
21. Kapitel
Hope's POV
Die Schule hatte vor einigen Tagen wieder begonnen und es fühlte sich noch immer ungewohnt an, dass dies nun mein vorletztes Jahr, mein letztes richtiges, an der High School war.
„H.L.", hörte ich die Stimme meiner besten Freundin. Ich drehte mich um und sah Ella hüpfend auf mich zu kommen.
„Ugh. Franzöisch macht mich wirklich fertig. Zum Glück haben wir jetzt Amerikanische Geschichte.", sagte sie als wir an unseren Spinten ankamen. "Deshalb habe ich-", wollte ich gerade wiedereinmal über sie herziehen, aber so weit kam ich erst gar nicht. "Ja, ja. Deshalb hast du nicht Französisch, sondern Deutsch gewählt. Man, ich wünschte, mein Vater hätte mir auch Niederländisch beigebracht, dann hätte ich jetzt auch so ein leicht verdientes Abi. Und sag jetzt ja nichts dagegen, du kannst es besser als alle Lehrer zusammen.", meckerte meine beste Freundin.
"Es ist trotzdem eine schwierige Sprache und ich muss auch dafür lernen!", antwortete ich lachend, bis ich ein lautes und quietschendes "Hi Hope!", hörte.
Ich drehte mich um und sah Brenda, die auch im Cheerleader Team war, mit ihrem Anhang an mir vorbeigehen. "Hi Brenda.", sagte ich und verdrehte die Augen, als sie vorbei gegangen war.
"Was war das denn bitte? Seit wann kann Brenda García reden?", fragte Ella prustend. "Ich habe keine Ahnung.", erwiderte ich schulterzuckend und begann ebenfalls ausgelassen zu lachen.
Brenda sprach normalerweise nicht mit mir, aber das war mir eigentlich auch immer egal gewesen, ich mochte sie ohnehin nicht.
Alles worüber sie redete waren ihre Fingernägel, blondierten Haare und Schminke. Sie war der Ausdruck von Arroganz und dachte generell, dass sie die Chefin des Cheerleader Teams war.
"Und was hast du heute noch so vor?", fragte Ella und wackelte mit den Augenbrauen. "Ich gehe mit Ethan aus und ich brauche noch etwas für Mamas Geburtstag. Ach ja, sie kommt an ihrem Geburtstag für ein paar Tage nach Hause und sie hätte dich gerne bei ihrem Familienessen dabei.", erklärte ich und lächelte Ella sanft entgegen.
"Was mich? Aber das ist doch ein Familienessen, denkst du nicht, dass ich da etwas fehl am Platz bin?", fragte meine Freundin mich erstaunt. "Glaub mir wenn meine Mama es so will, dann wirst du kommen.", antwortete ich lachend. "Außerdem gehörst du doch längst zur Familie, immerhin könnt du und Michael nicht die Augen von einander lassen.", fügte ich hinzu, nun wackelte ich mit den Augenbrauen, um meine beste Freundin etwas aufzuziehen. Sie verdrehte darauf hin gespielt genervt die Augen und ich wusste, dass sie nicht über meinen Bruder reden wollte.
Wir gingen gut gelaunt in die Stunde, noch wussten wir nicht, was später passieren würde. In Geschichte passten Ella und ich nicht wirklich auf, immerhin war heute Freitag und das Wochenende lag vor uns. Es war der einzige Tag der Woche, an dem wir bereits um 13 Uhr aus hatten und dem entsprechend freuten wir uns jedes Mal.
"Was machst du dann heute Abend genau mit Ethan?", fragte Ella, als wir die Schule verließen und lächelte mir entgegen. "Ehrlich gesagt weiß ich das gar nicht so genau. Es wird eine Überraschung und ich glaube Ethan hat alles genau durchgeplant. Ich habe das Gefühl, dass er denkt, dass das alles für mich super wichtig ist und ich eine riesen Sache aus unserem dreimonatigen mache.", sagte ich. "Hope, das ist doch total süß, dass er das alles für dich macht. Freust du dich denn gar nicht darüber?", meinte meine beste Freundin nun. "Doch natürlich.", erwiderte ich leise.
Mehr konnte ich bei dem, was ich gerade sah nicht herausbringen. Ich hatte Michaels Wagen vor der Schule entdeckt - und wer darauf zuging. Sie warf ihre blondierten Haare hinter ihre Schultern und wackelte, wenn überhaupt möglich, noch mehr mit ihren Hüften, als sie bemerkte, dass sie mein Bruder ansah. "Baby.", quietschte sie, warf ihre Arme um Michael und küsste ihn. Nur ein Wort aus ihrem Mund und ich hätte mich am liebsten Übergeben. Konnte es eigentlich noch schlimmer werden?
Wir steuerten direkt auf die beiden zu, jedoch hatte Ella noch nichts von deren Anwesenheit bemerkt, im Gegensatz zu meinem Bruder. "Bestimmt hast du nur Angst, dass Ethan mit dir schlafen möchte und du dann nicht weißt, wie du ihm beibringen sollst, dass du bis zu eurer Hochzeit Jungfrau bleiben möchtest.", prustete meine beste Freundin laut aus, so laut, dass es auch Michael hören konnte. Er zog seine Augenbrauen zusammen und sah mich verwirrt an. "Ciao und viel Spaß.", verabschiedete Ella sich schließlich und ging in die andere Richtung, in der ihr Wagen stand.
Mein Bruder ging mir nun entgegen. "H.L.", begrüßte er mich mit einem amüsierten Lächeln auf seinen Lippen. "Hey Michael.", sagte ich und versuchte den Blick in seinen Wagen zu vermeiden. "Du bist mit deinem Auto da oder? Soll ich dich mitnehmen?", fragte er mich nun und schien wirklich bester Laune zu sein. Oh Gott bitte nicht, diese Fahrt würde ich nicht überstehen. "Ja, danke, mein Baby steht da hinten.", erwiderte ich und zeigte auf meinen Wagen.
Michael kam mir näher und flüsterte mir "Wenn du Ethan die Jungfrauen Sache schonend beibringen willst, kann ich das für dich übernehmen." ins Ohr. Meine Augen vergrößerten sich schlagartig und mir stieg die Röte bei seinen Worten ins Gesicht. "Ich muss los, bis später.", antwortete ich, als wenn mein Bruder ein ich gehe jetzt essen, bin dann in drei Stunden zu Hause gesagt hätte.
Mein Laufen zum Parkplatz war fast fluchtartig gewesen, zu peinlich war mir die ganze Situation geworden. Ich setzte mich in meinen Wagen und machte mich auf den Weg zu Harpers Schule, wo sie schon auf mich wartete. Da Papa bei Mama im Krankenhaus war, hatte ich den Auftrag meine kleine Schwester abzuholen.
"Hopey, kannst du heute mit mir zu den Ponys gehen?", fragte sie mich, als wir zu Hause waren und zog an meinem T-Shirt. "Ich habe heute keine Zeit.", antwortete ich etwas genervt. "Wieso denn nicht?", erwiderte sie bockig. "Weil ich heute mit Ethan ausgehe. Vielleicht geht ja Tante Taylor mit dir und Stella Marie. Ich könnte dich zu ihnen hinfahren, aber für mehr habe ich wirklich nicht Zeit.", erklärte ich und verdrehte kurz die Augen.
"Kannst du mir wenigstens etwas zu Essen machen?", meinte Harper und machte große, bettelnde Augen. "Ja, ich habe auch hunger. Was willst du haben?", fragte ich nun und seufzte, das könnte sicher wieder ein Drama werden. Meine Schwester zuckte mit den Schultern. "Bunte Nudeln?", fragte ich und sie schüttelte den Kopf. "Pizza?", wieder nur ein Kopfschütteln. "Pfannkuchen?", auch dieses Mal schüttelte sie nur energisch mit dem Kopf. "Gut, dann essen wir eben, was ich haben möchte. Reis mit Hähnchen.", sagte ich, nachdem die Situation aussichtslos schien. "Hm ok.", meinte sie nun, sie fand es sicher nicht so toll, dass ich im Gegensatz zu Dad, nicht alles machte, was sie wollte.
Nach dem Essen musste ich Harper wirklich zu Stella Marie fahren und ich war mehr als erleichtert, denn das hieß, dass ich Zeit für mich selbst hatte. Es war bereits fast 16 Uhr, als ich duschen ging, was hieß, dass ich noch etwa zweieinhalb Stunden hatte.
Ich föhnte meine Haare in sanfte Wellen und schminkte mich nur dezent, da ich wusste, dass Ethan zu viel Make-up nicht mochte. In meinem Zimmer lag bereits mein Outfit und ich nahm die weiße Unterwäsche und das glitzernde Kleid und begab mich wieder in mein Bad. Gerade als ich die Musik ändern wollte bekam ich eine Nachricht von meiner Mom "Genieße den heutigen Abend und lass es dir gut gehen. Hab dich lieb." Ich schmunzelte, sie dachte wirklich an alles.
Ich war fast fertig, als ich Marc im Haus hörte. "Hope?", hörte ich ihn brüllen. "Ja?", entgegnete ich und ging in Richtung Flur. "Ach da bist du. Was hast du denn vor?", fragte er mich, als er mich sah und musterte mich von oben bis unten. "Schon vergessen? Ich gehe heute mit deinem besten Freund aus, weil wir seit genau drei Monaten zusammen sind.", lachte ich. "Ach ja stimmt. Kann ich die Reis-Hähnchen Pfanne essen?", meinte er und seine Augen begannen bei den Gedanken an Essen zu glänzen. Ich nickte lachend und wollte mich gerade umdrehen, als Marc noch einmal meinen Namen sagte. "Hope, du sollst nur wissen, dass du heute wirklich nichts tun musst, was du nicht willst und wenn er dir weh tut, bekommt er ein dreifaches Lynch Problem.", meinte mein älterer Bruder nun und sah mich ernst an. "Danke Marc, aber es ist alles in Ordnung, ich habe auch eine eigene Meinung.", antwortete ich etwas angespannt.
Zum Glück war ich noch nicht all zu lange fertig, als Ethan mich abholte, sonst hätte ich die Anspannung sicher nicht ausgehalten. Ich wusste gar nicht wirklich wieso, aber ich war nervös. Ich fühlte mich, als wäre es unser erstes Date und es kam mir so anders wie alles andere zuvor vor, vielleicht hatte ich Angst, oder war ich einfach nur aufgeregt, Ethan nach fast einer Woche wieder zu sehen?
"Hallo Schatz!", begrüßte mich Ethan, nach dem er aus seinem Wagen ausgestiegen war. "Lernst du Deutsch?", fragte ich grinsend und legte meine Arme um seinen Nacken. "Für dich, meine Prinzessin.", antwortete er und legte seine Lippen sanft auf meine. "Du bist süß.", antwortete ich und sah ihn verträumt an. "Bist du bereit?", meinte er nun und nahm meine Hand, während ich nickte. Wir setzten uns in sein Auto und er begann zu fahren, doch schon bald verlor ich die Orientierung. "1. Station Monsieur Marcel.", erklärte Ethan nun, als wir vor dem Restaurant, welches ich nicht kannte, standen.
Wir begaben uns in das Lokal und es war bereits ein wunderschön dekorierter und vorbereiteter Tisch für uns hergerichtet. "Ich hoffe, du hast Lust auf Käsefondue. Du hast öfter davon erzählt und ich dachte, dass es die perfekte Gelegenheit wäre, dass du es mir zeigen kannst.", sagte mein Freund und nahm meine Hand, wie mich das nur beruhigte.
Ich hatte manchmal erzählt, dass wir als wir noch Kinder waren an Neujahr immer Fondue gemacht hatten und war überrascht gewesen herauszufinden, dass Ethan es zwar kannte, aber noch nie gemacht hatte. "Ja, das habe ich schon ewig nicht mehr gemacht. Süß, dass du daran gedacht hast.", erwiderte ich begeistert.
Das Fondue wurde mit etwas Weißwein gebracht und es war wirklich toll, weil wir uns die ganze Zeit unterhalten konnten und es total gemütlich war. Wir fütterten uns gegenseitig und genossen die gemeinsame Zeit.
Wir waren fertig mit dem Essen, als plötzlich die Musik geändert wurde und Ethan mich an der Hand nahm und aufstand. "Komm mit.", war alles was er sagte, aber ich vertraute ihm, denn ich wusste, dass er einen Plan hatte. Wir gingen an das andere Ende des Restaurants, als er seine Hand an meine Taille legte. "Komm, lass uns tanzen. Nicht immer nur Disco Fox in deinem Zimmer.", sagte er schmunzelnd und ich musste lachen. Ich wusste, dass er das gerade für mich machte, ich tanzte lieber, als er es tat. "Danke", flüsterte ich Ethan ins Ohr und küsste ihn kurz.
Wir tanzten eine ganze Weile und ich konnte meinem Freund ansehen, dass auch er schön langsam gefallen daran fand. Es machte mir so viel Spaß und ich hätte mir keinen besseren Tanzpartner wünschen können.
"Ich will das hier wirklich ungern unterbrechen, aber die dritte Station erwartet uns.", flüsterte Ethan in mein Ohr und ich konnte ihm ansehen, dass er wirklich nicht aufhören wollte. Ich nickte mit einem Grinsen und wir verließen das Lokal mit fröhlichen Gesichtern.
"Vertraust du mir auch mit einer Augenbinde?", fragte er mich nekisch, als wir schon einige Zeit gelaufen waren. "Ich vetraue dir immer.", erklärte ich mit einem Lächeln auf den Lippen. Ethan band sie mir sanft um die Augen und nahm mit der einen Hand die meine und seine andere legte er an meine Taille, um mich führen zu können.
"Achtung! Stufe!", flüsterte er mir ins Ohr und hielt mit etwas fester, damit ich nicht hinfiel. Ich konnte ein Geräusch hören, dass sich wie ein Fahrstuhl anhörte und ich war wirklich irritiert, wo wir waren. "Warte einen Moment.", sagte mein Freund nun, nachdem wir wieder einige Zeit gegangen waren.
Ich stand einfach nur so da und fühlte mich verloren. Ich hatte jegliches Zeitgefühl und das Gefühl, wie lange wir gegangen waren verloren. Alles was ich fühlte, war der leichte Abendwind.
"Ethan?", fragte ich nach einiger Zeit, aber ich bekam keine Antwort, alles was ich hörte waren die Autos und die Abendgeräusche des hektischen Los Angeles.
Plötzlich fühlte ich zwei Hände an meinen Hüften und ich zuckte zusammen. "Keine Angst, ich bin es. Ich wollte dich nicht erschrecken. Du kannst die Augenbinde jetzt abnehmen.", erklärte Ethan, der nun hinter mir stand und ich konnte den entschuldigenden Ton in seiner Stimme hören.
Langsam nahm ich die Augenbinde ab und es brauchte ein paar Momente um wieder klar sehen zu können. "Ich hoffe, es gefällt dir.", flüsterte mein Freund und küsste mich am Hals. "Ethan, das ist wunderschön! Womit habe ich als das hier verdient?", fragte ich mit Tränen in meinen Augen. Er drehte mich um und ich küsste ihn leidenschaftlich. Als wir uns gelöst hatten beobachtete ich noch einmal alles genau.
Wir standen auf einem Hochhaus und hatten perfekte Aussicht auf den wunderschönen Sonnenuntergang. Ethan führte mich zu der Decke, die er vorbereitet hatte und wir setzten uns darauf, um das Abendrot genau beobachten zu können. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter, als er begann, mich mit Schokofrüchten zu füttern. "Du hast wirklich an alles gedacht, was ich liebe. Es ist wunderschön. Danke, für alles.", sagte ich und sah ihm dabei direkt in die Augen. Er begann zu lächeln und meinte: "Für meine Prinzessin würde ich alles tun.", er küsste meine Stirn und auch ich begann zu grinsen und ganz plötzlich verließen die drei Worte ganz selbstverständlich meinen Mund "Ich liebe dich." - "Ich liebe dich noch mehr Hope.", antwortete er und küsste mich sanft.
Eine ganze Zeit blieben wir noch auf dem Hochhaus, um den Sonnenuntergang zu genießen. Es war ein magischer Moment, der sich ewig anfühlte.
"Willst du an den Strand?", fragte Ethan, als es fast dunkel war, er wusste, dass ich Strandspaziergänge liebte. Ich nickte eifrig und somit begannen wir alles aufzuräumen und uns auf den Weg zum Strand, der nicht weit weg war zu machen.
Unser Strandspaziergang wurde vom Vollmond noch romantischer gemacht. Ich fühlte mich glücklich und von den Ereignissen des Tages überwältigt. "Weißt du, wen Michael jetzt datet?", fragte ich Ethan und obwohl mir der Gedanke eigentlich nicht gefiel, war ich nicht von meiner guten Laune abzubringen. "Mike hat eine Freundin?", antwortete Ethan erstaunt und ich lachte. "Ja, sieht so aus. Ich habe ihn heute mit Brenda García vor der Schule knutschen sehen.", gerade war ich amüsiert darüber und verfiel gemeinsam mit meinem Feund in laut starkes Gelächter.
"Was machst du?", fragte Ethan verwundert, als ich stehen blieb und meine Schuhe, die ich in der Hand gehalten hatte zur Seite warf. "Mich ausziehen.", erklärte ich und zwinkerte ihm zu. "Lass uns baden gehen.", sagte ich, als mein Freund mich verwirrt ansah. Langsam zog er sich sein Shirt aus und war wohl noch etwas skeptisch. Er öffnete seinen Gürtel und grinste mir schüchtern entgegen, als er mich nur in Unterwäsche sah. Ich strich ihm über seine Brust und bemerkte, dass er etwas angespannt war. Sanft nahm ich seine Hand und zog ihn ins Wasser. Der Ozean war kalt, ich hingegen voller Adrenalin.
"Das war der tollste Abend meines Lebens, ich hatte so viel Spaß, dank dir.", erklärte ich Ethan und küsste ihn, zuerst sanft, doch dann wurde das Ganze intersivier und leidenschaftlicher. Ich hatte meine Füße um seine Hüften geschlungen und wünschte mir, dass dieser Moment nie enden würde.
Als wir uns schließlich lösten keuchten wir leicht und gingen aus dem kalten Wasser.
Meine Unterwäsche war komplett durchnässt und erst als Ethan mich mit großen Augen beobachtete bemerkte ich, dass sie weiß war und nun alles durchscheinen ließ. Ich lachte leise und war überrascht von mir selbst, dass ich nicht versuchte mich zu verstecken, nicht immer hatte ich meinen Körper so akzeptiert, wie er war.
Meine Augen beobachteten Ethans, die immer tiefer wanderten und schließlich an meinen Brüsten hängen blieben. Ich ging ihm entgegen und hörte wie er leise stöhnte. Schnell wante er seine Blicke von mir, als wenn er sich schwach fühlen würde. Ich hingegen genoss seine Aufmerksamkeit und die Zeit zu zweit.
Direkt vor ihm, sodass meine Haut seine leicht berührte, blieb ich stehen und stich sanft über seinen muskulösen Körper.
"Hope.", keuchte er und wieder entkam ihm ein Stöhnen, als ich ihm näher kam. "Soll ich aufhören?", fragte ich und wich etwas zurück, nachdem er immernoch an mir vorbei starrte. "N-nein.", stotterte er und ich hörte, dass er erregt war. "Willst du das wirklich?", fragte er nun und sah mir tief in die Augen, ich nickte zur Bestätigung und lächelte leicht, doch er öffnete wieder seinen Lippen, um etwas zu sagen. "Ich möchte dir nur nicht weh tun, oder dass wir etwas machen, was du später bereuen könntest. Du musst das nicht für mich machen. Ich meine nur wegen diesem bis zur Hochzeit Jungfrau bleiben."
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Hey Leute, ich habe gestern den Schock meines Lebens bekommen, als ich gesehen habe, wann ich das letzte Kapitel veröffentlicht habe und als dann nichts im TV gefunden habe was ich ansehen wollte habe ich mir fest vorgenommen das Kapitel zu schreiben und ja es ist länger als erwartet, aber es hat auch länger gedauert, da es mir das 3/4 Kapitel was ich bis dahin geschrieben hatte gelöscht hatte, als ich das Foto von Hopes Outfit eingefügt habe und beim 2. Mal schreiben hab ichs irgendwie nicht mehr so gut hinbekommen. 😒😬🙄
Aber jetzt zum Kapitel:
Was ist eure Meinung dazu und was denkt ihr wird passieren, meint Hope das wirklich ernst mit der Hochzeit? Und wie wird Ethan reagieren?
Was wird mit Michael und Brenda und vorallem Ella passieren?
Schreibt mir eure Meinnungen und Gedanken doch in die Kommentare!
Oben ist Hopes Mom Kate als Cheerleader.
Danke und bis hoffentlich bald eure Kate ❤️
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