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6. Kapitel

"Hey Jiminie..."
"Du kleiner Hosenscheißer! Weißt du was ich mir für Sorgen gemacht habe? Ich habe dich bestimmt Tausendmal angerufen in den letzten zwei Tagen, nachdem du so schnell abgehauen bist und wahrscheinlich genauso viele Nachrichten! Junge, ich war bei dir Zuhause, doch da ist auch niemand! Wo bist du? Und wieso meldest du dich jetzt erst? Man Jungkook ich mache mir doch nur Sorgen um dich."
"Jiminie... Lass mich doch mal reden."
"Bin ja schon still..."
Jungkook lächelte leicht.
"Mom und ich sind ausgezogen."
"Und wo?"
"Ich schicke dir gleich die Adresse, Jiminie. Dann kannst du herkommen."
"Es ist schon traurig das Taehyung mir schreiben musste, dass es dir gut geht."
"Die Wohnung von Mom und mir gehört ihrem Arbeitskollegen, der Taehyungs Vater ist, Jiminie. Daher wusste er es."
Jimin seufzte. "Ich mache mir doch nur Sorgen um dich."
"Du machst dir immer Sorgen um mich, Jiminie."
"Ist ja wohl auch berechtigt!"
"Ich glaube Taehyungs Bruder war der, den du so süß fandest. Ich werde mit ihm auch an einem Song arbeiten."
"Da meldest du dich mal zwei Tage nicht und schon ist dein Leben eine Achterbahn gefahren."
"Es tut mir leid, Jiminie... Kommst du dann gleich her?"
"Ja. Schick mir die Adresse."
Jungkook legte auf, schickte Jimin die Adresse und sah auf die Unordnung.
Er biss sich auf die Lippe und fing dann an alles einzuräumen.
Zehn Minuten später klingelte es an der Tür und weitere drei Minuten später kam Jimin in Jungkooks Zimmer.
"Klärst du mich dann jetzt bitte auf?"
"Hilf mir lieber."
"Du vertraust mir immer noch nicht... Trotz allem was ich getan habe.."
"Jimin!"
Dieser verstummte und sah den Jüngeren an.
"Mhm?"
"Natürlich vertraue ich dir, du Idiot. Nur möchte ich jetzt nicht darüber reden."
"Weißt du was mich noch nervt? Wieso zum Fick kannst du so leicht mit Taehyung sprechen?"
"Ich weiß es nicht... Ich fühle mich so wohl in seiner Nähe. Es fühlt sich so gut an."
Jimin atmete tief durch. Er konnte dem Jüngeren eh nicht böse sein.
"Ist ja gut. Trotzdem brauchte ich drei Jahre."
Jungkook zog den Kleineren in seine Arme.
"Ich habe dich doch trotzdem lieb, Jiminie."
"Ich weiß."
Jungkook drückte ihn an sich und atmete tief durch.
"Es sieht schon schön hier aus.''
"Hier ist sogar ein Keyboard. Wahrscheinlich von Yoongi."
"Wer ist jetzt Yoongi?"
"Achja, Taehyungs Bruder. Ist er echt so süß?"
"Ansichtssache, aber er ist genauso wie ich."
"Still?"
"Naja, Musik ist sein Leben. Genauso wie meines."
Jimin lächelte leicht und sah seinen besten Freund an.
"Du bist so blass, Jungkook."
"Ich finde meine Tabletten nicht."
"Kookie?"
"Ich finde meine Tabletten seit drei Tagen nicht. Meine Mom weiß das nicht..."
"Jungkook? Ist dir schwindlig?"
"Mhm."
Jungkook sackte in sich zusammen, weswegen Jimin ihn festhielt.
"Du riesen Vollidiot! Chaelina!" rief Jimin und sah zu Jungkook. Er hasste diese scheiß Symptome die auftraten, wenn der Idiot die Tabletten nicht nahm.
Chaelina rannte hoch und sah erst Jimin, dann ihren Sohn an.
"Ich rufe einen Krankenwagen, leg ihn ins Bett."
Sie nahm ihr Handy und rief einen Krankenwagen, während Jimin ihn ins Bett legte.

Langsam öffnete Jungkook seine Augen und sah sich um. Nicht schon wieder... Er hatte es schon am Geruch erkannt. Und wieso lag er immer noch auf dieser verdammten Kinderstation?!
Er ist fast 17 und muss trotzdem noch auf dieser dämlichen Kinderstation liegen.
Langsam setzte er sich auf und hielt sich an der Brust fest.
Warum war es nur so unendlich scheiße einen fucking Herzklappenfehler zu haben? Diese verdammten Probleme, wenn man diese dämlichen Tabletten mal nicht nimmt.
Er fuhr sich durch die Haare und sah zu seiner Mutter, die im Sessel saß und ein Buch las.
"Warum hast du mir nicht gesagt, dass du sie nicht findest?" fragt sie, ohne vom Buch aufzusehen.
"Ich wollte dir keine Sorgen bereiten."
"So machst du mir eher Sorgen, Jungkook. Du musst mit mir reden."
"Es tut mir leid, Mama."
Sie schlug ihr Buch zu und sah ihren Sohn an.
"Du machst Sachen. Kein Wunder, dass Jimin sich solche Sorgen um dich macht."
"Es tut mir doch leid, Mama. Wann kann ich gehen?"
"Bald."
Sie strich durch seine Haare und atmete tief durch.
"Ich will dich doch nur nicht verlieren. Es tut mir leid, dass man dir immer noch keine Herzklappe geben konnte.."
"Ich bin nicht so wichtig gewesen, wie dieser Junge der es echt dringend brauchte."
"Ich habe einen unglaublich tollen Sohn."
"Ich weiß." kicherte er und lehnte sich an seine Mutter.
"Wann kann ich gehen?"
"Das wird dir der Arzt bestimmt gleich sagen."
"Ich habe Angst, dass es schlechte Nachrichten sein könnten. Jimin würde dann entgültig durch drehen."
Sie schmunzelte.
"Berechtigt ist es ja."
Ein Arzt kam rein. "Guten Tag Jungkook, ich hoffe ich darf dich noch so nennen. Wir haben ein EKG und ein Ultraschall gemacht als du ohnmächtig warst. Und es sieht so aus, als würde die kaputte Herzklappe anfangen sich zusammenzuziehen und das Blut noch schwerer durchfließen zu lassen. Du brauchst demnächst eine Operation."
Leicht nickte Jungkook und sah auf die Decke.
Er fing an zu zittern und Chaelina drückte ihn enger an sich.
"Du bekommst jetzt noch ein weiteres Medikament, welches du täglich nehmen musst, bis wir ein Herz haben."
Wieder nickte er und der Arzt gab Chaelina die Rezepte.
"Wir werden dir noch Blut abnehmen und dann darfst du gehen. Solltest du jedoch Schmerzen bekommen, will ich, dass du sofort ins Krankenhaus kommst."
Jungkook nickte und sah dem Arzt nach.
"Mama..."
"Wir sollten es Jimin nicht sagen."
"Ich werde nicht sterben, Mama."
Sie lächelte leicht und drückte ihm ein Kuss auf die Wange.
"Das stimmt, du wirst nicht vor mir sterben."
Eine Schwester nahm ihm noch Blut ab und danach durfte er schon wieder gehen. Sie holten die Medikamente, waren noch einkaufen und liefen dann nach Hause.
"Na endlich."
Jimin kam zu den beiden, als sie bei der Wohnung ankamen.
"Und?"
"Es ist alles gut, Jimin."
Er zog eine Augenbraue hoch.
"Wie auch immer. Hier steht nicht nur dein Fahrrad. Ist noch wer hier?"
"Taehyung und sein Bruder. Du hattest Recht. Er ist echt der süße Typ. Sie stehen vor der Wohnung."
Jungkook lächelte und ging an ihm vorbei, um hoch zu den beiden zu gehen.
"Ja Jungkook, ich liebe dich auch!" rief Jimin ihm bockig hinterher.
Jungkook kicherte und umarmte Taehyung.
"Hay du, ich habe gehört was passiert ist. Geht's dir gut?"
"Was genau hat er erzählt?"
"Das du ein scheiß Idiot bist, welcher nicht auf sich aufpassen kann und nun im Krankenhaus liegt."
Jungkook atmete tief durch und lächelte ihn an.
"Falls ich es noch nicht gesagt habe: ihr seid so unglaublich eklig. Das kann man sich ja nicht mehr reinziehen."
Taehyung ließ Kookie los. "Ich wollte eigentlich nur kurz Hay sagen und Yoongi hier abliefern. Ihr wolltet ja am Song arbeiten. Jimin und ich gehen jetzt ins Kino."
"Genau."
"Viel Spaß und lass dich nicht so sehr anzicken."
Taehyung schmunzelte. "Ich versuche es. Bis später Yoongi."
"Bye."
Chaelina öffnete die Tür.
"Du öffnest dich endlich Anderen?"
"Eigentlich nur ihnen.."
"Was für eine Ehre. Ich geh schon mal das Keyboard anstellen."
Jungkook nickte und sah Yoongi nach, ehe er zu seiner Mutter sah.
"Wir können es Jimin nicht sagen. Oder den anderen beiden... Ich kenne sie zwar noch nicht wirklich, aber ich will kein Mitleid."
"Glaubst du wirklich, Jimin würde dir Mitleid geben?"
"Nein, aber er macht sich schon genug Sorgen um mich. Das soll nicht noch schlimmer werden. Ich gehe dann zu Yoongi und arbeite mit ihm an dem Song."
"Ich hoffe einfach du bekommst bald eine neue Herzklappe."
"Ja, mal gucken."
Jungkook ging in sein Zimmer und Yoongi zog eine Augenbraue hoch.
"Ich hoffe, du weißt, dass man in der kleinen Wohnung alles gehört hat."

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Letzte Kapitel für heute...
Ich würde sie gerne alle schon veröffentlichen xD, jedoch muss meine beste Freundin die alle erst Korrektur lesen und das dauert manchmal dann doch xD.
Ich hoffe es gefällt euch bis jetzt.

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