH!"
Wütend über seine ganzen Gedanken, über seine ganzen Fragen, schiebt er alles mit einem Rutsch vom Schreibtisch, stützt die Hände dort ab und atmet tief durch.
Vor zwei Tagen hat Minho ihm dir Nachricht geschrieben und er hat keine Antwort zustande bekommen.
Auch hat er mit niemanden darüber geredet. Zuhause angekommen wurde erstmal heftig von Chris angeschrien, welcher selbst mit einfach allem überfordert gewesen ist.
Mit seinen Gedanken und Gefühlen zu Hyunjin überfordert war, weshalb er Jisung für die Idee angemault hatte.
Auch wenn er weiß das sein bester Freund es nicht böse meinte.
Er wollte ihm nur helfen und das weiß Chan nur zu gut.
Schließlich hat Jisung es nur gut gemeint, wollte beiden helfen.
Und irgendwo tat das Gespräch mit Hyunjin auch gut. Es hat sie beide nicht weiter gebracht, aber es tat gut.
Glaubt Chan jedenfalls.
Nur zu blöd ist es, wenn alle beide, also Jisung und Chan, zu stur sind um auf den anderen zu zu gehen.
Changbin hat sich noch immer bei Felix niedergelassen.
Wahrscheinlich wird er auch nicht so schnell zurück in ihre WG kommen und es ist okay.
Er hat seinen Freund, ein eigenes Leben, und nach anderthalb Jahren aufeinander hocken, braucht man einfach Abstand.
Jisung lässt stumm die Tränen laufen, rauft sich die Haare.
Wieso überfordert ihn das bitte so sehr?
Warum macht ihn diese eine Nachricht von Minho nur so fertig?
Der ältere möchte doch nur reden.
Was also macht ihm solche Angst?
Macht es ihm echt so große Angst dieses Gespräch mit Minho zu führen?
Macht es ihm Angst das alles schlimmer werden könnte?
Obwohl was könnte schlimmer werden?
Bei Minho ist er schon unten durch.
Und wenn Jisung ehrlich sein soll, er hat mehr Angst davor auf seine Familie zu treffen als auf seinen ehemaligen besten Freund, welchen er im übrigen liebt, dieser aber seine Schwester über alles geliebt hat.
Sein Leben muss ihn hassen.
Dabei sollte er nicht so jammern.
Ihm geht es doch gut.
Er hat einen Job, welchen er liebt, drei tolle Freunde und einen Dach über den Kopf.
Aber trotz allem kann er nicht glücklich sein.
Er versucht alles damit ihre Fans glücklich werden, auch wenn sie ihn nur mit Maske kennen.
Halt wie der koreanische Cro, aber er selbst kann nicht glücklich werden.
Nein...
Er erinnert sich nicht mal mehr daran wie es ist glücklich zu sein.
Wie ist es wohl glücklich zu sein?
Seine Tür geht leise auf, was er aber nicht mitbekommt, weil Jisung so sehr in Gedanken hängt.
Sich selbst fertig macht.
Sich für all seine Entscheidungen fertig macht.
Außerdem vermisst er seine Schwester, seit er wieder in Seoul ist, nur noch mehr.
Gefühlt jeder Ort hatte etwas mit ihr zu tun, egal wie winzig und klein er gewesen ist.
Überall sieht er seine Schwester und es bringt ihn um.
Er hat so oft das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen.
Und es ist erst eine Woche.
Er ist erst eine Woche wieder in Seoul.
Und schon hat er das Gefühl in einer schlechten Wattpad Fanfiction fest zu hängen.
Es würde ihn nicht wundern, wenn demnächst noch Einhörner und Dämonen gegeneinander kämpfen würde.
Schließlich ist eine Fanfiction nicht logisch sondern nur der reinsten Fantasie überlassen.
Jisung lässt den Kopf auf dem Tisch fallen, atmet tief durch.
Chan, welcher sich das jetzt ein paar Minuten angeschaut hat, geht leise ins Zimmer.
"Hast du schon was gegessen, Ji?"
Kaum ist die Frage ausgesprochen, schaut der jüngere von beiden auf, lässt nur noch mehr Tränen laufen.
Wieso ist er auch nur so verdammt emotional?
Er hasst diese Seite so sehr an sich.
Das glaubt ihm niemand.
"N-Nein.."
"Wollen wir zusammen kochen?"
Chan hält ihm die Hand hin, welche Jisung zögerlich nimmt, durch das weinen am zittern ist.
Ist das eine Art Entschuldigung von dem älteren?
Wahrscheinlich.
"Worauf hast du Hunger?", fragt der ältere, führt ihn mit in die Küche.
Jisung zuckt nur mit den Schultern, setzt sich an den Tisch, schaut auf diesen.
Was sollte er auch machen?
Seine Gedanken machen ihn verrückt.
Alles macht ihn gerade verrückt.
Und ist Chris nicht immer noch wütend auf ihn?
Wieso ist er jetzt so lieb zu ihm?
Schaut er wirklich so miserabel aus?
Wahrscheinlich.
Seufzend hält er sich die Hände vor dem Gesicht, atmet tief durch um sich zu beruhigen.
Wieso fühlt er sich so frustriert?
So überfordert?
So unendlich müde und erschöpft?
Dabei dürfte er sich doch gar nicht so fühlen, richtig?
"Ji, komm was möchtest du essen?", fragt Chan, bekommt dann aber eine Antwort, welche er nicht hören möchte.
Etwas was ihn noch besorgter macht.
Vielleicht hätte er vor zwei Tagen nicht so ausrasten dürfen.
Er weiß doch selbst wie sensibel sein bester Freund ist.
Sich für alles die Schuld gibt und alles hinterfragt.
"Nichts. Ich habe kein Hunger. Also mir egal was du kochen willst."
Chan seufzt, setzt sich seinem besten Freund gegenüber, schaut ihn an.
"Worüber denkst du nach? Was belastet dich so sehr das du schon vor Frustration Wutausbrüche bekommst, mhm?"
"Nichts. Ich will nicht darüber reden. Ich hätte einfach in New York bleiben sollen. Dann hätte jetzt niemand diese ganzen Probleme mit mir. Ich bin nur eine Last für jeden.."
"Denkst du denn es wäre besser, wenn du in New York geblieben wärst?, fragt Chan, legt den Kopf etwas schief.
Immer mehr Sorgen überkommen ihm, will den jüngeren am liebsten in seine Arme ziehen und knuddeln.
Jisung hat all das nicht verdient.
Er hat so unendlich viel Liebe verdient.
Er hat endlich jemanden in seinem Leben verdient, welcher ihm zeigt wie toll es ist.
Jemanden welcher ihm sein lächeln zurück bringt.
Und wenn Chan ehrlich sein soll, dann Hag er panische Angst davor Jisung irgendwann Tod auf zu finden.
Das würde er nicht überleben.
Changbin und Felix würden es auch nicht überleben.
Und die Vorstellung wie er das Minho beibringen müsste das Jisung Tod sei...
Nein, daran sollte er nicht denken.
Das würde ihn umbringen.
Jisung nimmt die Hände von seinem Gesicht weg, schaut seinen besten Freund an.
Dabei laufen ihm wieder oder immer noch, so genau kann er es nicht beurteilen, die Tränen.
Da Chris keine Ruhe geben wird, bevor er
"Hähnchen- Gemüse Reis Pfanne?", fragt er leise, entlockt Chris ein lächeln.
"Natürlich...alles was du möchtest. Ich schaue Mal nach ob wir alles haben, ja?"
Jisung nickt nur, beobachtet ihn stumm dabei wie sein bester Freund alles raus sucht.
Es auf dem Tisch stellt.
"Wir könnten Changbin fragen ob er Käsekuchen mitbringt, wenn er nach Hause kommt."
"Nein, ist schon okay. Ich habe keine wirkliche Lust auf Käsekuchen.."

  - Wenn es schon so schlimm ist...Dann ist es absolut nicht gut. Was schwirrt dir nur in den Kopf herum, Han Jisung, mhm?-

"Schneidest du das Gemüse?", fragt Chris, versucht ihn so etwas abzulenken.
Da Jisung weiß das ein Widerspruch unmöglich ist und er wirklich etwas zu tun haben möchte um nicht mehr nach zu denken, nickt er einfach nur.
Dann steht er auf, holt sich das Gemüse, sowie ein Brett und Messer.
Chris in der Zeit stellt das Radio an, lässt seinem besten Freund etwas Ruhe.
Auch wenn er bald wieder nach fragen würde.
Manchmal braucht Jisung nur etwas Zeit eh er zu sprechen beginnt.
Doch bevor das macht, fängt er noch etwas an zu sagen, was ihm schon die ganze Zeit auf der Zunge liegt.
Und er muss es endlich los werden.
"Ich möchte mich im übrigen entschuldigen. Ich hätte dich nicht so anmaulen dürfen nur weil ich so unglaublich überfordert gewesen bin...Aber das mit Hyunjin und mir ist ein schweres Thema."
"Tut mir leid.", murmelt Jisung. "Ich wollte einfach nur helfen..."

  - Das weiß ich..und deswegen bist du auch mein kleines Eichhörnchen..-

"Ich weiß, Ji. Ich weiß. Es hat auch irgendwie geholfen. Denke ich, aber ich möchte jetzt auch nicht darüber reden.. geschweige erst Recht nicht darüber nachdenken. Also lass uns kochen. Kochen hilft immer um auf andere Gedanken zu kommen. Und essen macht auch glücklich."
Jisung lächelt etwas, nickt ein wenig und widmet sich dann dem Gemüse, fängt an dieses zu schälen und klein zu schneiden.

"Magst du jetzt darüber reden?", fragt Chan, nach einer Weile, schneidet dabei gerade das Hähnchen in kleinere Teile.
Er selbst war in Gedanken verfallen, musste immer wieder an Hyunjin denken.
An ihre Beziehung und ehrlich gesagt möchte er jetzt einfach nicht mehr darüber nachdenken.
Er möchte eigentlich nur wieder darüber nachdenken.
Und doch dreht sich fast jeder Song den er schreibt um Hyunjin.
So wird es wahrscheinlich auch auf ewig bleiben und er hasst es.
Er hasst sich dafür das sein Herz sich noch immer so nach Hyunjin sehnt, ihn noch immer über alles liebt.
Dabei sind anderthalb Jahre vergangen.
Warum kann es auch nicht so einfach sein wie bei Changbin und Felix?
Die zwei kämpfen um sich und ihre Beziehung, dass jeden einzelnen Tag.
Aber so wie Changbin Felix liebt...
So wird kaum noch jemand geliebt.
Beide haben so unendlich viel Glück...
Und er ist froh das wenigstens die zwei, sowie auch Seungmin und Jeongin glücklich zusammen sind.
Jetzt fehlt nur noch Jisung und er wäre zufrieden damit.
"Wie bitte?", fragt Jisung, wurde wohl auch aus den Gedanken gerissen, aber so wie er Löcher ins Brett starrt, wundert es Chris nicht.
Daher widerholt er sich, blickt dann zu dem jüngeren, welcher nur aufs Brett schaut, die Paprika nicht einmal angerührt hatte.
Alles andere war schon fertig, nur die Paprika nicht.
Er ist aber jetzt schon wieder absolut in Gedanken versunken.
Und diese Gedanken sehen nicht wirklich gut aus.
Er sieht so gequält aus und das bricht Chris das Herz.
Sehr sogar.
Jisung hat es auch nur verdient glücklich zu sein.
Was anderes wünscht er sich auch gar nicht.
Nur das Jisung endlich Mal glücklich wird.
Seufzend legt der ältere das Messer beiseite, setzt sich zu seinem besten Freund und zieht ihn vorsichtig in seine Arme.
"Was ist los, mhm? Rede mit mir, Ji."
"Mir gehen seit Tagen jedes einzelne Mal die Begegnungen mit Minho durch den Kopf. Jede einzelne Millisekunde geht mir durch den Kopf und es nervt mich. Ich möchte nicht an ihn denken. Möchte diese Gedanken und Gefühle nicht mehr.", murmelt er, schließt die Augen, kuschelt sich mehr an seinen besten Freund.
Er braucht diese Nähe, diese Wärme.
Was würde er nur ohne Chris in seinem Leben tun?
Wahrscheinlich wäre er gar nicht mehr am Leben.
Nie wieder.
"Und Minho hat mir geschrieben. Es hat mich so überfordert das alles nur noch schlimmer geworden ist. Es nervt mich so unendlich sehr...ich weiß nicht was ich tun soll..."
"Zeigst du mir die Nachricht?", fragt Chan, streichelt ihn sanft, versucht ihn so zu beruhigen.
Etwas was nur minimal hilft, aber es hilft.
Jisung greift nach seinem Handy, entsperrt es und reicht Chan dieses dann.
Ihm ist egal was der ältere denkt.
Jedenfalls über seine Hintergründe.
Außerdem weiß Chris eh alles, also muss er die Hintergründe nicht erst ändern.
Eines davon war Yejoo mit Minho.
Er konnte es nicht ändern.
So sehr er es auch möchte.
Er kann sich nicht davon lösen.
Das ist das einzige was ihm geblieben ist.
Nur dieses eine Foto.
Das andere ist ein Bild von sich mit Chan und Changbin auf der Bühne.
Dort wo er sich seit Jahren am wohlsten fühlt.
Tief atmet er durch, fährt sich durch die Haare.
Chan schaut zu ihm, dann wieder auf dem Chat.
"Du hast Angst vor dem Gespräch, richtig? Angst davor wie es enden wird, oder?"
Jisung nickt ein wenig.
Jedenfalls glaubt er das es die Angst ist.
Okay, es ist die Angst.
Aber gleichzeitig hat er auch Angst davor ihm die Wahrheit zu sagen.
Zwar hat er nichts zu verlieren, hat Minho ja schließlich schon verloren gehabt, aber die Wahrheit sagen?
Nein
Das kann er jetzt immer noch nicht.
Lieber nimmt er mit in den Grab als es Minho sagen, in sein enttäuschtes Gesicht zu sehen.
"Aber ich denke, das ist meine Meinung, es wird euch beiden gut tun, Ji. Ihr braucht dieses Gespräch. Dringend."
"Aber..."
Doch kommt er nicht weit das Chan ihn sofort unterbricht, hat ein Finger gehoben.
Diese blöde Vater Figur in die Chris sich manchmal steckt ist schon verdammt gruselig.
Er hat ihn trotzdem unendlich lieb.
Wie könnte er auch nicht?
Chan ist einer der wenigen Gründe wieso er überhaupt noch am Leben ist.
So traurig es auch klingen mag.
Es ist einfach so.
Chan, Changbin, die Musik und Felix.
Etwas anderes hält ihm nicht mehr am Leben.
Er lebt nur noch um diesen drei Menschen nicht das Herz zu brechen.
Und er kann seinen Fans das nicht an tun.
Keinen einzigen Fan kann er sich leisten zu verlassen.
Sie haben alle so viele Probleme, sehen 3Racha als Safe place an.
Und er liebt es zu sehr auf der Bühne zu sein.
Also muss er leben.
Egal wie sehr er selbst leidet...
"Antworte ihm einfach. Ihr beide braucht das Gespräch um entweder endgültig abzuschließen miteinander oder um neu anzufangen. Und ich denke ihr beide wollt von vorne anfangen. Allein schon für deine Nichte...du möchtest sie doch kennenlernen, richtig?"
"Natürlich möchte ich Hwayoung kennenlernen, aber dafür müsste ich mehr Kontakt zu Minho haben. Und ich muss irgendwann wieder auf meine Familie treffen. Beide Parteien hassen mich."
"Manchmal wird Hass mit Wut und Trauer gleichgesetzt, weil Menschen es nicht unterscheiden können.", sagt Chris, sieht seinen besten Freund ernst an.
"Und Eltern können ihr Kind nicht hassen."
"Doch...können sie.", murmelt Jisung. "Ich bin nicht Yejoo. Mich haben sie immer nur als Last angesehen. Sie war perfekt. Ich war ein nichts. Selbst jetzt bin ich ein nichts, solange ich nicht J.One bin."
"Du siehst einfach nur das was du sehen möchtest, Ji.. nicht das was andere in dir sehen. Du bist ein unglaublicher Mensch. Du bist stark und verdammt schön. So viele Menschen wollen Kontakt zu dir, nur siehst du es selbst nicht, weil du dich selbst bemitleidest und weil deine Psyche nicht zu gebrauchen ist. Nur glaube mir, wenn ich dir sage, dass du geliebt wirst. Vor allem von Changbin und mir...Du hast uns und wir drei sind eine Familie."
Jisung nickt ein wenig, sieht seinen besten Freund mit Tränen in den Augen an.
Womit hat er ihn nur verdient?
Womit hat er so einen heißen Engel in seinem Leben verdient?
Chan streicht über seine Wange.
"Du bist wundervoll, lustig, süß, wunderschön..", murmelt der ältere, haucht ihm ein Kuss auf die Stirn.
"Was würde ich nur dich tun, mhm?"
"Absolut sterben.", murmelt der ältere, drückt ihn an sich.
Ein paar Minuten ist es ruhig zwischen ihnen, hängend kuschelnd ihren eigenen Gedanken nach.
Aber auch nur bis Chris wieder mit sprechen beginnt:

"Na los. Schreib ihm.", ermutigt er Jisung, hält ihm das Handy hin.
Etwas welches er die ganze Zeit noch in den Händen gehalten hatte.
"Er hat doch auch ein Gespräch und antworten verdient, nicht wahr? Und ich kann auch mitkommen, wenn es dann einfacher für dich ist."
"Nein... ich denke das muss ich allein schaffen.. irgendwie."
Er atmet ein paar Mal tief durch, sammelt sich Mut an, eh er sein Handy nimmt.
Den Chat mit der Nachricht von Minho öffnet und trotz dem zittern in seinen Händen, oftmals verflucht er seine Ängste, anfängt eine Nachricht zu schreiben.
Diese sogar abzuschicken.
Auch wenn er sein Handy jetzt am liebsten gegen die Wand schmeißen möchte, nie wieder drauf blicken will.
Aber hat er es getan.
Jetzt muss er nur noch auf eine Antwort warten...
Und das wird unglaublich an seinen Nerven zerren.

'Hay Minho,
Tut mir wirklich leid, dass ich jetzt erst antworte, aber um ehrlich zu sein.
Ich war überfordert.
Aber ja.
Ja wir können miteinander reden.
Wann und wo?
Ich werde da sein.. :)'

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