Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 34

Am nächsten morgen wurde ich erstaunlich sanft geweckt. Im Gegensatz zu der sonstigen kalten Dusche, schmiss sich Mael dieses Mal "nur" auf mich drauf. Ächzend erwachte ich unter seinem Gewicht, dass dank seiner Muskeln recht beachtlich war.

"Alles Gute Kratzbürste. Ich habe beschlossen heute zur Feier des Tages mal wieder nett zu dir zu sein."

Da war es wieder, dies lockere Atmosphäre, die so viel angenehmer war, als die peinliche Stille zwischen uns.

"Oh wie großzügig. Weißt du am besten wäre es , wenn du mich gar nicht geweckt hättest", brummte ich müde in mein Kissen, während sein Körper mich immer noch fest auf mein Bett drückte. "Außerdem kann ich gar nicht aufstehen, da du immer noch auf mir drauf liegst."

Noch während ich das sagte, realisierten wir beide, was das bedeutete. Wir waren uns schon wieder unfreiwillig ziemlich nah gekommen und nun war das peinliche Schweigen doch wieder da.

"Ohh sorry Süße das wollte ich nicht." Er beugte sich weiter zu mir hinunter und sein warmer Atem streifte mein Gesicht. "Ich verschwinde schon wieder kleine Kratzbürste keine Angst. Aber bist du sicher, dass du mich nicht doch hier behalten möchtest? Ich hatte eigentlich den Einruck, dass dir das so ganz gut gefällt."

Wütend über seine arrogante Art, versuchte ich meine Arme gegen seine feste Brust zu stemmen und ihn von mir herunter zu drücken,was leider schwer war, da er meine Arme nach unten drückte. Da er auf mir lag und außerdem wesentlich stärker war, hatte ich eigentlich keine Chance. Dank einer Sekunde, in der er nicht aufpasste, gewann ich schließlich das Gerangel und konnte ihn von meinem Bett schubsen.

Mit einem lauten Plumps fiel er zu Boden, wo er erst einmal liegen blieb.

Noch während ich überlegte, ob es jetzt zu gemein wäre, über ihn drüber aus meinem Bett zu laufen, richtete er sich schon auf.

"Auua man, sei nicht immer gleich so kratzig."

"Das kommt davon,wenn man mich nie ausschlafen lässt", entgegnete ich leicht pampig und setzte meine Füße auf dem Boden, direkt neben seinem Bauch auf.

"Ist ja gut ich hab schon begriffen." Er grinste und blieb weiterhin auf dem Boden liegen. Zeit für meine Rache. „Heee lass das. So leicht bist du jetzt auch wieder nicht, als dass du problemlos über mich drüber laufen kannst."

Schnell sprang er auf und entfernte sich von mir. Lachend stand ich ebenfalls auf und kam ihm näher. Zufrieden registrierte ich, dass ich wohl nicht die Einzige war, die die Nähe des Anderen nervös machte.

Ich trat noch einen Schritt näher und sah ihn, wie ich hoffte verführerisch, an. Als ich ihm noch näher kam, und praktisch direkt vor ihm stand, hörte ich, wie er leicht aufstöhnte. Ich grinste und er zog geräuschvoll die Luft ein. Was ich dann tat, konnte ich mir nie erklären, nicht einmal später, als sowieso alles anders war.

"Lass uns doch noch einmal.üben für nachher. Wir müssen schließlich überzeugend sein", sagte ich mit gesenkter Stimme, die ebenfalls verführerisch klingen sollte.

Und noch bevor Mael, der mich sprachlos ansah, wieder zu Wort kommen konnte, hatte ich schon meine Lippen auf seine gepresst. Nach kurzem Schock, fing er sich offensichtlich wieder und erwiderte meinen Kuss stürmisch. Er drehte uns um und presste mich mit seinem starken Körper an die Wand. Ich wand mich unter ihm, während er feuchte Küsse an meinem Hals abwärts verteilte.

Maels Küsse waren unglaublich sexy und heiß und ich konnte kaum genug davon bekommen, was mich, kaum hatte ich das gedacht, auch schon erschreckte und leicht zurück zucken ließ. Mael hielt kurz irritiert inne, widmete sich nach einem enttäuschten Seufzer meinerseits aber wieder meinen Lippen und meinem Hals.

"Ich... ich muss... ins Bad Mael", brachte ich nach einer ganzen Weile über die Lippen. Einerseits war ich froh, dass es vorbei war, denn Mael hatte den Spieß kurzerhand umgedreht und so hatte ich jetzt sogar weiche Knie, aber anderseits, hätte ich noch stundenlang in seinen Armen liegen und von ihm geküsst werden können. Erschrocken über diese Gedanken, machte ich mich eilig von ihm los und lief ins Bad. Da es schon spät war, musste ich das Duschen wohl auf heute Nachmittag verschieben.

Etwa zehn Minuten später, war ich wieder einigermaßen vorzeigbar und hatte das Nest, dass Mael in meine Haare gewühlt hatte, fast komplett aus meinen Haaren entfernt. Es hatte furchtbar geziept und mir beinahe die Tränen in die Augen getrieben. Wie hatte er es geschafft meine Haare so zu verknoten?

Als ich zurück in mein Zimmer kam, war Mael weg. Erleichtert regierte ich, dass nirgendwo irgendwelche Spuren unseres Treibens zu sehen waren. Während ich in Bad gewesen war, hatte ich die ganze Zeit über befürchtet, dass in dem Zimmer irgendetwas wäre, an dem jeder sofort erkennen würde, was hier drin passiert war. Und obwohl alle dachten, wir wären zusammen, wäre mir das aus irgendeinem Grund unendlich peinlich gewesen.

Schnell zog ich mir Shorts und ein Top an und eilte dann in FlipFlops in die Küche um dort schnell zwei Nutellabrote hinunter zu schlingen. Als ich damit fertig war, war es zehn vor zehn und somit zehn Minuten, bevor ich in der Maske sitzen musste. Erleichtert ging ich noch schnell aufs Klo und rannte dann den schmalen Weg zum Strand entlang. Am Strand, an dem wir drehten, rannte ich ein Stückchen nach hinten in die Dünen, wo die Maske war.

Atemlos kam ich dort an und wurde sofort von Glückwünschen überhäuft.

"Jetzt bist du endlich auch erwachsen", rief Mitchi begeistert, nachdem sie mich endlich aus ihrer Umklammerung frei gab.

Wenig später, war ich fertig mit der Maske und Lola bestaunte noch begeistert das Tattoo, dass ich mir in London hatte stechen lassen. Ich hatte keine Lust mehr gehabt, es mir jeden Tag aufmalen zu lassen und außerdem fand ich das Symbol der Vögel schön. Für mich bedeutete dieses Tattoo Neuseeland. Und da alles was mit Neuseeland zu tun hatte, was die beste Zeit meines Lebens gewesen war, mir wichtig war, liebte ich die schwarzen Flügel auf meiner Schulter.

"So und jetzt noch die Haare", verkündete Mitchi fröhlich, während sie den letzten Strich an meinen Augen zog. Gemeinsam mit ihr, Lola und Liv hatten wir uns für heute Abend zusammen fertig gemacht.

Ich trug ein dunkelgrünes Kleid mit einer Raffung an der Taille und schwarzen hohe Schuhe, in denen ich kaum gehen konnte. Was man nicht alles für sein Aussehen tat.

Mitchi hatte mich so geschminkt, dass es natürlich aussah, aber mein Gesicht vorteilhaft betont wurde.

"Wow danke das ist wunderschön", bemerkte ich begeistert, nachdem Mitchi mir im Spiegel meine Frisur gezeigt hatte.

Sie hatte meine Locken so eingeflochten, dass sie ordentlich aussahen, aber nicht geglättet werden mussten, was ich nicht gerne tat. Die Flechtfrisur auf meinem Kopf wirkte sehr elegant und war wunderschön.

Nachdem Liv und ich fertig waren, eilten wir in die Eingangshalle, wo meine Geburtstagsparty statt finden würde. Wir checkten ein letztes Mal, ob alles funktionierte und so stand, wie es sollte, als schon meine ersten Gäste eintrudelten. Es waren Caro, Steve, Ann und Jamie.

Kreischend fielen wir uns in die Arme und alle gratulierten mir zum Geburtstag. Mit Tränen in den Augen stand ich da, und war froh, dass Mitchi wasserfestes Make-Up benutzt hatte. Ich hätte nie gedacht, dass ich so gerührt von solchen Momenten sein würde. Das war sonst wirklich nicht meine Art.

"Hallo Schönheit", hörte ich auf einmal Maels Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und blickte einem in einen Anzug gekleideten Mael entgegen. Der Anzug machte ihn unglaublich sexy. Ich starrte ihn ein wenig zu offensichtlich an und war offensichtlich nicht die Einzige die das tat. Aus dem Augenwinkel bemerke ich, wie Jamie kaum die Augen von ihm lassen konnte.

Während er auf mich zu lief, hörte ich Jamie hinter mir verträumt aufseufzen.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro