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Der 7. Dezember : Zu viele Überraschungen

Vor mir stand mein Ex der immer näher kam und mich immer mehr in die Ecke drängte. ,,Hör auf!" sagte ich schockiert. Dann versuchte er mich zu küssen, da ihm das nicht geling nahm er ein Messer und stoch es direkt in mich hier rein.

Ich öffnete schnell meine Augen und bemerkte das es nur ein dummer Traum ist. Etwas klopfte an meiner Fensterscheibe, also sah ich auf die Uhr. Wir hatten bereits 10 Uhr morgens. Langsam versuchte ich auf zu stehen um zum Fenster zu gehen, ich humpelte zwar noch aber es tat nicht mehr so weh.

Ich öffnete das Fenster und dort stand Jin auf einer Leiter. ,,Hiii" sagte er und ich war verwundert. ,,Jin wieso benutzt du nicht meine Haustür wie jeder normale Mensch?" fragte ich ihn und er kam durchs Fenster rein.
,,Deine Eltern sind da also wusste ich nicht was ich machen sollte." erklärte er mir. ,,Meine Eltern sind Zuhause?" sagte ich fröhlich.

,,Jin? Könntest du die Haustür benutzen? Sicher hätten meine Eltern nichts dagegen wenn du mir Frühstücken würdest." Nach dem Wort Frühstück verschwand er sofort aus dem Fenster, was ein verfressener Idiot.

Meine Eltern waren ab dem 4ten Dezember auf Geschäftsreise, der Grund wieso sie nicht da waren.
Fröhlich lief ich die Treppe runter, der Geruch von Pfannkuchen kam mir in die Nase und ich begrüßte meine Eltern, ich umarmte sie und setzte mich an den Tisch.

,,Schatz was ist mit deinen Fuß passiert?" fragte mich meine Mutter.
Ich erzählte ihr das ich gestolpert wäre und das es nichts schlimmes wäre. Sie nickte skeptisch aber Gott sei dank klingelte Jin nun an der Tür und unterbrach das Gespräch.

,,Wer kann das nur sein?" fragte mich mein Vater und stand auf um an die Tür zu gehen. Ich hörte nur die Stimmen meines Vaters und Jins.
,,Schau mal Lisa der Nachbar hat uns etwas Essen mit gebracht!"

Meine Mutter schaute fröhlich und fragte ihn ob er mit Essen möchte. Jin setzte sich neben mich an den Tisch und meine Mutter stellte die frisch gemachten Pfannkuchen auf dem Tisch.

,,Dankesehr!" bedankte sich Jin höflich bei meinen Eltern das er mit Essen durfte. ,, Kennt ihr euch eigentlich schon gut?" fragte meine Mutter. Ich nickte und erzählte ihr das ich mit jeden der Jungs klar käme.
Nach einem langen Gespräch entschied ich mich um zu ziehen.

Also ging ich in mein Zimmer und wanderte ins Bad nach dem ich mich angezogen hatte. Als dies erledigt wurde, lief ich runter und ging in die Küche. ,,Also ich bin mit Liv verabredet, darf ich gehen?" fragte ich meine Eltern.

Ihr wisst ja das ich eine Schwester namens Chery hatte, ihr habt wenig über sie gehört richtig? Das liegt daran das sie zu einer Schule geht in dem Ort wo ich früher lebte, dort war es wie ein Internat. Deswegen entschied sie sich, dort zu bleiben wegen ihren Freunden.

Doch gerade sah ich wie ein bisschen braunes Haar hinter der Tür war und genau aufs Wort schrie sie überraschung. Sie lief auf mich zu und umarmte mich fest, daraufhin lächelte sie. Stolz teilte sie mit das sie nun hier auf eine Schule gehen würde.

,,Ellie, du weißt wir sind oft auf Geschäftsreisen und verscheinlich werden wir morgen abreisen wieder. Glaubst du, das du das schaffst mit Chery? " meine Mutter sah mich besorgt and und Chery sah mich Erwartungsvoll an.

Letztendlich konnte ich nicht anders als dazu zu stimmen. Jin beobachte das ganze still mit einem kleinen Lächeln. ,,Dann ist dies geklärt, so du darfst gehen Ellie aber.. Jin? Würdest du Ellie begleiten zu ihrer Freundin?"
Jin nickte und bedankte sich nochmal fürs Frühstück.

Dann lief er mit mir raus, zusammen liefen wir die Straße entlang bis wir zum Café kamen, in den ich und Liv immer saßen und auch dem öfteren mit Taehyung.

,,Jin? Kannst du schon mal zu Liv gehen? Sie wartet schon denk ich..Aber ich muss noch etwas erledigen."
,,Ja kann ich, aber sicher das ich nicht mitkommen soll? Wegen deinen Fuß? Du humpelst immer noch."
Nun sah er mich besorgt an.
,,Es ist okay, Jin, das klappt schon" versuchte ich ihn zu beruhigen.

,,Sicher?" fragte er nochmal. Doch ich nickte und als Zeichen das es in Ordnung wäre umarmte ich ihn. Dann ließ ich ihn los und ging zu einem Platz der weiter weg vom Café ist und wählte Lucas Nummer.

Er ging ran und ich sagte er solle hier hin kommen. Das tat er, überraschend war nach 5 Minuten hier. ,,Also, möchtest du dich entschuldigen?" sagte er mit einem Lächeln. ,,Ja." sagte ich kalt. ,,Luca es tut mir leid das ich je dachte das ich dich liebe. Ich mach schluss."

Sein Mund war offen, dann lachte er. ,,Xavier hatte recht, du magst mich nicht." sagte er. Wieso muss ich so psychos als Freunde haben?!
,,Was hat er damit zutun?" sagte ich wütend und meine Hände wurde zu Fäusten. ,,Er hat recht, du bist seins." sagte er lächelnd. ,,Ihr seit doch beide Psychopathen!"

Mit diesen Worten verließ ich ihn und ging langsam zum Café, was anderes konnte ich auch nicht mit dem Fuß.
Als ich ankam sah ich wie Taehyung, Liv und Jin am Tisch saßen. Die Kellnerin kam zu ihm und redete mit ihm. Also beschloß ich zum Tisch zu gehen, die Kellnerin sagte :,,Jin! Das ist nicht fair, wir waren früher doch glücklich."

Jin sah mich und in seinen Augen konnte man klar Hilfe lesen. ,,Melanie, ich bitte dich, ich habe eine Freundin!" sagte er zu ihr.
,,Ach und wer ist es?" fragte sie Jin.
Jin zog mich an meinen Arm zu ihm auf seinen Schoss umarmte mich von hinten und sagte : ,,Sie ist meine Freundin."

Liv und Taehyung sahen mich und Jin abwechselnd geschockt an.
,,Niemals ist sie deine Freundin!" meckerte die Kellnerin rum. ,,Es stimmt aber also lass ihn in Ruhe." sagte ich und wurde im selben Moment etwas rot. ,,Dann küsst euch doch!"

Mein Kopf wurde so rot, das Taehyung und Liv lachen musste da sie verstanden was abläuft.  Jin und ich sahen sauer zu den beiden, die Kellnerin wartete..

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