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7. Kapitel

7. Kapitel

Hope's POV

Seit dem ich Ethan die Nachricht geschrieben hatte waren zwei Tage vergangen, doch er hatte nicht darauf reagiert. Frustriert hätte ich zu Hause am liebsten alles zu Scherben gehauen, das man zerstören konnte. Ich hatte mir Hollister und Balmain genommen und war mit ihnen ein Stück weit gegangen, na ja ein Stück war gut, ich war etwa eine Stunde von zu Hause weg. Ich saß an einem Bach und warf kraftvoll und aggressiv Steine hinein. Mein Handy lag neben mir und ich bemerkte, dass es wieder aufleuchte, Michael rief mich nun schon zum dritten Mal an. Ich wollte einfach meine Ruhe haben und zu Hause ging das einfach nicht, deshalb ging ich nicht ran. Deprimiert begann ich, ein wenig zu weinen. Die Tränen flossen mir die Wange herunter und ich konnte es nicht mehr halten. Ich erschrak, denn plötzlich klang mein Handy in einem besonderen Ton, es war der Klingelton, den ich bei Marc eingespeichert hatte. Zuerst wischte ich mir kurz die Tränen weg und hob dann ab. „Ja ?", fragte ich ihn, doch ich wusste fast um was es sich drehte. „Wo bist du denn ?", hörte ich meinen Bruder, der sich ein wenig besorgt anhörte. „Nicht zu Hause, keine Sorge es geht mir gut!", antwortete ich. „Bist du sicher, wo bist du ? Soll ich kommen und dich abholen ?", sagte Marc schließlich. „Ja, ich bin mir sicher, sogar sehr! Mach dir keine Sorgen um mich, du brauchst mich nicht zu holen!", zugegeben wusste ich nicht einmal genau, wo ich war. „Ist es etwa wegen Ethan ?", fragte er nun vorsichtig. „Was ? Nein, natürlich nicht!", log ich etwas schockiert. „Hope, du sagst mir jetzt sofort, wo du bist! Ich mache mir Sorgen um dich! Was ist denn los mit dir, dass du einfach so abhaust!", hörte ich im nächsten Moment meine Mutter, die sich mehr als aufgebracht anhörte. „Mom, mach dir keine Sorgen, es geht mir wirklich gut! Ich komme bald wieder, ich verspreche dir, dass ich spätestens in zwei Stunden zu Hause bin!", beteuerte ich. „Hope Elizabeth Mary Lynch, du sagst mir jetzt sofort, wo du bist, damit wir dich abholen können! Ich bin krank vor Sorge und außerdem ist es in zwei Stunden bereits dunkel!", meine Mutter war keines Wegs entspannt. „Mom, ich weiß nicht genau wo ich bin.", nuschelte ich verzweifelt. Ich konnte hören, wie meine Mutter verzweifelt und laut ausatmete. „Es tut mir leid!", sagte ich nun und wieder flossen mir die Tränen über das Gesicht. „Hope, wir haben uns doch erst letztens diese App gedownloadet, damit wir uns über unser Handy wieder finden. Du musst nur deine Standortfreigabe anmachen und dann finden wir dich. Also bis später!", hörte ich nun wieder meinen Bruder, der aber eine Sekunde später schon aufgelegt hatte. Ich tat, was er mir gesagt hatte und zog meine Jacke zu, denn langsam begann es, kälter zu werden. Ich hoffte inständig, dass mein Bruder bald kommen würde, denn ich begann, zu frieren.

Balmain und Hollister bellten auf und ich war hellwach. Scheinbar musste ich eingenickt sein und im nächsten Moment stand auch schon das Auto von Marc vor mir. „Was machst du denn für Sachen Hope ?", fragte meine Mom mich, als sie aus dem Auto sprang und schlagartig fühlte ich mich wieder wie ein 5-jähriges Kind. Mein Bruder stieg nun ebenfalls aus und nahm die Hunde, um sie in den Kofferraum zu setzen. „Ich war krank vor Sorge!", meinte meine Mutter, nachdem wir losgefahren waren und bemerkte gar nicht, dass sie schon wieder die ganze Zeit Deutsch mit mir und meinem Bruder redete. Sie machte es nicht selten und meine Geschwister und ich verstanden es genauso gut wie Englisch, aber sie begann meistens auf Deutsch loszureden, ohne es zu merken, wenn sie aufgeregt war. Ich wusste, dass sie Deutschland mindestens genauso gerne wie Amerika mochte, denn sie hatte früher auch lange dort mit Max und Lily gelebt. Sie waren zwar nicht ihre wirklichen Eltern, aber sie hatten Mom mehr oder weniger großgezogen und sie besuchte die Beiden regelmäßig. „Du wirst Augen machen wenn du zu Hause bist!", sagte mein Bruder, kurz bevor wir angekommen waren. Ich warf einen verwirrten Blick nach vorne, jedoch hielt es niemand für nötig, mich aufzuklären. „Ach ja, heute Abend kommen Tante Amy und Onkel Riker!", sagte Mama, nachdem Marc in die Einfahrt gefahren war. Etwas genervt und laut atmete ich aus. Meine Cousine Aubrey mochte ich zwar wirklich gerne, aber dadurch, dass sie so viel redete war sie oft sehr anstrengend.

„Was ist hier los ?", fragte ich verwundert, als ich sah, dass Michael und Ethan einige Dinge herein trugen. „Ethan bleibt erst einmal bei uns, weil Ben Sarah Ellen ins Krankenhaus gebracht hat!", erklärte Mom. Konnte es eigentlich noch schlimmer werden ? Am liebsten wäre ich jetzt wieder dort, wo ich vorher war und wäre gerne nicht wieder nach Hause gekommen. Ich dachte eine Zeit lang über Ethan nach, aber schließlich ging ich ins Musikzimmer. Ich setzte mich an das Klavier und begann zu spielen. 

"I don't wanna be famous
I don't wanna if I can't be with you
Everything I eat is tasteless
Everything I see don't compare to you
Paris, monaco, and vegas
I'd rather stay with you
If I had to choose

Baby you're the greatest
And I got everything to lose

And I just wanna be with you
Yeah, I can never get enough
Baby I'd give it all up up
I'd give it all up, if I can't be with you
All of this stuff, sucks
Yeah, all of it sucks, if I can't be with you
And, no oscar, no grammy, no mansion in Miami
The sun don't shine, the sky ain't blue
If I can't be with you
I can sail around the whole world

Still won't find a place
As beautiful as you girl
And really who's got time to waste
I can't even see a future
Without you in it color starts to fade
Ain't no way I'm gonna lose ya
Nobody in the world could ever take your place
You're the kind you can't replace
Yeah, I can never get enough

Baby I'd give it all up up
I'd give it all up, if I can't be with you
All of this stuff, sucks
Yeah, all of it sucks, if I can't be with you
And, no oscar, no grammy, no mansion in Miami
The sun don't shine, the sky ain't blue
If I can't be with you

If I can't be with you
If I can't be with you
(If I can't be with you) oh, if I can't be with you(If I can't be with you) oh, all of this sucks
If I can't be with you
All of this stuff, sucks

Yeah, all of it sucks, if I can't be with you
And, no oscar, no grammy, no mansion in Miami
The sun don't shine, the sky ain't blue
If I can't be with you
If I can't be with you
If I can't be with you
With you"

Als ich den letzten Ton gesungen hatte hörte ich ein Kltaschen hinter mir. Schlagartig drehte ich mich um und es müsste natürlich er sein! "Was willst du hier ?", gab ich peinlich berührt von mir. Ich hatte meine Gefühle für ihn gesungen und er sollte nicht wissen, dass ich so über ihn dachte. Ich wollte ihn vergessen! "Ich habe diese wünderschöne Stimme gehört und dachte ich sollte die ebenso wunderschönen Sängerin suchen gehen!", antwortete Ethan grinsend. "Hör auf damit", nuschelte ich in mich hinen und zog meinen rote angelaufenen Kopf nach unten.
"Kennst du Speeding Cars ?", fragte er schließlich und setzte sich neben mich. Ich nickte, es war eines meiner Lieblingslieder. Er drückte in die Tasten und begann:

"So if I stand in front of a speeding car
Would you tell me who you are, what you like?"

Wir grinsten uns an und ich begann mit ihm zu spielen und gemeinsam sangen wir:
"What's on your mind, if I'd get it right?
How I love that no one knows
And these secrets all that we've got so far
The demons in the dark, lie again
Play pretends like it never ends
This way no one has to know

Even the half smile would have slowed down the time
If I could call you half mine
Maybe this is the safest way to go
We're singing
Heya heya heya heya
Heya, heya heya
This is the safest way to go nobody gets hurt
We're singing
Heya heya heya heya
Heya, heya heya
You go back to him and then I'll go back to her

So if I stand in front of a speeding car
Would you give your little heart?
Say the word?
Due to just me and you
This way everyone will know
'Cause these secrets all that we've got so far
The demons in the dark, lie again
Play pretends like it never ends
This way no one has to know

Even the half smile would have slowed down the time
If I could call you half mine
Maybe this is the safest way to go
We're singing
Heya heya heya heya
Heya, heya heya
This is the safest way to go nobody gets hurt
We're singing
Heya heya heya heya
Heya, heya heya
You go back to him and then I'll go back to her

So if I stand in front of a speeding car
Would you tell me who you are, what you like?
What's on your mind, if I'd get it right?
How I love that no one knows
These secrets all that we've got so far
The demons in the dark, lie again
Play pretends like it never ends
How I love that no one knows

Advertise my secret
I don't really need it
I know you can feel this
So advertise my secret
I don't really need it
I know you can feel this
So advertise my
Advertise my secret

We're singing
Heya heya heya heya
Heya, heya heya
This is the safest way to go nobody gets hurt
We're singing
Heya heya heya heya
Heya, heya heya
You go back to him and then I'll go back to her

If I stand in front of a speeding car
Don't know who you are
Don't know who you are
Heya heya heya heya
Heya, heya heya
You go back to him and then I'll go back to her"


Ethan hatte eine wundervolle Stimme, an der ich mich nicht satthören konnte. Wir sahen uns in die Augen und ich konnte ihm ansehen, dass er genau wie ich ewig so weiter machen hätte können.
"Ach hier seit ihr", hörte ich Marc plötzlich erleichert. "Hab euch schon gesucht.", fügte er keuchend hinzu. "Kommst du dann wieder Ethan ?", fragte mein Bruder ihn nun und er nickte zaghaft. "Bye Hope, wir sehen uns!", verabschiedete er sich von mir und warf mir noch einmal sein charmantes, bezauberndes Lächeln zu.
Ich ging wieder nach Oben, als es an der Haustüre klingelte. Als ich schon zum zweiten Mal den Ton der Glocke hörte beschloss ich schließlich aufzumachen. "Oh hey Taylor, du willst sicher zu Mom oder ?", begrüßte ich meine Tante. "Ich wollte nur Stella abholen, das habe ich schon mit Kate ausgemacht", erklärte sie mir. "Komm doch schnell rein, in der Zeit gehe ich Harper und Stella suchen", antwortete ich und machte mich auf den Weg in das Kinderzimmer meiner Schwester. Gerade wollte ich die Tür öffnen, als ich Gelächter aus dem Bad hörte. Ich öffnete die Tür schlagartig und sah meine Mom, wie sie versuchte, meiner Schwester, sowie meiner Cousine Farbe aus dem Gesicht zu waschen. "Gott was ist denn mit euch passiert ?", fragte ich erschrocken. "Harp und Stell fanden es lustig sich im Gesicht mit Farbe anzumalen", erklärte meine Mutter und sah die beiden verzweifelt an. "Tante Taylor ist hier!", sagte ich und schloss die Tür wieder. "Willst du vielleicht etwas trinken ?", fragte ich meine Tante, als ich wieder bei ihr angekommen war. "Nein danke, ich will gar nicht lange bleiben. Ist das dein Buch ?", fragte sie mich und zeigte auf das Modelbuch, auf dem dick The Lions stand. "Jap. Nichts Besonderes.", antwortete ich schnell. "Ach quatsch!", meinte Taylor und schon hatte sie mein Buch in der Hand. Eine Sedcard auf der 5'10" B31 W23 H34 Shoes 8.5 Hair BLONDE Eyes BROWN stand fiel heraus.

„Das ist für dich nichts Besonderes ?", fragte meine Tante mich erstaunt, als sie mein Buch durchgeblättert hatte, inzwischen stand auch ihr Mund schon weit offen. „Die Ähnlichkeit mit deiner Mutter ist verblüffend, als ich sie kennen gelernt habe, war sie kaum älter als du es jetzt bist und hat schon für Victoria's Secret gearbeitet. Wir sollten ihnen dein Buch unbedingt einmal zeigen, sie wären sicherlich begeistert. Ich kann mich dich schon richtig gut in PINK vorstellen, dabei sind aber auch viele Erinnerungen an Kate dabei.", lachte Taylor schwärmend. „Dad würde das nie erlauben. Es ist ein Wunder, dass ich überhaupt modeln darf!", seufzte ich. „Ich weiß, es war für ihn nicht einfach, als Kate angefangen hat, für VS zu modeln, sie war ja doch noch verdammt jung, und er hat alle Zeiten mit ihr erlebt, er dachte, Kate könnte es später, wenn sie wirklich erwachsen ist bereuen. Und er war noch dazu rasend eifersüchtig, das beste Beispiel Ross, aber ich denke, das sollten dir deine Eltern besser selbst sagen! Was ist eigentlich mit Harp und Stella Marie, wieso dauert das so lange ?", fragte mich meine Tante irritiert und versuchte so, vom Thema abzulenken. „Keine Ahnung", sagte ich leise, doch im nächsten Moment ging Dad durch das Zimmer. „Hallo Rocky. Ross hat gesagt, dass ich dir einen schönen Gruß von ihm ausrichten soll!", begrüßte Taylor meinen Vater. „Hi Tay, das kann er sich sparen, das weißt du!", antwortete er darauf und sah nicht gerade begeistert aus.

„Taylor, du musst mir sagen, was los ist! Warum reden Dad und Ross nicht mehr miteinander ? Das ist doch total albern! Bitte, das ist wirklich wichtig für mich, keiner will mir sagen, was eigentlich los ist!", jammerte ich, als ich sicher war, dass mein Vater uns nicht mehr hören konnte. Zuerst setzte sie an, doch dann schüttelte meine Tante energisch den Kopf. „Nein, ich kann das nicht. Ich sollte dir das wirklich nicht erzählen, niemand sollte es. Ich kann dich ja wirklich verstehen Hope, aber ich kann das einfach nicht machen. Es sollten dir deine Eltern erklären, nicht ich. Glaub mir, es ist besser, wenn ich dir nichts sage. Außerdem weiß ich, dass Kate genauso wenig will, wie Rocky, dass ich dir alles erzähle. Es ist wirklich besser so, für dich und für alle. Ich kann deine Neugier verstehen, immerhin geht es ja um deine Familie, aber es ist nichtweiter wichtig.", sie versuchte dabei mir die ganze Zeit in die Augen zu sehen, doch sie schafft es nicht und ich merke, dass sie mir wirklich gerne erklären würde, was hinter dem Ganzen Steck.

Aber ich begriff auch, dass sie Angst hatte, dass meine Eltern, beziehungsweiße mein Dad auch auf sie Sauer sein könnten, wenn sie mir alles erzählen würde. Langsam aber sicher kam mir alles extrem kompliziert vor und ich war froh, dass Taylor gar nichts gesagt hatte, denn so schwierig wie es mir erschien hatte ich das Gefühl, ich hätte wahrscheinlich nichts von all dem was sie mir erläutert hätte verstanden.

Gleichzeitig wurde mir aber auch bewusst, wie viel mehr meine Mutter schon erreicht hatte, als sie so alt war, wie ich es gerade bin. Sie war schon vor 23 Jahren mit meinem Vater zusammen, sie hatte schon mit 12 einen Modelvertrag, hatte mit 14 Blutkrebs überlebt und auch so war ihr Leben noch nie einfach gewesen und ein mulmiges Gefühl machte sich in mir breit. Wenn ich kein Model wäre wäre ich ein Garnichts und wenn Mom und Dad nicht berühmt wären wäre ich kein Model, also ein Garnichts. Mein Bauch fühlte sich merkwürdig an, ich hatte recht, ohne meine Eltern wäre ich Nichts, ich wäre einfach nur Hope Elizabeth Mary Lynch, nichts weiter.

„Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat!", meinte meine Mutter und sah Taylor entschuldigend an. „Stella zieht sich schon die Schuhe an!", erklärte sie weiter und ich konnte sehen, dass sie unsicher zu mir herüber schielte.

„Hoooope.", hörte ich im nächsten Moment gleichzeitig die Stimmen von Ethan und Marc und schlürfte nach oben.


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Hey Leute,

ich weiß, es sind Ferien und ich könnte wirklich mehr schreiben, aber ich habe eine private Angelegenheit, die mir ziemlich viel Zeit nimmt, deshalb kann ich auch kaum schreiben, ein Verwandter von mir liegt im Krankenhaus und na ja, ich war letzte Woche krank und total unmotiviert, und als ich dann auch noch das Andere erfahren habe wurde es nicht gerade besser und ich muss jetzt auch Zeit mit meiner Familie verbringen etc ...

Ähm ja, ich habe noch ein anderes Anliegen, weil ich oft echt nicht weiß, ob ich eigentlich noch weiter schreiben soll, ich habe oft das Gefühl, kein richtiges Feedback zu haben, und das ist jetzt auch nicht böse gemeint, aber ich bin da manchmal etwas ratlos. 

~ KateeeR5 ♥

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