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7. Kapitel

Yoongi sah an die Decke und seufzte. Natürlich musste er jetzt auch noch Jungkooks Geheimnis mit sich herum schleppen. Ist ja nicht schon alles schwierig genug.
Er fuhr sich durch die Haare und setzte sich auf. Jungkook und er hatten den ganzen Nachmittag bis spät abends an mehreren Texten geschrieben, doch nie hat es ihnen so wirklich gefallen.
Das einzige was sie hatten war der Anfang.
Der Song soll mit 'if i could fly.' anfangen und auch etwas damit zu tun haben.
Ach wäre es nicht schön, einfach fliegen zu können? Am besten dahin, wo man hin will? Man könnte wie ein Vogel frei sein und einfach auf Leute scheißen, die man nicht leiden kann.
"Yoongi, bist du wach?"
"Ja Papa. Was willst du?"
"Hast du Kondome? Dein Vater und ich wollen mal wieder Spaß haben."
Yoongi schüttelte fassungslos den Kopf.
Er liebte seine Familie ja irgendwie, aber ehrlich.. Manchmal waren seine Eltern einfach nur durchgeknallt.
"Und dazu braucht ihr Kondome?"
"Stimmt auch wieder. Schlaf weiter. Obwohl, ich werde wohl wieder laut sein. Am besten solltet ihr verschwinden."
Yoongi seufzt, stand auf und ging zu seinem Bruder rüber.
"Wach auf. Wir sollten verschwinden."
"Ich habe ihr Sexspielzeug versteckt."
"Glaubst du, sie treiben es immer mit Spielzeug?"
"Ist das nicht der Kink von Dad?"
"Warum unterhalten wir uns überhaupt darüber? Widerlich. Mach dich einfach fertig. In weniger als zehn Minuten schreit Papa."
"Du gibst ihm solange?"
"Auch wieder wahr. Also beeile dich. Ich lade dich zum Frühstück ein."
"Bist du es wirklich?"
"Beeile dich einfach, Fettsack. Ich bin müde und gereizt."
"Yes, du bist mein Bruder."
Yoongi verließ das Zimmer und macht sich schnell fertig.

"Hast du eigentlich Jungkooks Nummer?" fragte Yoongi, als sie im Café saßen.
"Nein. Du etwa?"
"Ja, falls einem von uns ein Text einfällt."
"Schickst du sie mir?"
"Was bekomme ich dafür?"
"Ich weiß deine größten Geheimnisse."
"Tust du nicht. Du hast keine Ahnung von mir. Schon seit 2 Jahren nicht mehr."
Taehyung sah seinen Bruder an.
"Was ist los? Seitdem du und Hoseok auseinander seid, bist du schon so... Du verlässt ja seitdem du hier bist kaum dein Zimmer und bist ständig so drauf."
Yoongi murrte und sah auf sein Teller.
"Du bist doch genauso wenig so wie du dich gibst Taehyung."
"Was weißt du schon?"
"Ich weiß das dein Lächeln nur dann echt ist, wenn du bei Jungkook bist. Und manchmal bei unseren Vätern."
"Mir geht's gut."
"Das soll ich dir jetzt einfach so glauben?"
"Ja..?"
Yoongi zog eine Augenbraue hoch.
"Warum bist du so Yoongi?"
"Was geht dich das an?"
"Du versteckst dich hinter deiner Musik."
"Und du dich hinter dieser lächerlichen Clownsmaske."
"Mir geht's gut!"
Im Café wurde es sofort ruhig, weswegen Taehyung rot wurde und sich leise entschuldigte.
"Warum lügst du mich an?"
"Warum sagst du mir denn nichts? Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig, wenn du es genauso wenig tust."
Yoongi atmete tief durch.
"Ich bin älter als du."
"Mir doch egal.. Bye."
Taehyung verließ das Café und ließ Yoongi alleine zurück.

Gegen Nachmittag kam Yoongi nach Hause. Die ganze Zeit war er durch die Gegend gelaufen, nur nicht dahin wo Taehyung war, wenn es ihm zu viel wurde.
Im Park am See...
Er ging in sein Zimmer und fiel aufs Bett.
Wieso war das alles nur so anstrengend? Manchmal wünschte er sich mehr wie Wooyoung zu sein, oder wie San.
"Yoongi?"
Er sah zu San, der ihn besorgt musterte.
Das Schlimmste an seinem Papa war, dass er die Gefühle von anderen sehen konnte. Er konnte immer hinter die Mauern sehen. Er wusste sofort wenn etwas nicht stimmt und es nervte Yoongi.
"Mhm?"
"Wo ist Taehyung?"
"Wahrscheinlich im Park."
"Habt ihr euch gestritten?"
"Nicht wirklich... Also eigentlich... Nein. Nur diskutiert."
San setzte sich zu ihm. "Wahrscheinlich weil er Recht hatte, richtig?"
"Ich hatte genauso Recht! Er versteckt sich hinter einer dämlichen Clownsmaske!"
"Und du dich hinter deiner Musik."
Yoongi murrte und sah ihn gereizt an.
"Du musst mit uns reden und uns nicht ständig so von dir wegstoßen oder uns anmaulen. Ja du bist zwanzig, aber du bist immer noch mein Kind."
"Ihr habt mich doch nur adoptiert."
"Trotzdem bist du mein Sohn! Gott Yoongi!"
"Ich will fliegen können. Ich will einfach frei sein. Frei von den Gedanken. Frei von all der Trauer. Frei von allem.."
"Das klingt einfach nach einem Abschied."
"Ich habe das College geschmissen. Ich weiß es war viel Geld, aber ich konnte es nicht mehr. Ich habe mich bei BigHit beworben... Es tut mir leid."
San schmunzelte.
"Das weiß ich schon. Du vergisst wohl immer, dass der beste Freund von deinem Vater bei BigHit arbeitet."
"Also ist es dir egal?"
"Du musst glücklich werden, Yoongi. Und natürlich unterstützen wir euch. Selbst bei einem Mord."
Yoongi lehnte sich an ihn und schloss die Augen.
"Also was ist passiert?"
"Hoseok hat sich umgebracht... Es ging ihm so schlecht und ich habe es kein einziges Mal gesehen. Ich habe mich in meine Musik gestürzt und nicht gesehen, wie schlecht es ihm ging. Es tut so weh... Ich vermisse ihn.."
"Bist du deswegen so besorgt um Taehyung?"
Yoongi schluchzte zum ersten Mal nach Monaten auf. Er fing endlich an zu weinen.
Verzweifelt klammerte er sich an San und ließ die Tränen laufen.
Es fühlte sich so gut an...

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Ein wenig Einblick in Yoongis leben...

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